Geleitwort | 6 |
Vorwort | 8 |
Inhalt | 9 |
Abbildungen und Tabellen | 13 |
Abkürzungen | 15 |
1 Einleitung | 16 |
1.1 Bedeutung des Reportings im Social Entrepreneurship | 16 |
1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise | 18 |
2 Gesellschaftlich determinierte Gründe für die Entstehung von Social Entrepreneurship | 20 |
2.2 Historie und Bedeutung des Non-Profit-Sektors in Deutschland | 25 |
2.3 Ökonomische Theorien des Non-Profit-Sektors | 30 |
2.3.1 Public-Good-Theorie | 30 |
2.3.2 Contract-Failure-Theorie | 32 |
2.3.3 Stakeholder-Theorie | 34 |
2.3.4 Entrepreneurship-Theorie | 35 |
2.4 Erklärungsansätze für die wachsende Bedeutung von Social Entrepreneurship | 38 |
2.4.1 Krise des traditionellen Sozialstaats | 40 |
2.4.2 Zunehmender Wettbewerb im Non-Profit-Sektor | 41 |
2.4.3 Neue Finanzierungsmodelle und weitere Treiber | 42 |
3 Merkmale und Umfeld von Social Entrepreneurship | 45 |
3.1 Definitorische Merkmale | 45 |
3.2 Konstitutive Merkmale von Social Entrepreneurs | 47 |
3.2.1 Unternehmerisches Element | 47 |
3.2.2 Organisationsgründung | 54 |
3.2.2.1 Institutioneller Kontext von Social Entrepreneurship In der Organisationstheorie wird zwischen einem funktionalen und ei | 54 |
3.2.3 Innovation | 62 |
3.2.3.1 Begriffsbestimmung Was das Merkmal der Innovation als definitorischen Bestandteil des Begriffs Social Entrepreneur angeh | 62 |
3.2.4 Social Value Proposition | 65 |
3.2.4.1 Social versus klassischer Business Entrepreneur Nicholls bspw. unterteilt das soziale Element in (1) den gesellschaftlic | 65 |
3.2.4.2 Determinierung des Begriffs „sozial“ In diesem Zusammenhang muss jetzt noch auf die Bedeutung des Begriffs „sozial“ selb | 67 |
3.3 Umfeld von Social Entrepreneurship in Deutschland | 77 |
3.3.1 Gesellschaftliche Determinanten | 77 |
3.3.2 Politische Determinanten | 79 |
3.3.3 Rechtliche Determinanten | 79 |
3.4 Zusammenfassung und Arbeitsdefinition von Social Entrepreneurship | 80 |
4 Determinanten eines Reportings im Social Entrepreneurship | 81 |
4.1 Grundlagen des Reportings | 81 |
4.2 Informationsvermittlung als Globalfunktion des Reportings | 83 |
4.2.1 Informationsökonomische Vorüberlegungen | 83 |
4.2.2 Reporting als Instrument der Entscheidungsunterstützung | 83 |
4.2.3 Reporting als Instrument der Rechenschaftslegung | 87 |
4.3 Rahmengrundsätze eines Reportings | 89 |
4.3.1 Bedeutung von Rahmengrundsätzen für ein Reporting im Social Entrepreneurship | 89 |
4.3.2 Primärgrundsätze Relevanz und Zuverlässigkeit | 90 |
4.3.3 Sekundärgrundsätze Vergleichbarkeit und Konsistenz | 91 |
4.3.4 Quantitative Grundsätze Wesentlichkeit und Angemessenheit | 92 |
4.3.5 Aufbau und Einschränkungen der Rahmengrundsätze | 93 |
4.4 Reportingadressaten und ihre Informationsbedürfnisse | 94 |
4.4.1 Bestimmung der Adressaten eines Reportings im Social Entrepreneurship | 94 |
4.4.2 Bestimmung des Informationsbedarfs der Reportingadressaten | 97 |
4.5 Inhaltliche Determinanten | 99 |
4.5.1 Erfolg | 100 |
4.5.2 Risiko | 103 |
4.5.3 Organisational Capacity | 106 |
4.6 Zusammenfassung | 108 |
5 Analyse der Anwendung bestehender Konzepte auf ein Reporting im Social Entrepreneurship | 111 |
5.1 Status quo der Erfolgsmessung im Social Entrepreneurship | 111 |
5.2 Terminologie und grundlegende Schwierigkeiten der Erfolgsmessung | 112 |
5.2.1 Terminologie der Erfolgsmessung | 112 |
5.2.2 Methodische, konzeptionelle und praktische Probleme der Erfolgsmessung | 115 |
5.3 Bewertung von Organisational Capacity | 117 |
5.3.1 Capacity Assessment Grid | 117 |
5.3.1.1 Entstehung und Zielsetzung Das Capacity Assessment Grid wurde im Jahr 2000 von der Unternehmensberatung McKinsey | 117 |
5.3.1.2 Vorgehen Das Capacity Assessment Grid unterscheidet sieben Themenfelder der Organisa-tionskompetenz. Diese umfassen drei | 118 |
5.3.1.3 Bewertung Das Capacity Assessment Grid eignet sich gut zur Identifikation von Stärken und Schwächen sowie zur Aufdeckung | 121 |
5.3.2 Balanced Scorecard für Non-Profit-Organisationen | 121 |
5.3.2.1 Entstehung und Zielsetzung Die Balanced Scorecard wurde zu Beginn der 1990er Jahre von Robert Kaplan und David Norton al | 121 |
5.3.2.2 Vorgehen Aufgrund der Sachzieldominanz bei Non-Profit-Organisationen unterscheidet sich der Aufbau einer Balanced Scorec | 122 |
5.3.2.3 Bewertung Die Balanced Scorecard eignet sich sehr gut für einen Überblick über wichtige Steue-rungsgrößen und zur Verdeu | 123 |
5.4 Erfolgsmessung | 124 |
5.4.1 Social Return on Investment (SROI) | 124 |
5.4.1.1 Entstehung und Zielsetzung Die Methode Social Return on Investment (SROI) wurde in den 1990er Jahren vom Roberts Enterpr | 124 |
5.4.1.2 Vorgehen SROI kombiniert Ansätze der klassischen Kosten-Nutzen-Analyse und Methoden, die zur Bewertung der Arbeit von No | 125 |
5.4.1.3 Bewertung Die große Stärke der SROI-Methode liegt darin, dass sie versucht, soziale Wert-schöpfung zu quantifizieren. | 126 |
5.4.2 Best Available Charitable Option (BACO) | 127 |
5.4.2.1 Entstehung und Zielsetzung Die Methode Best Available Charitable Option (BACO) wurde 2004 vom Acumen Fund entwickelt, ei | 127 |
5.4.2.2 Vorgehen Der Berechnung von BACO liegen drei Annahmen zugrunde: (1) Rendite durch Financial Leverage: Da Acumen eine Ren | 128 |
5.4.2.3 Bewertung Positiv zu bewerten ist, dass BACO zwar speziell für den Acumen Fund entwickelt wurde, sich jedoch auf andere | 129 |
5.5 Social Ratings | 130 |
5.5.1 New Philanthropy Capital (NPC) Charity Analysis | 130 |
5.5.1.1 Entstehung und Zielsetzung New Philanthropy Capital (NPC) wurde 2002 von ehemaligen Investment Bankern in Großbritannien | 130 |
5.5.1.3 Bewertung Die Methode von NPC ist insofern positiv zu bewerten, als die Research Reports um-fangreiche Informationen ent | 132 |
5.5.2 Bertelsmann Stiftung: Orientierung für soziale Investoren | 132 |
5.5.2.1 Entstehung und Zielsetzung Angesichts des komplexen und fragmentierten Non-Profit-Sektors in Deutschland und des damit e | 132 |
5.5.2.3 Bewertung Da das Verfahren Orientierung für soziale Investoren dem von NPC sehr ähnlich ist, sind die Bewertungsaspekte | 134 |
5.6 Zusammenfassung | 135 |
6 Konzeption eines Reportings im Social Entrepreneurship | 139 |
6.1 Strukturierung durch ein systemtheoretisches Management-Modell | 139 |
6.1.1 Historie und Bedeutung des St. Galler Management-Modells | 139 |
6.1.2 Synthese der inhaltlichen Komponenten zu einem Reportingmodell | 142 |
6.2 Ebene der Person | 143 |
6.2.1 Merkmale | 143 |
6.2.2 Erfolgsmessung | 144 |
6.2.3 Risiken | 144 |
6.3 Normative Ebene | 145 |
6.3.1 Merkmale | 145 |
6.3.1.1 Gesellschaftlicher Bedarf Übertragen auf den Kontext eines Reportings im Social Entrepreneurship umfasst die normative E | 145 |
6.3.2 Erfolgsmessung | 146 |
6.3.3 Risiken | 147 |
6.4 Strategische Ebene | 147 |
6.4.1 Merkmale | 147 |
6.4.1.1 Zielgruppen In einem ersten Schritt werden die Zielgruppen bestimmt, an die sich der Social Entrepreneur wendet. Zielgru | 148 |
6.4.2 Erfolgsmessung | 149 |
6.4.3 Risiken | 149 |
6.5 Operative Ebene | 150 |
6.5.1 Merkmale | 150 |
6.5.1.1 Organisationsaufbau Informationen über den Organisationsaufbau enthalten in erster Linie ein Organisations-profil, das d | 151 |
6.5.1.2 Mitarbeiter Ein weiterer Bereich, über den im Rahmen der operativen Ebene berichtet wird, ist die personalwirtschaftlich | 151 |
6.5.2 Erfolgsmessung | 152 |
6.5.3 Risiken | 154 |
6.6 Umsetzung der Reportingkonzeption in der Praxis | 156 |
6.6.1 Erstellung projektspezifischer Wirkungsanalysen | 156 |
6.6.2 Stark machende Bildungswelten: Violence Prevention Network | 157 |
6.6.3 Gesunde Arbeitsund Lebenswelten: Dialog im Dunkeln | 159 |
6.6.4 Innovative Engagementwelten: Xper-Regio | 159 |
7 Zusammenfassung und Ausblick | 163 |
7.1 Zusammenfassung | 163 |
7.2 Ausblick | 165 |
Literaturverzeichnis | 166 |