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Praktische Lust

Kant über das Verhältnis von Fühlen, Begehren und praktischer Vernunft

AutorThomas Höwing
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2013
ReiheQuellen und Studien zur PhilosophieISSN 113
Seitenanzahl276 Seiten
ISBN9783110286304
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis119,95 EUR

Kant ascribed an important role to pleasure in human action. This study provides a comprehensive interpretation of Kant’s concept of practical pleasure based on a detailed analysis of his theories of feelings, desire, and practical consideration. In this way, the author not only provides a new perspective on Kant’s action theory and moral philosophy, but also elucidates Kant’s contribution to resolving key problems in the theory of emotions.



Thomas Höwing, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt am Main.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Zitierweise9
Siglenverzeichnis10
Einleitung11
1. Leben, Begehrungsvermögen und praktische Vernunft26
§ 1 Vermögen und Handlung28
§ 2 Grundlinien von Kants Theorie des Begehrungsvermögens29
§ 3 Die Rolle der Vorstellung beim Begehren33
§ 4 Kausalität und Erfolg41
§ 5 Leben43
§ 6 Begehren nach Begriffen50
2. Kants Definition der Lust in der Kritik der praktischen Vernunft66
§ 1 Interpretationsfragen68
§ 2 Subjektive Bedingungen des Lebens70
§ 3 Gegenstands- und handlungsbezogene Lust78
§ 4 Lust als Vorstellung einer Übereinstimmung82
§ 5 Zwei Aspekte der praktischen Lust86
3. Lust als subjektive Einheit des Lebens99
§ 1 Die Idee der Zustandserhaltung101
§ 2 Lust und die wechselseitige Beförderung von Gemütsvermögen109
§ 3 Lust und die subjektive Einheit des Lebens121
§ 4 Evaluativer Lustaspekt und ästhetisches Urteil136
4. Sinnliches Gefühl und materiale Willensbestimmung146
§ 1 Vorstellungslust151
§ 2 Lusterwartung und Hedonismus158
§ 3 Probleme der hedonistischen Deutung163
§ 4 Hedonismus und Wohlgefallen am Angenehmen166
§ 5 Die Subjektivität des Wohlgefallens am Angenehmen170
§ 6 Logisch einzelne Begierde und praktische Vorschrift174
§ 7 Evaluative Überzeugungen178
§ 8 Evaluative Überzeugung und Lusterwartung185
§ 9 Die Quantifizierbarkeit des sinnlichen Gefühls189
§ 10 Sinnliche Lust und empirisch-praktische Überlegung191
5. Moralisches Gefühl und formale Willensbestimmung198
§ 1 Unmittelbare Bestimmung des Willens200
§ 2 Die Schwäche der endlichen praktischen Vernunft211
§ 3 Der Begriff der Triebfeder219
§ 4 Moralisches Urteil und Gefühl227
§ 5 Die Einschränkung der Selbstliebe und das Niederschlagen des Eigendünkels236
§ 6 Die Wirkung auf das Gefühl der Lust und Unlust243
§ 7 Demütigung und Achtung250
Schluss263
Literaturverzeichnis269
1. Primärliteratur269
2. Sekundärliteratur269
Personenregister275
Sachwortregister277

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