Cover | 1 |
Inhalt | 6 |
Vorwort | 10 |
Teil I Allgemeiner Teil | 22 |
Kapitel 1 Das Mentalisierungskonzept? | 23 |
1.1?Was heißt mentalisieren? | 23 |
1.2?Die Entwicklung der Mentalisierungsfähigkeit | 25 |
1.2.1?Bindung | 25 |
1.2.2?Markierte Affektspiegelung als soziales Feedback | 28 |
1.2.3?Vom »Spiel mit der Realität« | 29 |
1.3?Störungen der Entwicklung | 31 |
1.4?Bindung, Mentalisieren und Stress | 35 |
Kapitel 2 Das Mentalisierungskonzept als neues Paradigma in der Psychotherapie? | 40 |
2.1?Psychoanalyse und das Mentalisierungskonzept | 41 |
2.2?Verbindung zu anderen Therapiemodellen | 43 |
2.3?Mentalisierungsförderung in anderen Settings | 44 |
2.4?Die zentrale Bedeutung der therapeutischen Beziehung | 46 |
2.5?Kommunikation und epistemisches Vertrauen | 48 |
2.6?Über die gemeinsame Ätiologie schwerer struktureller Störungen | 55 |
2.7?Therapie als dreifaches Kommunikationssystem | 61 |
Kapitel 3 Mentalisierungsförderung in der ambulanten Psychotherapie | 64 |
3.1?Mentalisierungsbasierte Therapien (MBT) | 65 |
3.2?Mentalisierungsförderung als Fokus in Richtlinienpsychotherapien | 68 |
3.3?Für welche Patienten ist eine Förderung von Mentalisieren hilfreich? | 70 |
Kapitel 4 Behandlungstechnische Aspekte | 74 |
4.1?Der diagnostische Prozess | 74 |
4.1.1?Instrumente zur Mentalisierungsdiagnostik | 75 |
4.1.2?Die individuelle Mentalisierungsdiagnostik | 77 |
4.2?Den Patienten für die Behandlung gewinnen (Aufklärung und Psychoedukation): Was ist Mentalisieren und warum ist es wichtig? | 86 |
4.3?Einen Fokus formulieren | 89 |
4.4?Die therapeutische Haltung und mentalisierungsfördernde Interventionen | 90 |
4.5?Besondere Behandlungssituationen: Krisen und Suizidalität | 104 |
4.6?Anforderungen an eine mentalisierungsfördernde ambulante Psychotherapie und Supervision | 106 |
Teil II Falldarstellungen | 108 |
Kapitel 1 Susanne R.: Behandlung einer Patientin mit einer Borderline-Störung | 112 |
1.1?»Bei Konflikten, ja da raste ich sofort aus« – Zusammenbrüche der Mentalisierung in nahen Beziehungen | 124 |
1.2?»Die Angst vor der Schule, die glauben Sie mir nicht.« – Missverständnisse und die therapeutische Beziehung | 129 |
Kapitel 2 Angela T.: Behandlung einer depressiven Patientin | 139 |
2.1?Erste Episode: Mentalisieren im konkretistischen Modus | 155 |
2.2?Zweite Episode: Hypermentalisieren | 158 |
2.3?Dritte Episode: Der Streit mit dem Freund – Affekte schränken die Mentalisierung ein | 163 |
2.4?Vierte Episode: Ein einsichtsorientiertes Vorgehen | 168 |
Kapitel 3 Georgio L.: Behandlung eines Patienten mit einem Beziehungstrauma | 173 |
3.1?Erste Episode: Pseudomentalisieren | 189 |
3.2?Zweite Episode: Die Macht der Gefühle | 193 |
3.3?Dritte Episode: »Den Verstand verlieren« | 196 |
3.4?Vierte Episode: Missverständnisse häufen sich | 200 |
3.5?Fünfte Episode: Übertragung und Gegenübertragung | 202 |
3.6?Sechste Episode: Dissoziationen als Pseudomentalisierung | 207 |
Kapitel 4 Mentalisierungsbasierte Therapieansätze in der Jugend | 213 |
4.1?Thomas: MBT-A mit einem vierzehnjährigen Jugendlichen mit einer Störung des Sozialverhaltens | 233 |
4.2?Umgang mit frühen Traumatisierungen | 239 |
4.3?Fallformulierung | 247 |
4.4?Wenn Nachdenken zu schmerzlich ist | 262 |
Ausblick | 271 |
1?Zum Spannungsfeld zwischen neuer Therapierichtung und Behandlungsmethode | 273 |
2?Fragen zur Indikationsstellung und Diagnostik | 274 |
3?Wie ist Mentalisierungsförderung am besten erlernbar? | 275 |
4?Das Spannungsfeld zwischen dem Mentalisierungskonzept und der daraus abgeleiteten Behandlungstechnik auf der einen Seite und der Psychoanalyse und psychoanalytischer Technik auf der anderen | 276 |
Literatur | 278 |
Über die Autoren | 298 |