Sie sind hier
E-Book

Modellbasierte Analyse der Beziehungen zwischen typisierbaren Investorenprofilen und Bewertungskriterien von Investitionsobjekten auf dem Venture-Capital Markt

AutorJohannes Heinen
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl110 Seiten
ISBN9783842821224
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Risikokapitalgeber stehen stets vor der Aufgabe, zwischen sehr unterschiedlichen und schwer vergleichbaren Investitionsobjekten auswählen zu müssen. Ihre Entscheidungen hängen dabei von den individuell vorliegenden Zielsystemen auf Investorenseite sowie dem daraus resultierenden Bewertungsmaß, mit dem das Investitionsobjekt bewertet wird, ab. Die einzelnen existierenden Zielsysteme der Investoren können dabei stark variieren, so dass unterschiedliche Venture Capital-Investoren bei der Bewertung von Investitionsmöglichkeiten häufig zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Um die bei Venture Capital-Finanzierung auftretenden Entscheidungswege und deren Gründe nachvollziehen und bewerten zu können, ist es daher notwendig, die unterschiedlichen Zielsysteme und Investitionspräferenzen von Venture Capital-Investoren zu kennen und anhand eines festen Schemas charakterisieren zu können. Durch diese Kenntnis können Ableitungen für die jeweilige Bewertung von Investitionsobjekten getroffen werden und Zusammenhänge zwischen Zielsystemen der Investoren und der für sie resultierenden Attraktivität eines Investitionsobjekts erklärt werden. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll daher ein Modell gestaltet werden, welches in der Lage ist, aufgrund des Zielsystems und der Präferenzen eines Investors ein Investorenprofil zu erstellen, sowie daraus resultierend eine begründete Empfehlung geben kann, welche Formen von Geschäftsneugründungen dem Profil am besten entsprechen und mit welchen Kenngrößen diese bewertet werden sollten. Im Einzelnen sind die folgenden Teilaufgaben zu lösen: - Einarbeitung in die theoretischen Grundlagen, Abgrenzung des Betrachtungsfelds und Begriffsdefinitionen zu den Themen Venture Capital-Investoren, Geschäftsneugründungen als Investitionsobjekte sowie Zielsysteme/Kennzahlensysteme (z.B. Darstellung Shareholder/Stakeholder-Value-Konzepte). - Erarbeitung eines Kennzahlenkatalogs und Einteilung/Festlegung von unterschiedlichen Zielsystemen zur Typisierung von Investorenprofilen. - Analyse/Darstellung der quantitativ und qualitativ messbaren Kenngrößen von Venture Capital-Investitionsobjekten sowie Aufnahme der ‘weichen Faktoren’ - Festlegung von Bewertungskriterien zur Charakterisierung von Geschäftsgründungen - Typisierung von Investitionsobjekten. - Verknüpfung von Investorenprofilen und Charakteristiken möglicher Investitionsfälle – Analyse der daraus resultierenden Anforderungen und Beziehungen für die [...]

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

Gastronomie Report

Gastronomie Report

News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...