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Probleme des Kantischen Denkens.

Einleitung und Übersetzung von Hector Wittwer.

AutorEric Weil
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2013
ReihePhilosophische Schriften 46
Seitenanzahl150 Seiten
ISBN9783428506125
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,90 EUR
Mit dem Namen Kants verbindet man vor allem die Überwindung der Metaphysik und die Selbstbeschränkung der Vernunft. Aber wollte Kant die Metaphysik nur verabschieden, oder strebte er ihre Erneuerung an? Mit dieser und anderen Fragen befaßt sich Eric Weil (1904-1977) in seinem Kant-Buch. Weil unternimmt den Versuch, einige Probleme des Kantischen Denkens in einer modernen Terminologie zu reformulieren und ihnen im Sinne Kants auf den Grund zu gehen. In seiner Deutung, die bei aller Aufmerksamkeit für die Details stets den systematischen Anspruch der Kritischen Philosophie im Auge behält, erweist sich Kant als ein Denker, der eine neue Metaphysik vom Standpunkt des in der Welt handelnden Menschen aus entwickeln wollte. Kants Philosophie kulminiert in der dritten Kritik, in der er eine zweite Revolution des Denkens vollzog: Aus der Möglichkeit des Erkennens und des sinnvollen Handelns zog er den Schluß, daß die Welt ein sinnvolles Ganzes - ein kosmos - ist.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt8
Einleitung: Eric Weil und sein Kant-Buch10
Vorwort28
I. Denken und Erkennen, der Glaube und das Ding an sich32
II. Sinn und Tatsache64
III. Geschichte und Politik102
IV. Das radikale Böse, die Religion und die Moral126
Sachwortverzeichnis150

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