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E-Book

Notfalltechniken Schritt für Schritt

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl264 Seiten
ISBN9783132060210
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis64,99 EUR
Notfallsituationen erfordern eine gute Vorbereitung und strukturiertes Handeln. Es müssen schnelle Entscheidungen nach dem Grundsatz 'Treat first what kills first' getroffen werden. Dieses Buch ist speziell für den Einsatz in prähospitalen und innerklinischen Notfallsituationen konzipiert: - Die wichtigsten invasiven Techniken zur Behandlung von Atemwegs-, Beatmungs- und Kreislaufproblemen. - Kurze Erklärung der theoretischen Hintergründe. - Reich bebilderte Darstellung mit optimierter Bild-Text-Zuordnung. - Fokussierung auf die wichtigen Handlungsschritte. - ABCDE-Schema: schnelle Orientierung durch farbige Markierungen. - Veranschaulichung der Techniken durch zahlreiche Videos. - PVC-Cover und Kitteltaschenformat: speziell für den Einsatz in der prähospitalen und klinischen Versorgung. Für alle Notärzte, Notaufnahmeärzte, Pflegekräfte, Rettungsassistenten und Notfallsanitäter die optimale Ergänzung zum ausführlichen Lehrbuch! Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

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Leseprobe

1 Endotracheale Intubation


Jürgen Knapp und Erik Popp

1.1 Grundlagen


1.1.1 Ziel und Zweck


Die Wiederherstellung und Sicherung der Vitalfunktionen des Notfallpatienten ist die wichtigste Aufgabe des Notarztes. Dazu gehören u. a. die Ventilation, die optimale Oxygenierung des Patienten und die Verhinderung einer Aspiration. Hierfür stellt die orale endotracheale Intubation in vielen Fällen den Goldstandard dar. Diese Maßnahme ist bei gegebener Indikation häufig lebensrettend, bei Fehlern oder Komplikationen im Rahmen des Intubationsvorganges jedoch mit einer erhöhten Morbidität und Letalität verbunden. In einer Studie von Timmermann et al. ▶ [5] waren 11 % der präklinisch intubierten Patienten endobronchial intubiert und 7 % ösophageal (mit einer Letalität von 80 %). Selbst in der endotrachealen Intubation erfahrene Notärzte (> 300 innerklinische endotracheale Intubationen) haben in 15 % der präklinischen Intubationen mit Schwierigkeiten zu kämpfen (schlechte bzw. keine Einsehbarkeit der Stimmbandebene, ≥ 3 Intubationsversuche, Blut oder Erbrochenes im Mund, ungünstige Position des Patienten) ▶ [6].

Cave

Die endotracheale Intubation ist aufgrund der akuten Vitalgefährdung des Patienten oft mit Stress für das gesamte Team assoziiert. Gleichzeitig ist die endotracheale Intubation aber auch eine Tätigkeit, die für Notärzte, die nicht anästhesiologisch tätig sind, nicht alltäglich ist; somit kann deren Ausführung mit Unsicherheiten verbunden sein ▶ [4]. Hinzu kommt, dass die Technik der endotrachealen Intubation nur innerklinisch am realen Patienten erlernt werden kann und selbst unter innerklinischen Bedingungen mindestens 150 erfolgreiche endotracheale Intubationen notwendig sind, bis weitere Intubationen mit einer Erfolgsrate von 85 % durchgeführt werden können ▶ [1]. Ein Erlernen am Phantom oder Simulator ist nach wie vor unrealistisch ▶ [2], ebenso wie ein „Lernen durch Zuschauen“, da die engen anatomischen Verhältnisse im Kehlkopfbereich des Patienten nur die Visualisierung entweder für den Lehrenden oder den Lernenden zulassen.

1.1.2 Indikationen


Die Indikation für eine endotracheale Intubation ist gestellt bei:

  • Apnoe

  • Schnappatmung

  • Schädel-Hirn-Trauma mit GCS < 9

  • Hypoxie trotz Sauerstoffgabe und Ausschluss eines Spannungspneumothorax

  • respiratorischer Insuffizienz

1.2 Schritt für Schritt


Die endotracheale Intubation umfasst folgende Arbeitsschritte:

  • Absprache über die Aufgabenteilung im Team

  • Vorbereiten und Funktionskontrolle des benötigten Materials

  • „Präoxygenierung“ („Denitrogenisierung“) des Patienten über 4 Minuten bei ausreichender Spontanatmung mit hohem Sauerstoffflow bzw. bei unzureichender Spontanatmung mittels Masken-Beutel-Beatmung während der Vorbereitungszeit für die endotracheale Intubation

  • Optimieren der Lagerung des Patienten

  • (ggf.) Narkoseeinleitung und Muskelrelaxation (Rapid Sequence Induction), Blutdruckmessen vor und nach Narkoseeinleitung alle 1–2 Minuten

  • Öffnen des Mundes

  • Verdrängen der Zunge mittels Laryngoskopie

  • Darstellen und sicheres Identifizieren der Stimmbänder

  • Einführen des Endotrachealtubus

  • Lagekontrolle und Anschließen des CO2-Monitorings

  • Fixieren des Tubus

  • Anlegen einer Magensonde

1.2.1 Vorbereitung


  • Absprache über die Aufgabenteilung im Team

  • Vorbereiten und Funktionskontrolle des Materials

    • Absaugkatheter mit laufender Absaugung zur rechten Hand des Notarztes

    • passender Endotrachealtubus mit Führungsstab

    • Beatmungsbeutel mit Reservoir bzw. Demandventil und Sauerstoffzuleitung (O2-Fluss mind. 15 l/min)

    • Laryngoskop mit passendem Spatel

    • Blockerspritze

    • Fixierungsmaterial

    • ggf. Narkosemedikamente

    • außer in Reanimationssituationen Monitoring des Patienten mit Pulsoxymetrie, EKG und nicht invasiver Blutdruckmessung

1.2.2 Maskenbeatmung


Maskenbeatmung mit C-Griff.

Abb. 1.1 

Bei kritisch kranken Patienten mit inadäquater Spontanatmung muss während der Vorbereitungszeit für die endotracheale Intubation und der Anschlagzeit der Narkosemedikamente und des Muskelrelaxans eine Maskenbeatmung (O2-Fluss 15 l/min, Beatmungsbeutel mit Reservoir oder Demandventil) erfolgen, um eine Hypoxämie während des endotrachealen Intubationsvorgangs möglichst zu vermeiden ▶ [3]. Die Abbildung demonstriert den sogenannten C-Griff bei der Maskenbeatmung (▶ Abb. 1.1). Der sichere Griff sowie die korrekte Wahl der Maskengröße ist Voraussetzung, um auch bei Patienten mit schwierigeren Voraussetzungen (z. B. Bartträger, Patienten mit Gesichtsanomalien) ventilieren zu können. Im Gegensatz zu dem dargestellten Bild in der Klinik gestaltet sich die Situation präklinisch häufig schwieriger, da die Position des Patienten, aber auch das verwendete Material (Beatmungsbeutel mit Maske) weniger optimal sind. Schwierige Situationen können mittels „doppeltem C-Griff“ (1. Person fixiert mit zwei C-Griffen die Maske, 2. Person bedient den Beutel) und Hilfsmitteln des oberen Atemweges (Guedel-, Wendl-Tubus) entschärft werden.

1.2.3 Lagern des Patienten


Optimale Lagerung des Patienten.

Abb. 1.2 

Die optimale Lagerung des Patienten bringt die Öffnung des äußeren Gehörgangs und das Jugulum in eine gemeinsame horizontale Ebene. Auch die Ebene des Gesichts sollte etwa horizontal orientiert sein (▶ Abb. 1.2). Sehr adipöse Patienten benötigen hierfür ggf. eine Unterlagerung der Schultern und des Kopfes (sog. Ramp-Position). Bei Säuglingen muss aufgrund des großen Hinterkopfes eine Unterpolsterung der Schultern erfolgen.

1.2.4 Öffnen des Mundes


1.2.4.1 Öffnen des Mundes – Esmarch-Handgriff

Öffnen des Mundes – Esmarch-Handgriff.

Abb. 1.3 

Die Öffnung des Mundes des Patienten gelingt besonders gut mittels des Handgriffs nach Esmarch, welcher auch ideal zur Inspektion der Mundhöhle geeignet ist. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass die Öffnung des Mundes besonders gut gelingt, wenn der Unterkiefer angehoben (d. h. im Liegen deckenwärts gehoben) wird (▶ Abb. 1.3).

1.2.4.2 Öffnen des Mundes – Kreuzgriff

Öffnen des Mundes – Kreuzgriff.

Abb. 1.4 

Abb. 1.4a Kreuzgriff mit der rechten Hand: Seitenansicht.

Abb. 1.4b Kreuzgriff mit der rechten Hand: Ansicht von oben.

Für den eigentlichen endotrachealen Intubationsvorgang ist jedoch der Kreuzgriff mit der rechten Hand (gilt auch für Linkshänder!) die zuverlässigste Möglichkeit, den Mund mit einer Hand zu öffnen. Hierbei drückt der Notarzt mit dem Daumen seiner rechten Hand den Unterkiefer an der Zahnreihe nach kaudal. Zeige- oder Mittelfinger stützen die Hand an der Zahnreihe des Oberkiefers ab (▶ Abb. 1.4a).

Wichtig ist dabei, dass der Kreuzgriff möglichst weit rechts im Mund durchgeführt wird, damit links davon viel Raum für das Einführen des Laryngoskops bleibt (▶ Abb. 1.4b).

1.2.5 Einführen des Laryngoskops


...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
0 Vorwort6
0 Danksagung7
0 Anschriften9
1 Endotracheale Intubation23
Grundlagen23
Ziel und Zweck23
Indikationen24
Schritt für Schritt24
Vorbereitung24
Maskenbeatmung25
Lagern des Patienten26
Öffnen des Mundes26
Einführen des Laryngoskops27
Identifizieren der anatomischen Strukturen28
Tubusmanipulation29
Einführen des Endotrachealtubus30
Lagekontrolle30
Fixieren des Tubus32
Anlegen einer Magensonde32
Video33
2 Videolaryngoskopie34
Grundlagen34
Prinzip34
Konstruktion34
Indikation36
Vorteile36
Einsatzrechtfertigung36
Risiken37
Umgebungsfaktoren37
Vorgehen37
Schritt für Schritt37
Vorbereitung des Materials38
Einführen des Spatels38
Vorschieben des Spatels38
Einführen des Tubus38
Blocken des Tubus und Überprüfen der Lage40
Video40
Anwendungsbeispiele41
3 Larynx-Tubus45
Grundlagen45
Ziel und Zweck45
Bauweise45
Indikationen und Kontraindikationen48
Schritt für Schritt49
Material50
Leckage-Test51
Entlüften der Cuffs51
Positionieren des Kopfes52
Öffnen des Mundes und Einführen des Larynx-Tubus52
Weiteres Einführen des Larynx-Tubus53
Positionieren des Larynx-Tubus54
Vollständiges Blocken der Cuffs54
Messen des Cuffdrucks55
Ventilation und Dichtigkeitskontrolle56
Video57
4 Larynx-Maske58
Grundlagen58
Ziel und Zweck58
Indikationen und Kontraindikationen58
Besonderheiten und Risiken59
Vorgehen59
Schritt für Schritt61
Kontrolle des Materials62
Entlüften des Cuffs62
Auftragen von Gleitmittel63
Einführen und Platzieren der Larynx-Maske63
Fixieren der Larynx-Maske67
Blocken des Cuffs68
Lagekontroll-Tests bei Larynxmasken der 2. Generation69
Anlegen der Magensonde und Kontrolle der Ventilation70
Video72
5 Koniotomie73
Grundlagen73
Ziel und Zweck73
Indikationen und Kontraindikationen73
Häufigkeit in der prähospitalen bzw. innerklinischen Praxis73
Gefahren, Risiken und Fallstricke74
Vorgehen75
Schritt für Schritt76
Chirurgisch-anatomische Koniotomie76
Punktionstracheotomie mit Quicktrach II85
Video72
6 Fiberoptische Intubation des spontan atmenden Patienten89
Grundlagen89
Atemwegssicherung unter notfallmedizinischen Bedingungen89
Indikationen90
Grenzen der fiberoptischen Intubation91
Vor- und Nachteile91
Schritt für Schritt92
Vorbereitung des Patienten93
Lokalanästhesie94
Vorbereitung und Funktionskontrolle des benötigten Materials und der Technik97
Fiberoptische Intubation100
7 Kapnografie im Rettungsdienst108
Grundlagen108
Ziel und Zweck108
Indikationen und Kontraindikationen109
Schritt für Schritt110
Vorbereitung110
Kapnografie111
8 Umgang mit Notfallrespiratoren115
Grundlagen115
Ziel und Zweck115
Invasive Beatmung115
Nicht-invasive Beatmung/Ventilation120
Geräte122
Schritt für Schritt124
Einstellung der Beatmungsgeräte125
Auswahl der Beatmungsmaske129
Vereinfachtes Vorgehen bei NIV130
9 Thoraxdrainage132
Grundlagen132
Ziel und Zweck132
Vorgehen133
Schritt für Schritt135
Lokalisieren der Drainage-Position136
Desinfektion137
Abdecken des OP-Gebietes137
Inzision137
Präparation139
Platzieren der Thoraxdrainage140
Annaht der Thoraxdrainage141
Lagekontrolle der Thoraxdrainage141
Anschließen des Heimlich-Ventils142
Video143
10 Nadeldekompression des Thorax144
Kasuistik144
Ziel und Zweck145
Schritt für Schritt147
Diagnose148
Vorbereitung des Materials148
Ermitteln des Punktionsortes149
Einstechen der Kanüle149
Rückziehen des Stahlmandrins150
Fixieren der liegenden Nadel150
Alternative Position150
Intrathorakale Lage der Venenverweilkanüle151
Video152
11 Periphervenöser Zugang155
Grundlagen155
Ziel und Zweck155
Indikationen und Kontraindikationen156
Häufigkeit in der prähospitalen Praxis156
Gefahren, Risiken und Fallstricke157
Sicherheitsaspekte158
Schritt für Schritt158
Stauen der Extremität159
Vorbereitung des Materials160
Desinfizieren der Punktionsstelle161
Punktieren der Vene162
Vorschieben des Venenverweilkatheters163
Verschließen des Venenverweilkatheters164
Fixieren des i.v. Zugangs165
Fachgerechtes Entsorgen166
Video167
12 Intraossäre Punktion168
Grundlagen168
Ziel und Zweck168
Indikationen und Kontraindikationen170
Gefahren und Komplikationen170
Schritt für Schritt171
Identifizieren der Punktionsstelle172
Desinfizieren der Punktionsstelle172
Vorbereitung des Punktionssystems173
Lokalanästhesie der Punktionsstelle174
Einstechen der Punktionskanüle174
Entfernen von Bohrmaschine und Trokar175
Anschließen eines Verlängerungsschlauchs und Freispülen des lokalen Knochenmarkraums175
Sichern der Intraossärkanüle und Lagekontrolle176
Video176
Weiterführende Informationen177
Intraossäre Punktionssysteme177
Intraossäre Trainingsmodelle177
Seminar für invasive Notfalltechniken Universität Heidelberg (INTECH)177
„E-Learning“177
13 Zentraler Venenkatheter178
Grundlagen178
Indikationen in der Notfallmedizin178
Zugangswege178
Vorgehen zur Katheteranlage179
Risiken und Kontraindikationen179
Schritt für Schritt180
Material180
Lagern und Aufsuchen der Punktionsstelle181
Ultraschall der Halsgefäße182
Punktieren183
Einführen des Führungsdrahts183
Erweitern des Stichkanals184
Einführen des Katheters185
Platzieren des Katheters185
Lagekontrolle über EKG-Ableitung186
Fixieren des Katheters187
Video187
14 Anwendung von Tourniquets zum Stoppen kritischer Extremitätenblutungen188
Kasuistik188
Grundlagen189
Ziel und Zweck189
Entwicklung189
Indikationen191
Komplikationen und Nebenwirkungen191
Tourniquetdesign192
Vorgehen und Prozedere192
Schritt für Schritt194
Anbringen des C.A.T.195
Festziehen des Tourniquets197
Fixieren des Bandes198
Zudrehen des Tourniquets198
Fixieren des Knebels199
Sichern des Tourniquets200
Konversion des Tourniquets200
15 Erweitertes-Fokussiertes Assessment mit Sonografie bei Trauma (E-FAST)-Konzept -- Ein Point-of-Care-Ultraschallverfahren mit Untersuchungsablauf202
Grundlagen202
Ziel und Zweck202
Untersuchungsgang203
Schritt für Schritt205
E-FAST 1: Längsschnitt des rechten Thorax in Medioklavikularlinie206
E-FAST 2: Längsschnitt des rechten Thorax lateral außen207
E-FAST 3: Längsschnitt des linken Thorax in Medioklavikularlinie208
E-FAST 4: Längsschnitt des linken Thorax lateral außen209
FAST 1: Klassische Position210
FAST 2: Darstellung des Morrison-Pouchs211
FAST 3: Lateral diaphragmal links212
FAST 4: Darstellung des Koller-Pouchs213
FAST 5: Untersuchung des kleinen Beckens214
FAST 6: Subkostale Anlotung des Herzens215
Beispiele für pathologische Befunde216
16 Parazentese – Peritonealpunktion – Aszitespunktion219
Grundlagen219
Ziel und Zweck219
Indikationen und Kontraindikationen220
Komplikationen222
Schritt für Schritt223
Material223
Ermitteln des Punktionsorts224
Markieren der Punktionsstelle225
Abdecken des Punktionsareals und Desinfektion225
Punktionstechnik226
Diagnostische Punktion226
Therapeutische Punktion229
17 Ärztliche Leichenschau235
Grundlagen235
Ziel und Zweck235
Vorgehen236
Schritt für Schritt238
Beurteilen der Totenflecken239
Beurteilen der Totenstarre und Untersuchen der Extremitäten239
Prüfen der supravitalen Reaktionen239
Untersuchen von Kopf und Körperöffnungen242
Ektropionieren zur Untersuchung von Punktblutungen243
Untersuchen des Halses245
Untersuchen des Rumpfes247
18 Literatur248
19 Erstpublikation der Beiträge257
20 Sachverzeichnis259

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