Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Energiewirtschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die natürlichen Ressourcen sind ein unverzichtbarer Produktionsfaktor. Sie bilden ein grundlegendes Potenzial für jeden Produktionsprozess. Das gilt einerseits für ihre Funktion als Inputfaktor, da Ressourcen wie Rohstoffe, Boden und Energie durch keinen anderen Faktor ersetzt werden können. Andererseits ist die Umwelt ein wichtiges Aufnahmemedium für die Entropie, die in Form von Abwärme oder Verschmutzung neben den erzeugten Produkten in jedem Produktionsprozess entsteht. Diese These soll am Beispiel der Energie als einer wesentlichen Kategorie der natürlichen Ressourcen verdeutlicht werden: Keine Aktivität kann ohne den Einsatz und die Entwertung von Energie ausgeführt werden. Diese grundlegende Erkenntnis wurde in den thermodynamischen Gesetzen formuliert. Auch die materielle Produktion unterliegt diesen naturwissenschaftlichen Rahmenbedingungen, die entsprechend von ökonomischen Produktionsmodellen zu berücksichtigen sind. Dennoch werden die natürlichen Ressourcen, und insbesondere die Energie, in verbreiteten ökonomischen Theorien und Modellen gar nicht oder nur unwesentlich als Produktionsfaktor berücksichtigt. Dies gilt vor allem für die heute dominierende neoklassische Theorie, in der der produktive Beitrag der natür lichen Ressourcen nur eine sehr untergeordnete Bedeutung hat. Üblicherweise werden in die neoklassische Produktionsfunktion nur die Faktoren Arbeit und Kapital aufgenommen. Mit dieser Formulierung der Produktionsfunktion wird die Wertschöpfung allein auf Faktoren zurückgeführt, die von menschlichen Fähigkeiten abhängen. Die natürlichen Ressourcen werden als Produktionsfaktor weitgehend eliminiert. Speziell für ressourcen- und umweltökonomische Fragestellungen kann die Produktionsfunktion um den Faktor natürliche Ressourcen erweitert werden. Dies geschieht in der Regel jedoch nur im Hinblick auf Bestandsrestriktionen und nicht aufgrund der Bedeutung der natürlichen Ressourcen als Produktionsfaktor.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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