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Profile einer Rehabilitierung des kulturell Fremden.

Echographien des Lévi-Strauss'schen Humanismus.

AutorHans Magnus Strehler
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2009
ReihePhilosophische Schriften 74
Seitenanzahl720 Seiten
ISBN9783428529322
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis119,90 EUR
Hans Magnus Strehler stellt sich die Aufgabe, Konnexionen zwischen den different erscheinenden Bereichen und Aspekten Lévi-Strauss'schen Denkens transparent zu machen. Damit hebt er sich von der bisherigen Lévi-Strauss-Forschung ab, welche im wesentlichen segmentorientiert betrieben wurde. Die gewählte Vorgehensweise wird verbunden mit dem Versuch, die intellektuelle Hinterlassenschaft Lévi-Strauss' als ein auf die Rehabilitierung des kulturell Fremden gerichtetes Unternehmen vorzustellen. Dabei handelt es sich um eine Lesart, die es gestattet aufzuzeigen, wie strukturale Anthropologie, wildes Denken und Ansätze zu einer Kulturtheorie, wie Szientismus und Konfessionalismus im Denken Lévi-Strauss' zusammenhängen. Der skizzierte Versuch erschöpft sich nicht in einer gegenwärtigen Maßstäben genügenden wissenschaftshistorischen Aufarbeitung. Beabsichtigt wird mit ihm auch, Lévi-Strauss vor dem Hintergrund der heute bestehenden menschheitlichen Herausforderungen zu aktualisieren und weiterzudenken.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis12
Prolog20
Erstes Kapitel: Propädeutik. Die Lévi-Strauss’sche Forschung als Universalienforschung35
I. Das Humanum als Gegenstand anthropologischer Forschung. Ein Problemaufriß35
II. Die Lévi-Strauss’sche Forschung im Übergangsfeld von Anthropologie und Philosophie39
1. Spezifikationen39
2. Die Lévi-Strauss’sche Forschung vor dem Hintergrund einer geistesgeschichtlichen Kontroverse43
a) Lévi-Strauss’ Kritik der cartesischen Tradition43
aa) Die Ausrichtung der Kritik43
bb) Zur Grundeinstellung und Reichweite der Kritik47
b) Kommentar51
3. Das Humanum als Gegenstand Lévi-Strauss’scher Forschung62
a) Grundlegung. Die Beschaffenheit des menschlichen Erkenntnisvermögens und der Status des Humanums62
b) Das Verfahren. Wege zur Erkenntnis des Humanums84
III. Beschluß90
Zweites Kapitel: Das Humanum in unterschiedlichen Kontexten. Übergang zur Frage der Motivation Lévi-Strauss’scher Universalienforschung92
I. Das Ausgangsproblem: Methodischer Struktur- und Subjektstandpunkt. Die Existenz faktisch zweier Verfahren92
II. Der neue Kontext: Ein Bewertungskontext93
III. Aufbereitung des induzierten Problemstands97
1. Vorvergegenwärtigung97
2. Der Sachaspekt. Zur prinzipiellen Plausibilisierbarkeit der problematisierten Konstellation97
3. Der Personaspekt. Zur Denkwürdigkeit der Lévi-Strauss’schen Argumentation98
4. Der unentscheidbare Rest im Umgang mit der problematisierten Konstellation102
IV. Ausrichtung104
V. Der Bewertungskontext. Die Rehabilitierung des „primitiven“ Denkens106
1. Erstes Verfahren: Der methodische Strukturstandpunkt106
a) Unmittelbare Bilanzierung106
b) Appendix: Zur Frage der Validität108
2. Zweites Verfahren: Der methodische Subjektstandpunkt113
a) Darstellung: Das ‚wilde‘ Denken. „Primitive“ ‚Klassifikationssysteme‘ und die ‚Wissenschaft vom Konkreten‘113
aa) Hinführung113
bb) Die Zuschreibung von Wissenschaftlichkeit114
cc) Kommentar118
dd) Die Parameter121
(1) Basale Ordnungsfunktionen. Konjunktive Modalitäten121
(a) Analyse und Synthese121
(b) Klassifikation, Assoziation, Korrelation, Analogie123
(2) Die Frage der Weltanschauung. Disjunktive Modalitäten124
(a) Vorerwägung124
(b) „Primitives“ Welt- und Selbstverständnis125
(c) Das theoretische „Gegenmodell“127
(3) Die spezifische Konsequenz. Exempla „primitiver“ Ordnungsbildung129
(4) Relativierende Klarstellungen. Zur Gefahr der Exotisierung des „primitiven“ Denkens133
(a) Einstimmung133
(b) Die Simultaneität des Diversen134
(c) Der Fall der Hanunóo oder Die Verzeichnung und Aufbauschung des Banalen137
(5) Resümee173
b) Bilanzierung: Zur Wissenschaftlichkeit der ‚Wissenschaft vom Konkreten‘174
aa) Identität und Differenz174
bb) Das Fallbeispiel ‚Linné‘176
(1) Vorverständigung176
(a) Zweckorientierte Ausrichtung – zweckbedingte Einschränkung. Zum Charakter der Argumentation176
(b) Der Zirkel der Konvention. Die terminologische Dezision178
(c) Die Ordnungsmodelle ‚System‘ und ‚Klassifikation‘. Thematische Eröffnung und terminologische Vorabklärung180
(2) Die Erarbeitung eines Systems der organischen Natur. Zur Zielstellung der gegenwärtigen Biosystematik unter vergleichender Berücksichtigung der Linnéschen Klassifikation181
(a) Einstieg181
(b) Charakteristik der Aufbaugesetzlichkeiten182
(c) Methodische Probleme193
(d) Das Leistungsvermögen gegenwärtiger Biosystematik und seine Bedeutung im Kontext „zivilisierter“ Wissenschaft und Lebenswelt201
(e) Zur Differenz der Linnéschen Klassifikation205
(3) Abschließende Koordination von historischem und ethnologischem Diskussionszusammenhang214
cc) Ermessensspielräume der Interpretation. Die Frage nach dem Wissenschaftsverständnis216
(1) Vorbereitung216
(2) Der dogmatische Standpunkt216
(3) Der offene Standpunkt217
dd) Zurückgestellte Einwände. Zur angemessenen Versicherung der Legitimität des durchgeführten Vergleichs218
ee) Identität und Differenz. Der komplexere Sachverhalt221
VI. Beschluß226
Drittes Kapitel: Das Unternehmen der Rehabilitation. Die Valenz des Lévi-Strauss’schen Humanismus in kritisch-projektiver Ausmessung232
I. Der tangentiale Charakter der Lévi-Strauss’schen Argumentation und die Option seiner Kompensierung. Zum Versuch einer noematischen Erkundung des Topos der Rehabilitation232
II. Quasi-inklusive Wissensbestände. Eigentlicher Referent und alloteleologischer Charakter der Lévi-Strauss’schen Rehabilitationsrhetorik238
III. Naheliegende Assoziationen (I). Der Kontext des Lévi-Strauss’schen Konfessionalismus (resp. Subjektivismus)241
IV. Naheliegende Assoziationen (II). Die Rehabilitierung des „primitiven“ Denkens vor dem Telos der Erhaltung bzw. Bewahrung „primitiver“ Kulturen241
1. Einführung des Telos via Spezifikation241
2. Projektierung der entsprechenden Sequenz: Die Etappen Einstellungsänderung, Verhaltensänderung, Zustandsänderung243
3. Die Konstellation in ihrem Sinnzusammenhang246
a) Zur Hebung ihrer lebensweltlichen Vorstruktur246
b) Der Charakter der lebensweltlichen Vorstruktur: Ein politischer Sinnzusammenhang247
c) Aufbau der Szenerie249
d) Evaluation250
4. Externes kein internes Sinnverständnis. Versuche einer vorläufig abschließenden Sinnzuschreibung253
5. Der ideologische Kern der Lévi-Strauss’schen Strategie: Handeln für den Dritten in selbsterteiltem Auftrag258
V. Fernerliegende Assoziationen (I). Das Telos der Erhaltung bzw. Bewahrung „primitiver“ Kulturen im Kontext Lévi-Strauss’ kulturtheoretischer Positionen259
1. Problemstellung259
2. Lévi-Strauss’ kulturtheoretische Positionen. Versuch ihrer kritisch-konstruktiven Integration261
a) Lévi-Strauss’ kulturwissenschaftlicher Kulturbegriff und seine Verwendung im Singular und Plural261
b) Der kulturanthropologische Akzent oder Lévi-Strauss’ Verwendung des kulturwissenschaftlichen Kulturbegriffs im Singular: Kultur als Distinktionsbegriff und Attribut der Conditio humana261
aa) Effektive Präzisierung und Erweiterung des auf Tylor zurückgehenden Traditionsbestands261
bb) Beurteilung268
c) Der ethnologische Akzent oder Lévi-Strauss’ Verwendung des kulturwissenschaftlichen Kulturbegriffs im Plural. Kulturen als Manifestationsformen von Kultur270
aa) Die Frage der Validität: Nominal- und Realdefinition – Lévi-Strauss’ Reaktion auf Radcliffe-Brown270
bb) Die Frage der Konstitutionsmerkmale: Vertikaldifferenzierung, Horizontaldifferenzierung und das Kriterium der Territorialität272
cc) Die Frage der Ausbildung und Veränderung von Kulturen273
(1) Das Faktum der wechselseitigen Beziehungen273
(2) Die Bedeutung der wechselseitigen Beziehungen für die Verschiedenheit der Kulturen276
(3) Das Problem der Kulturgenese in der Perspektive ihrer Wirkmechanismen278
(a) Erinnerung und Aufgabenstellung278
(b) Methodologische Vorbetrachtung279
(c) Kulturen als offene Systeme282
(d) Kulturelle Interaktionen und passives Moment284
(e) Kulturelle Interaktionen und reaktives Moment285
(f) Kulturelle Interaktionen und aktives Moment289
(g) Kulturelle Interaktionen und der Antagonismus der Kräfte291
dd) Die Verschiedenheit der Kulturen als normative Größe303
ee) Legitimation und Grenzen kultureller Auto- und Heterostereotype309
ff) Der terminale teleologische Komplex: Die Verschiedenheit der Kulturen in ihrer Bedeutung für den Fortbestand jeder einzelnen Kultur wie für das Überleben der Menschheit im ganzen313
3. Auswertung316
a) Beantwortung der formulierten Fragen316
b) Anhaltspunkte für eine Konkretisierung. Versuch einer Vergegenwärtigung der problemspezifischen Situation und Herausforderung318
aa) Die Auswirkungen zeitgenössischer globaler Veränderungen auf sogenannte Primitivkulturen. Zu den Voraussetzungen ihrer angemessenen Bewertung318
bb) Gefährdungspotentiale und Gefährdungen. Versuch einer Typisierung321
(1) Zeitgenössische externe Einflüsse. Die „weichen“, schleichenden und kleinen Veränderungen321
(2) Zeitgenössische externe Eingriffe. Die „harten“, abrupten und massiven Veränderungen328
cc) Die bestehende Herausforderung. Zur Stärkung der Resistenzkraft sogenannter Primitivkulturen334
dd) Das ‚Problem der Größenordnung‘336
ee) Die ‚Größenordnung des Problems‘336
c) Abschließende Überlegungen, auch Klarstellungen338
aa) Aufklärung kein Plädoyer338
bb) Verlust „primitiver“ Lebensformen unter dem Wissensaspekt nur bedingt kompensierbar (Appendix zur ersten Leitfrage: der Frage nach dem Sinn und Zweck der ‚Erhaltung bzw. Bewahrung „primitiver“ Kulturen‘)339
cc) Was Selbstbestimmung „primitiver“ Kulturen bedeutet, was sie nicht bedeutet und was den Rekurs auf sie verdächtig macht (Appendix zur zweiten Leitfrage: der Frage nach der Form, in der die der Menschheit noch verbliebenen „primitiven“ Kulturen fortzuexistieren gedacht sind)342
dd) Kontrollierbarkeit der Entwicklung dahingestellt (Appendix zur dritten Leitfrage: der Frage nach den für die ‚Erhaltung bzw. Bewahrung „primitiver“ Kulturen‘ erforderlichen Bedingungen)348
VI. Fernerliegende Assoziationen (II). Der Topos der Rehabilitation im Kontext Lévi-Strauss’ kulturtheoretischer Positionen352
VII. Der Horizont der Ausmessung. Versuch einer abschließenden Bewertung, Fortschreibung und Ausweitung des Diskurses357
1. Generelle Matrix für die Taxierung älterer kulturtheoretischer Positionen357
2. Die ‚territoriale Falle‘. Zu den Adäquanz- und Aktualitätsgrenzen des Lévi-Strauss’schen Kulturverständnisses360
3. Kulturen als offene Systeme. Zur retroaktiven Adäquanz und Aktualität des Lévi-Strauss’schen Kulturverständnisses365
4. ‚Originäre Synthesen‘ in der Zeit. Zur residualen Adäquanz und Aktualität des Lévi-Strauss’schen Kulturverständnisses374
a) Die denkbare Spannweite des Lévi-Strauss’schen Kulturverständnisses und das Ziel der Argumentation374
b) Die prinzipielle Ebene: Erwägungen, Festlegungen, Fragen376
c) Die kasuelle Ebene: Ausgesuchte Proben381
aa) Illustrationen: Die Jäger- und Sammler-Kulturen zentralafrikanischer Pygmäen381
(1) Die maßgeblichen ethnographischen Daten381
(2) Überleitung387
(3) Die grundsätzlichen Veränderungsfaktoren388
(a) Externe Eingriffe388
(b) Externe Einflüsse389
(4) Quintessenz391
bb) Impressionen: Das deutsche Universitätswesen392
(1) Präsensibilisierung392
(2) Virulenz und Brisanz der Optimierung394
(3) Außenorientierung und Innenorientierung. Erfordernis und Schwierigkeit einer spezifischen Balance394
(4) Von der Außenorientierung zur Innenorientierung. Grundsätzliche Erwiderungen auf bestehende Tendenzen396
(5) Wenig beleuchtete Aspekte der Innenorientierung. Die konkreten Bezugnahmen398
cc) Explorationen: Die Europäische Union und die Türkei406
(1) Thematische Annäherung an einen kulturellen Metabolismus406
(2) Das visierte Ziel der Integration. Eine Klärung von Bedeutsamkeiten im Hinblick auf den europäischen Unifizierungs- und Identitätsbildungsprozeß408
(a) Das Problem des Ermessensspielraums408
(b) Das Problem der Standortklärung411
(3) Die Türkei als „Brücke“. Perspektiven und Reflexionsangebote angesichts der Unterbestimmtheit der eingeschlagenen Richtung415
(a) Einleitung und Vorblick415
(b) Die Brücke als Bauwerk. Versuch einer phänomenologischen Kennzeichnung ihrer Charakteristika417
(c) Die Brücke als emblematische Figur. Übergang in den diskussionsrelevanten, kulturtheoretischen Kontext418
(4) Eine „Brücken“-Lösung als das projektierbare Ergebnis der Kursnahme. Ihre Bewertung jenseits der unmittelbaren Interessen der Verhandlungspartner431
Epilog. Von Pferden und Katzen435
Appendices441
I. Der Fall der Hanunóo oder Die Verzeichnung und Aufbauschung des Banalen [Anhang zu Gliederungspunkt V.2.a)dd)(4)(c) des zweiten Kapitels, Seite 136 ff.]441
II. Das Fallbeispiel ‚Linné‘ [Anhang zu Gliederungspunkt V.2.b)bb) des zweiten Kapitels, Seite 175 ff.]450
III. Zur Verwendung der Begriffe‚ Natur‘ und ‚Kultur‘. Eine Spezifikation von Sprechweisen nach Kontexten [Anhang zu Gliederungspunkt V.2.b) des dritten Kapitels, Seite 260 ff.]455
IV. Überlieferter Standpunkt der Mandan und alte Überlieferung der Mandan. Ergänzende Informationen zu Lévi-Strauss’ ethnohistorischem Beispiel [Anhang zu Gliederungspunkt V.2.c)cc)(3)(g) des dritten Kapitels bzw. zu Seite 300 f., Fußnote 272]459
1. Übersetzung der von Lévi-Strauss zitierten englischen Version (H.M.S.)459
2. Die Quellenlage459
3. Kommentar461
a) Formale Aspekte461
b) Inhaltliche Aspekte463
V. Das Gut der Meinungsfreiheit stand nicht auf dem Spiel. Zur Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in europäischen Zeitungen [Anhang zu Gliederungspunkt VII.4.b) des dritten Kapitels bzw. zu Seite 375, Fußnote 610]466
1. Eine Entscheidung und ihre Begründung: Reflektieren auf die eigenen Einstellungen, Handlungs- und Verhaltensweisen466
2. Ansatzpunkte der Aufarbeitung467
a) Folge/Mittel- statt Mittel/Folge-Perspektive. Die angemessene Blickrichtung467
b) Die vergleichsrelevanten Problemlagen. Versuch einer beispielgestützten Sensibilisierung469
c) Diesseits und jenseits der kritischen Schwelle. Die unmittelbaren Feststellungen und Schlußfolgerungen470
d) Der angerichtete Schaden. Zur Unmöglichkeit seiner exakten Bemessung472
e) Haltung und Gegenstand des Forderns. Äquilibrierungen vor dem Tatbestand der Provokation474
f) Lernen von der Ethnologie. Persönlicher Kontakt mit kulturell Fremden475
3. Von der Freiheit zu entscheiden, wofür man stehen wolle478
Zitierte bzw. zu zitierende Originaltextstellen479
Prolog479
Erstes Kapitel: Propädeutik. Die Lévi-Strauss’sche Forschung als Universalienforschung481
Zweites Kapitel: Das Humanum in unterschiedlichen Kontexten. Übergang zur Frage der Motivation Lévi-Strauss’scher Universalienforschung508
Drittes Kapitel: Das Unternehmen der Rehabilitation. Die Valenz des Lévi-Strauss’schen Humanismus in kritisch-projektiver Ausmessung539
Epilog. Von Pferden und Katzen596
Appendices597
Nachweise der Motti598
Abriß600
I. Thesen und Orientierungsmarken zur allgemeinen Einordnung des Vorhabens600
II. Die konkrete Durchführung des Vorhabens anbelangende Thesen und Orientierungsmarken601
III. Zentrale Ergebnisse des durchgeführten Vorhabens603
Bibliographie605
I. Spezielles Literaturverzeichnis (Lévi-Strauss’sche Publikationen)605
1. Chronologischer Schlüssel zu den verwendeten Lévi-Strauss’schen Publikationen605
2. Alphabetische Auflistung entsprechender Siglen und Abkürzungen616
3. Auflistung entsprechender Siglen und Abkürzungen nach Textgattungen (chronologisch)623
II. Allgemeines Literaturverzeichnis625
Register673
I. Namenverzeichnis673
1. Autoren673
2. Sonstige Personen, Ethnika, Organisationen, Institutionen681
II. Sachverzeichnis683

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