Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: 'Being There' - Einblicke in die Präsenzforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1990er Jahren und dem Aufkommen der Virtuellen Realität haben die Begriffe 'Präsenz' und 'Telepräsenz' eine hohe Releavanz entwickelt. Mittlerweile gibt es zahlreiche Definitionen mit unterschiedlichen Ansatzpunkten - von hardwarelastigen, technischen Definitionen (Minsky) bis zu mentalen Konzepten (Steuer). Genauso unterschiedlich wie die Definitionen sind die Ansätze, um Präsenz zu messen. Die schwierige Frage lautet: Wie kann man ein subjektives Gefühl messen? In der vorliegenden Arbeit sollen zwei Studien von Wissenschaftlern vorgestellt werden, die sich dieser Herausforderung gestellt haben; zum einen die Studie von Taeyong Kim und Frank Biocca 'Telepresence via Television: Two Dimensions of Telepresence May Have Different Connections to Memory and Persuasion' , zum anderen die Arbeit von Bob G. Witmer und Michael J. Singer: 'Measuring Presence in Virtual Environments: A Presence Questionnaire'.
Corinna Gronau, M.A., wurde 1988 in Berlin geboren. Ihr Studium der Kunstgeschichte und Germanistischen Literaturwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universitat Jena schloss die Autorin mit dem akademischen Grad Bachlor of Arts erfolgreich ab. Ihr Masterstudium der Kommunikation und Sprache mit dem Schwerpunkt Medienwissenschaft absolvierte sie an der TU Berlin. Praktische Erfahrung in den Bereichen Redaktion, Marketing und Lektorat konnte Corinna Gronau in mehreren Praktika und einem Verlagsvolontariat sammeln. Derzeit arbeitet sie als PR-Beraterin in einer Agentur in Ingolstadt.
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