Psychotherapie-Ethik | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Einleitung | 11 |
1 Ethik als Grundkompetenz von Psychotherapeuten | 15 |
2 Patientenaufklärung, Einwilligungsähigkeit und informierte Einwilligung | 18 |
2.1 Die ethische Pflicht zur informierten Einwilligung | 19 |
2.2 Elemente der informierten Einwilligung in der Psychotherapie | 22 |
2.3 Informierte Einwilligung in der Psychotherapie versus in der somatischen Medizin | 25 |
2.5 Personalisierung der informierten Einwilligung | 27 |
2.4 Zuschneidung der informierten Einwilligung auf den psychotheraputischen Ansatz | 26 |
2.6Reprise des Falls | 27 |
3 Interessenkonflikte, Mehrfachbeziehungen und andere Überschreitungen der üblichen therapeutischen Beziehungsgrenzen | 29 |
3.1Loyalitätskonflikte als Interessenkonflikte | 30 |
3.2Moralische Konflikte im engeren Sinne | 31 |
3.3 Doppel- und Mehrfachbeziehungen und andere Überschreitungen der üblichen therapeutischen Beziehungsgrenzen | 31 |
3.4Mehrfachbeziehungen strikt unterlassen? | 33 |
3.5Umgang mit Interessenkonflikten | 33 |
3.6Reprise des Falls | 34 |
4 Kulturelle Differenzen und interkulturelle Kompetenzen von Psychotherapeuten in einer multikulturellen und offenen Gesellschaft | 35 |
4.1Kultur und Multikulturalität | 37 |
4.2 Individualismus/Kollektivismus als kulturelle Vergleichsdimension | 38 |
4.3Grenzen der Toleranz | 39 |
4.4Reprise des Falls | 39 |
4.5 Interkulturelle Kompetenz von Psychotherapeuten in einer multikulturellen Gesellschaft und der ethische Umgang mit Patienten aus anderen Kulturkreisen | 42 |
5 Vertraulichkeit, Vertrauen und Grenzen der Geheimhaltungspflicht | 45 |
5.1 Vertraulichkeit, Vertrauen, Privatheit und Geheimhaltungspflicht | 51 |
5.2 Ethische Begründung der Pflicht zur Vertraulichkeit | 54 |
5.3 Wann ist es moralisch geboten, die Vertraulichkeitspflicht zu verletzen? | 56 |
5.4Ausnahmen von der Vertraulichkeitspflicht | 58 |
5.5Reprise der Fälle | 60 |
6 Professionelle Kompetenz und Behandlungsfehler | 63 |
6.1 Ethische Relevanz professioneller Kompetenz | 65 |
6.2Behandlungsfehler | 69 |
6.3 Professionelle Kompetenz als Performanz versus Fähigkeit | 71 |
6.4 Umgang mit Behandlungsfehlern und moralischen Fehlern anderer Psychotherapeuten | 72 |
6.5Reprise des Falls | 74 |
7 Intimität und nichtsexuelle körperliche Berührungen | 75 |
7.1Fließende Übergänge | 76 |
7.2Gefahr eines Dammbruchs? | 77 |
7.3Wann sind Berührungen aus ethischer Sicht angemessen? | 79 |
7.4 Wann sind nichtsexuelle Berührungen kontraindiziert? | 80 |
7.5Reprise des Falls | 80 |
8Sexuelle Kontakte und Missbrauch | 82 |
8.1Was ist sexuelles Verhalten? | 83 |
8.2 Sexuelles Verhalten von Psychotherapeuten stellt immer einen Missbrauch des Patienten dar | 84 |
8.3 Sexuelle Anziehung zwischen Psychotherapeuten und Patientinnen | 86 |
8.4 Typische Eigenschaften und Muster von Täter und Opfer | 88 |
8.5 Reprise des Falls | 90 |
9 Placebo und Verum in der Psychotherapie | 91 |
9.1Placebo domino in regione vivorum? | 95 |
9.2 Was ist Placebo und gibt es psychotherapeutische Placebos? | 97 |
9.3Eine Frage der Perspektive | 99 |
9.4Fazit für die Praxis | 100 |
9.5Reprise der Fälle | 101 |
10 Unfreiwillige Klinikeinweisung und andere Formen von Zwangsmaßnahmen | 104 |
10.1 Welche Fragen sich Psychotherapeuten vor einer unfreiwilligen Klinikeinweisung eines Patienten stellen sollten | 107 |
10.2Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie | 109 |
10.3 Formen von Zwangsmaßnahmen in der Medizin | 110 |
10.4Ethische Einordnung psychiatrischer Zwangsmaßnahmen | 112 |
10.5Vom Überzeugen zum Zwang | 114 |
10.6Reprise des Falls | 115 |
11Fazit | 116 |
12Weiterführende Literatur | 118 |
13Literatur | 119 |
14Anhang | 125 |