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E-Book

Psychologen im Beruf

Anforderungen, Chancen und Perspektiven

VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl352 Seiten
ISBN9783170228276
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
In diesem Band werden die verschiedenen Berufsfelder, in denen Psychologen tätig sind, anschaulich dargestellt. Die beruflichen Aspekte der Wissenschaftsdisziplin Psychologie werden vermittelt, und es wird aufgezeigt, welche Herausforderungen, Möglichkeiten und Probleme mit einer psychologischen Berufsausübung verbunden sind. Vor dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen schildern die Autoren Ausbildung, Berufsweg und Berufsalltag sowie Chancen und Grenzen der beruflichen Karrierewege. Durch diese Bottom-Up-Perspektive erhält der Leser einen realistischen und differenzierten Einblick in die facettenreiche Berufswelt von Psychologen.

Dr. Karin Sternberg ist Research Associate an der School of Public Health and John F. Kennedy School of Government der Harvard University in Cambridge, Massachusetts. Prof. em. Dr. Manfred Amelang ist Professor für Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung an der Universität Heidelberg.

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Leseprobe

2 Notfallpsychologie


Frank Lasogga

Einleitung

1

Was ist Notfallpsychologie?

2

Aufgaben von Notfallpsychologen

3

Ausbildung, Fortbildung

4

Beschäftigungsmöglichkeiten; Institutionen, in denen Notfallpsychologen arbeiten können

5

Finanzielle Vergütung

6

Herausforderungen, Chancen, Hindernisse, Probleme

7

Eigenschaften, die man braucht und die hindern

8

Tagesablauf, Ablauf einer Woche

9

Ausblick, Entwicklung des Berufsfeldes

Zusammenfassung, Schlussfolgerungen

Literatur

Einleitung


Die Notfallpsychologie ist eines der jüngsten Gebiete der wissenschaftlichen Psychologie. Erst Ende der 1980er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurden erste Forschungsergebnisse zu einzelnen Aspekten der Notfallpsychologie publiziert. Der psychologische Umgang von professionellen Helfern, wie Rettungsdienstmitarbeitern, Notärzten, Polizeibeamten, Feuerwehrleuten etc., mit Notfallopfern wurde immer kritischer gesehen und eine Verbesserung im psychologischen Umgang auch von diesen Gruppen selbst gefordert.

Auch die Belastungen der Helfer, die daraus resultierenden möglichen Folgen und der Umgang der Helfer mit diesen Belastungen wurden zunehmend thematisiert. In den 1980er-Jahren wurde ein inzwischen weitverbreitetes Konzept von Everly und Mitchell entwickelt, das »Critical Incident Stress Management (CISM)«, dessen generelle Effektivität allerdings heute aufgrund der vorliegenden Forschungsergebnisse als nicht gegeben anzusehen ist.

Zwar wurde in den Medien insbesondere bei Großschadensereignissen wie dem Zugunfall von Eschede immer häufiger darüber berichtet, dass die Opfer und auch die Helfer psychologisch betreut würden, doch die Art der Betreuung war mehr oder minder dem Zufall überlassen und erfolgte weitgehend intuitiv. Die Berichterstattung in den Medien über Großschadensereignisse hat die Beachtung der psychologischen Belastungen der Opfer und der Helfer zwar vorangetrieben, allerdings machen Großschadensfälle nur einen äußerst geringen Anteil aller Notfälle aus.

Das erste Buch im deutschsprachigen Raum, das den Titel »Notfallpsychologie« trug und eine erste Bestandsaufnahme der Notfallpsychologie im deutschsprachigen Raum vornahm, erschien erst vor wenigen Jahren (Lasogga & Gasch, 2002). Vorher lagen noch keine Definition und Beschreibung der Notfallpsychologie, ihrer Bereiche und Aufgabengebiete vor. Systematische Konzepte und Methoden, die im Umgang mit Notfallopfern indiziert sind, mussten erst entwickelt werden.

Wenn es dementsprechend auf dem Gebiet der Notfallpsychologie noch viele »weiße Flecken« gibt, liegen heute doch Forschungsergebnisse zu den Belastungen von direkten und indirekten Notfallopfern und Helfern sowie den Folgen vor. Es wurden Konzepte zum Umgang mit den Opfern erstellt, und die Regeln zur »Psychischen Erste Hilfe (PEH)« (Lasogga & Gasch, 1997, 2006) sind Standard in der Ausbildung vieler Organisationen, wie beispielsweise den Rettungsdiensten. Auch wurden Gesamtkonzepte für den Umgang der Helfer mit ihren Belastungen entwickelt (Lasogga & Karutz, 2005).

1 Was ist Notfallpsychologie?


Die Definition von Notfallpsychologie lehnt sich weitgehend an Definitionen anderer Bereiche der Psychologie an.

»Notfallpsychologie ist die Entwicklung und Anwendung von Theorien und Methoden der Psychologie sowie ihrer Nachbardisziplinen bei Einzelpersonen oder Gruppen, die von Notfällen betroffen sind. Notfallpsychologische Maßnahmen wenden sich sowohl an die Opfer als direkt Betroffene als auch an indirekt Betroffene wie Angehörige, Augenzeugen, Zuschauer, aber auch an Helfer. Notfallpsychologie umfasst Präventions-, Interventions- und Nachsorgemaßnahmen, bezogen auf einen relativ kurzfristigen Zeitraum« (Lasogga & Gasch, 2004).

Wie aus der Definition ersichtlich ist, befasst sich Notfallpsychologie mit zwei Hauptbereichen:

  1. der Forschung, also der Entwicklung von Theorien, Modellen und Konzepten sowie deren Evaluation (konzeptuelle Notfallpsychologie),
  2. der Anwendung, also der praktischen Arbeit vor, während und nach Notfällen (angewandte Notfallpsychologie).

Forschung

Bevor notfallpsychologische Methoden theoriegeleitet, systematisch und gezielt angewendet werden können, müssen notwendigerweise zunächst einmal Konzepte, Modelle und Methoden zum Umgang mit den relevanten Personengruppen entwickelt werden. So ist darzulegen und zu begründen,

  • welche Intervention (z. B. äußere Ressourcen aktivieren),
  • bei welchem Notfalltyp (z. B. Verkehrsunfall),
  • zu welchem Zeitpunkt (z. B. vor Ort),
  • von welcher Gruppe (z. B. psychosoziale Notfallhelfer, wie Notfallseelsorger),
  • bei welcher von einem Notfall betroffenen Personengruppe (z. B. Angehörige),
  • unter welchen Rahmenbedingungen (z. B. Autobahn)

erfolgen sollte. Diese Konzepte und Methoden müssen evaluiert werden, um sie zu optimieren, und um neue Konzepte und Methoden zu entwickeln.

Auch gehört zur Notfallpsychologie die Entwicklung von Modellen und Konzepten zur Zusammenarbeit zwischen den bei einem Notfall tätigen Gruppen, wie Polizei, Rettungsorganisationen, Notärzten, Notfallseelsorgern etc. Diese Gruppen unterscheiden sich erheblich in ihrer Ausbildung, ihrer Organisationskultur, ihrem Führungsstil etc., was die Zusammenarbeit erschweren kann.

Anwendung

Die angewandte Notfallpsychologie beinhaltet praktische präventive Maßnahmen zum Umgang mit von Notfällen betroffenen Personengruppen sowie interventive und Nachsorgemaßnahmen bei verschiedenen Arten von Notfällen. Zielgruppen derartiger Maßnahmen können sein: 1. direkte Opfer, 2. indirekte Opfer, wie Angehörige, Verursacher und Augenzeugen, 3. Helfer.

Es gibt unterschiedliche Definitionen, welche Personengruppen »notfallpsychologische Maßnahmen« durchführen bzw. »angewandte Notfallpsychologie« betreiben. Einige sprechen von einer »notfallpsychologischen Maßnahme« ausschließlich, wenn diese von Notfallpsychologen, also Diplompsychologen mit einer speziellen Zusatzausbildung in Notfallpsychologie, ausgeübt wird (enge Definition). Andere sprechen auch von einer »notfallpsychologischen Maßnahme«, wenn sie von Laienhelfern oder psychosozialen Notfallhelfern, wie Notfallseelsorgern, durchgeführt wird (weite Definition). Hier wird überwiegend Notfallpsychologie im engeren Sinne dargestellt, also die Tätigkeit, die Diplompsychologen mit einer zusätzlichen Ausbildung in Notfallpsychologie verrichten (Notfallpsychologen).

Personengruppen

Notfallpsychologie wendet sich an unterschiedliche Personengruppen. Die »direkten« Notfallopfer sind diejenigen Personen, die einen Notfall erlitten haben und notfallpsychologische Hilfe (im weiteren Sinne) benötigen.

Die »indirekten« Notfallopfer sind Personen, die nicht selbst den Notfall erlitten haben, die aber mit den Folgen des Notfalls konfrontiert werden. Dazu gehören beispielsweise die Angehörigen der direkten Notfallopfer. Sie können vor Ort anwesend sein und den Notfall mit angesehen haben, beispielsweise, wie der Ehemann einen Herzinfarkt erlitten hat, oder sie können sich zuhause aufhalten, und müssen beispielsweise über den Tod des Ehemannes informiert werden. Ferner gehören zur Gruppe der indirekten Notfallopfer die Verursacher eines Notfalls (ein Lokomotivführer, der einen Suizidenten überfahren hat) und Augenzeugen, die das Notfallgeschehen direkt miterlebt haben.

Zuschauer sind ebenfalls indirekte Notfallopfer, aber sie haben sich im Gegensatz zu Augenzeugen erst nachträglich zum Ort des Notfallgeschehens begeben. Auch mit Zuschauern muss bei einem Notfall psychologisch angemessen umgegangen werden. Auch Medienvertreter, die zumindest bei einem Großschadensfall sehr schnell vor Ort sind, sind indirekte Notfallopfer. Mit ihnen muss ebenfalls angemessen umgegangen werden. Neben den direkten und indirekten Notfallopfern sind die Helfer die...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Titel1
Inhalt6
Einleitung8
1 Klinische Psychologie, Psychodiagnostik und Psychotherapie12
Einleitung und Gegenstandsbestimmung12
1 Eigener Werdegang13
2 Aufgaben und Tätigkeiten14
3 Tagesablauf, Wochenablauf17
4 Ausbildung18
5 Institutionen, Berufsfelder, Karrieren und Vergütungen22
6 Was braucht man, um erfolgreich zu sein23
7 Zukunftsperspektive23
8 Informationsquellen, Fachgesellschaften, Fachzeitschriften24
Literatur25
2 Notfallpsychologie26
Einleitung26
1 Was ist Notfallpsychologie?27
2 Aufgaben von Notfallpsychologen31
3 Ausbildung, Fortbildung32
4 Beschäftigungsmöglichkeiten Institutionen, in denen Notfallpsychologen arbeiten können34
5 Finanzielle Vergütung34
6 Herausforderungen, Chancen, Hindernisse, Probleme35
7 Eigenschaften, die man braucht und die hindern35
8 Tagesablauf, Ablauf einerWoche36
9 Ausblick, Entwicklung des Berufsfeldes36
Zusammenfassung, Schlussfolgerungen37
Literatur37
3 Begleitung Schwerkranker und Sterbender38
Einleitung38
1 Die Idee der palliativmedizinischen Behandlung und Begleitung39
2 Die Idee der palliativ-psychologischen Betreuung und Begleitung42
3 Bewertung des Tätigkeitsfeldes und persönlicher Erfahrungshintergrund48
Schlussbemerkung52
Literatur52
4 Gerontopsychologie54
Einleitung54
1 Wie ich zur Gerontopsychologie kam56
2 Aufgaben der Gerontopsychologie57
3 Settings und Institutionen der gerontopsychologischen Arbeit62
4 Ausbildungsfragen63
5 Herausforderungen des Berufsfeldes – Persönliche Voraussetzungen63
6 Ein typischer Tages- und Wochenablauf65
7 Weitere Aspekte der Professionalisierung65
8 Weitere Informationsmöglichkeiten66
9 Zu erwartende Entwicklungen in diesem Berufsfeld67
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen67
Literatur67
5 Neuropsychologe in einer Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche70
Einleitung70
1 Aufgaben des Neuropsychologen in einer Rehabilitationsklinik71
2 Beschäftigungsmöglichkeiten, Berufsfelder75
3 Ausbildung für das Berufsbild75
4 Finanzielle Vergütung76
5 Aufstiegschancen77
6 Herausforderungen, Chancen77
7 Tagesablauf79
8 Wo kann man mehr erfahren?82
9 Ausblick, Entwicklung des Berufsfeldes82
Zusammenfassung83
Literatur83
6 Gesundheitspsychologie84
Einleitung84
1 Gesellschafts- und gesundheitspolitische Entwicklungslinien85
2 Arbeitsmarkt Gesundheit: Ausgewählte Arbeitsgebiete der Autoren86
3 Qualifikationen für die Gesundheitspsychologie: Aus- und Fortbildung98
4 Informationen100
Literatur101
7 Markt- und Meinungsforschung106
Einleitung106
1 Was ist Marktforschung?106
2 Was tun Psychologen in der Marktforschung?110
3 Wie wird man Psychologe in der Marktforschung? Chancen und Perspektiven111
4 Was muss man vorweisen, um Marktforscher zu werden?112
5 Wie wurde ich Psychologin in der Marktforschung?112
6 Der Alltag mit seinen Höhen und Tiefen113
7 Informationsquellen: Verbände und Fachzeitschriften114
Literatur114
8 Personalauswahl und -entwicklung115
1 Wie ich die Psychologie für mich entdeckte und mein Werdegang115
2 Geschichte des Berufsbildes116
3 Was ist Personalentwicklung?117
4 Aufgaben eines Personalentwicklers (»alles, was anfällt«)118
5 Settings/Institutionen, in denen man arbeiten kann: Beschäftigungsmöglichkeiten, Berufsfelder121
6 Ausbildung für das Berufsbild – Wie wird man eigentlich Personalentwickler?122
7 Was Personalentwickler verdienen123
8 Dienstleistungsangebote für Personalentwickler124
9 Ein typischer Arbeitstag124
10 Professionelle Vereine und Gesellschaften125
11 Fachliteratur und Fachzeitschriften zum Personalmanagement126
12 Wo kann man mehr erfahren? Informationsquellen und Internetportale126
13 Ausblick127
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen127
Literatur127
9 Unternehmensberatung129
1 Allgemeines zu Unternehmensberatungen129
2 Beratungsbedarf der Unternehmen130
3 Der Einsatz von Psychologen131
4 Mein persönlicher Weg zur Unternehmensberatung138
5 Beispiele durchgeführter Projekte142
6 Wer sollte eine Position in einer Unternehmensberatung anstreben?146
7 Lohnt es sich?147
Weitere Informationsquellen148
Literatur148
10 Medienpsychologie und Marketing149
1 Was ist Medienpsychologie?149
2 Medienpsychologische Kompetenzen und Tätigkeitsbereiche150
3 Beispiele medienpsychologischer Arbeitsbereiche152
Fazit159
Literatur160
11 Selbstständige Psychologen161
Einleitung161
1 Geschichte des Berufsbildes162
2 Was machen selbstständige Psychologen?162
3 Aufgaben: »Alles, was anfällt«163
4 Beschäftigungsmöglichkeiten165
5 Ausbildung166
6 Wie wird man selbstständiger Psychologe?168
7 Finanzielle Vergütung und Aufstiegschancen172
8 Herausforderungen, Chancen, Hindernisse172
9 Tagesablauf, Ablauf einerWoche173
10 Ausblick174
12 Erziehungsberatung178
1 Biographischer Einstieg: Kindergarten, Schule und Studium als nützliche berufliche Vorerfahrung178
2 Berufliche Orientierungen180
3 Erziehungsberatung/ Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche180
4 Finanzielle Lage der Beratungsstellen187
5 Gehalt eines Psychologen (von BAT zu TVöD)188
6 Organisation einer EB: Stellenbeschreibung zur Tätigkeit eines Psychologen bzw. Geschäftsführers188
7 Betriebsphilosophie einer Beratungsstelle189
8 Fort- und Weiterbildungen191
9 Entwicklung des Berufsfeldes192
Schlusswort193
Weitere Informationsquellen193
13 Schulpsychologie194
Einleitung194
1 Mein Zugang zum Thema Schulpsychologie194
2 Zur Geschichte (orientiert an der Festschrift »75 Jahre Schulpsychologie«)195
3 Schulpsychologie – das unbekannte Wesen197
4 Aufgaben eines Schulpsychologen199
5 Settings/Institutionen, in denen man arbeiten kann201
6 Ausbildung für das Berufsbild, Trainings etc. – Wie wird man Schulpsychologe?203
7 Tagesablauf, Ablauf einerWoche204
8 Warum habe ich genau dieses Berufsbild gewählt?204
9 Finanzielle Vergütung und Aufstiegsmöglich-keiten206
10 Herausforderungen, Chancen, Hindernisse, Probleme207
11 Eigenschaften, die man braucht, um erfolgreich zu sein208
12 Professionelle Vereine, Fachzeitschriften, Informationsquellen – Wo kann man mehr erfahren?208
Zusammenfassung209
Literatur209
14 Psychologie an der Hochschule212
Einleitung213
1 Aufgaben im Hochschulbereich213
2 Aufstieg und Fall: Möglichkeiten und Gefahren, institutionell und individuell221
3 Herausforderungen und förderliche Qualifikationsmerkmale224
4 Übliche Wege des Einstiegs225
5 Mein Weg226
6 Arbeitstage228
Literatur228
15 Wissenschaftler an einem Max-Planck-Institut230
Einleitung230
1 Ein typischer Tag231
2 Menschen232
3 Forschung232
4 Vorträge233
5 Schreiben233
6 Lehre234
7 Gutachten234
8 Gäste234
9 Institut234
10 Forschungsparadies235
16 Neuro- und Biopsychologie236
Einleitung236
1 Eigene Erfahrungen239
2 Ausbildung und Berufsperspektiven240
3 Universitätslehrer im Bereich der Bio- und Neuropsychologie242
Ausblick244
Literatur244
17 Verkehrspsychologie248
1 Was ist Verkehrspsychologie?248
2 Geschichte der Verkehrspsychologie249
3 Beschäftigungsfelder in der Verkehrspsychologie250
4 Ausblick256
5 Weiterführende Informationen258
Literatur259
18 Forensische Diagnostik261
Einleitung261
1 Persönliche, soziale und kommunikative Anforderungen263
2 Allgemeine Grund-kenntnisse des Rechts264
3 Anwendungsbereiche der Diagnostik in der Rechtspsychologie264
4 Wie wird man Sachverständiger?269
Ausblick271
Literatur272
19 Psychologie im Strafvollzug273
Einleitung273
1 Beruflicher Werdegang des Autors274
2 Geschichte des Berufsbildes274
3 Einstellungsvoraussetzungen, Aufstiegschancen und Vergütung275
4 Institutionen276
5 Aufgaben des Psychologischen Dienstes276
6 Ein Arbeitstag in der Untersuchungshaft278
7 Eigenschaften, die für die Berufsausübung günstig sind280
8 Herausforderungen und Probleme281
9 Chancen281
Literatur282
20 Umweltpsychologie283
1 Umweltpsychologie als Berufsfeld283
2 Persönlicher Werdegang in der Umweltpsychologie283
3 Was ist Umweltpsycho-logie und wie hat sie sich entwickelt?285
4 Aufgaben einer Umweltpsychologin bzw. eines Umweltpsychologen287
5 Chancen und Risiken der Arbeit im umwelt-psychologischen Bereich293
6 Ausbildung zur Umweltpsychologin bzw. zum Umweltpsychologen294
7 Netzwerke und Kontakte in der Um-weltpsychologie296
8 Ausblick296
Literatur297
21 Psychologie bei der Polizei300
Einleitung300
1 Polizeipsychologie in Deutschland: Historische Entwicklung und Ist-Stand300
2 Arbeitsfelder der Polizeipsychologie301
Schlussbemerkung308
Literatur309
22 Sportpsychologie310
Einleitung310
1 Arbeitsfelder und Themen311
2 Wege zur Sportpsychologie314
3 Aus- und Fortbildung318
4 Bestandsaufnahme und Ausblick320
Informationen321
23 Militärpsychologie322
1 Was ist Militärpsychologie?322
2 Warum sind wir Militärpsychologen geworden?323
3 Welche Voraussetzungen sind mitzubringen, wenn man Psychologe bei der Bundeswehr werden will?323
4 Wo kann man als Psychologe in der Bundeswehr eingesetzt werden?324
5 Was kommt nach der Einstellung?324
6 Aufstiegschancen325
7 Die Bundeswehr – ein attraktiver Arbeitgeber325
8 Herausforderungen, Chancen325
9 Welche Eigenschaften sind notwendig, um erfolgreich zu sein?326
10 Welche Kernaufgaben gibt es in der Wehrpsychologie?326
11 Wo fallen die Kernaufgaben an?327
Ausblick331
Literatur332
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren334
Stichwortverzeichnis349

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