Inhalt | 5 |
Tabellenverzeichnis | 8 |
Abbildungsverzeichnis | 9 |
Zusammenfassung | 10 |
Einsparungen für die Patienten in Norwegen | 10 |
Einsparungen für die Patienten in Dänemark | 10 |
Einsparungen für die Patienten in Schweden | 11 |
Wohlfahrtseffekte des Parallelhandels | 11 |
Lehren für die Schweiz | 12 |
Parallelimporte von Arzneimitteln nach Norwegen | 13 |
2.1 Rahmenbedingungen im norwegischen Arzneimittelmarkt | 13 |
2.1.1 Rückerstattung von Arzneimitteln | 13 |
2.1.2 Das Preisfestsetzungsverfahren für Arzneimittel | 14 |
2.1.3 Der Vertrieb von Arzneimitteln | 15 |
2.2 Parallelhandel von Arzneimitteln in Norwegen: Eine empirische Analyse | 17 |
2.2.1 Handelsvolumina | 17 |
2.2.2 Preisvorteile parallelimportierter Arzneimittel | 18 |
Parallelimporte von Arzneimitteln nach Dänemark | 21 |
3.1 Das dänische Gesundheitssystem | 21 |
3.1.1 Rückerstattung von Arzneimitteln | 21 |
3.1.2 Staatliche Preiskontrollen von Arzneimitteln | 21 |
3.1.3 Die Struktur des Vertriebsnetzes | 22 |
3.2 Massnahmen zur Förderung des Verkaufs parallelimportierter Produkte und zur Stärkung des Preiswettbewerbs unter den Importeuren | 23 |
3.2.1 Beschränkung des Vergütungsbetrags auf den Preis des günstigsten aller wirkstoffgleichen Arzneimittel | 23 |
3.2.2 Anweisung an Apotheker, das günstigste aller wirkstoffgleichen Arzneimittel zu verkaufen | 24 |
3.3 Parallelimporte nach Dänemark: Eine empirische Betrachtung | 24 |
3.3.1 Handelsvolumina | 24 |
3.3.2 Berücksichtigte Arzneimittel | 25 |
3.3.3 Preisvorteile parallelimportierter Arzneimittel und Einsparungen für die staatliche Krankenversicherung und die Patienten | 25 |
3.3.4 Führt der Markteintritt zusätzlicher Konkurrenten zu tieferen Preisen für parallelimportierte Arzneimittel? | 27 |
3.3.5 Wie stark unterscheiden sich die Preise von zwei im direktenWettbewerb stehenden Parallelimporteuren? | 29 |
Parallelimporte von Arzneimitteln nach Schweden | 30 |
4.1 Das schwedische Gesundheitssystem | 30 |
4.1.1 Rückerstattung von Arzneimitteln | 30 |
4.1.2 Staatliche Preiskontrollen von Arzneimitteln | 30 |
4.1.3 Die Struktur des Vertriebsnetzes | 31 |
4.2 Massnahmen zur Förderung des Verkaufs parallelimportierter Produkte und zur Stärkung des Preiswettbewerbs unter den Importeuren | 32 |
4.2.1 Beschränkung des Vergütungsbetrags auf den Preis des günstigsten aller wirkstoffgleichen Arzneimittel | 32 |
4.2.2 Beschränkung des Vergütungsbetrags auf den Preis des günstigsten aller wirkstoffgleichen Arzneimittel | 32 |
4.3 Parallelimporte nach Schweden: Eine empirische Betrachtung | 33 |
4.3.1 Handelsvolumina | 33 |
4.3.2 Berücksichtigte Arzneimittel | 33 |
4.3.3 Preisvorteile parallelimportierter Arzneimittel und Einsparungen für die staatliche Krankenversicherung und die Patienten | 34 |
4.3.4 Führt der Marketeintritt zusätzlicher Konkurrenten zu tieferen Preisen parallelimportierter Arzneimittel? | 35 |
Wohlfahrtseffekte des Parallelhandels | 37 |
5.1 Zusammenfassung | 37 |
5.2 Berechnung desWohlfahrtseffektes des Parallelhandels in Dänemark | 38 |
5.3 Berechnung desWohlfahrtseffektes des Parallelhandels in Schweden | 40 |
5.4 Internationale Preisdiskriminierung durch Parallelimporteure | 41 |
Soll die Schweiz Parallelimporte von patentgeschützten Produkten zulassen? | 43 |
6.1 Das schweizerische Gesundheitssystem | 43 |
6.1.1 Rückerstattung von Arzneimitteln | 43 |
6.1.2 Regulierung von Arzneimittelpreisen | 44 |
6.1.3 Der Vertriebskanal für Arzneimittel in der Schweiz | 45 |
6.2 Beurteilung der Rahmenbedingungen für denWettbewerb unter Parallelimporteuren in der Schweiz | 47 |
6.2.1 Vereinfachte Zulassung | 47 |
6.2.2 Ungenügende Anreize für Zwischenhändler und Patienten | 48 |
6.2.3 UngenügenderWettbewerb unter Anbietern wirkstoffgleicher Medikamente: Das Beispiel des schweizerischen Generikamarktes | 48 |
6.3 Reformvorschläge für die Abgeltung der Zwischenhändler und die Vergütung von Arzneimitteln | 49 |
6.3.1 Entkopplung des Vertriebsaufschlages vom Fabrikabgabepreis | 49 |
6.3.2 Beschränkung des Rückerstattungsbetrages auf den Preis des günstigsten aller wirkstoffgleichen Arzneimittel | 50 |
6.3.3 Anweisungen an Apotheker, das günstigste aller wirkstoffgleichen Produkte abzugeben | 50 |
6.4 Alternativen zur derzeitigen Erschöpfungsregelung bei Immaterialgüterrechten | 51 |
6.4.1 Die gegenwärtige Erschöpfungsregelung in der Schweiz und anderen Industrienationen | 51 |
6.4.2 Das TRIPS Abkommen und die Erschöpfung von Eigentumsrechten | 52 |
6.4.3 Auswirkungen einer Angleichung der Erschöpfungsregelung an europäisches Recht: Die Erfahrungen von Schweden | 53 |
6.5 Auswirkungen eines Systemwechsels im Patentrecht auf die Arzneimittelausgaben in der Schweiz | 54 |
6.5.1 Durchschnittlicher Preisabstand zwischen der Schweiz und den Ländern, aus welchen Arzneimittel parallel importiert werden | 55 |
6.5.2 Spareffekte durch den Parallelhandel in der EU | 56 |
6.5.3 Modellierung des Spareffektes für die Schweiz | 56 |
6.6 Schlussfolgerungen für die Schweiz | 59 |
Quellenverzeichnis | 61 |
7.1 Bibliographien | 61 |
7.2 Interviews | 64 |
7.3 Datenbanken | 64 |