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E-Book

Resilienz für die VUCA-Welt

Individuelle und organisationale Resilienz entwickeln

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl285 Seiten
ISBN9783658210441
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
VUCA (volatility, uncertainty, complexity, ambiguity) bestimmt unsere Umwelt, im privaten wie im Unternehmenskontext. Krisen stehen auf der Tagesordnung, so dass Krisenantizipation,Anpassung, Regeneration von und Lernen aus der Krise immer wichtiger für eine erfolgreiche Lebens- und Arbeitsgestaltung werden. Diese Krisenkompetenz heißt Resilienz.  Coachs, Führungskräfte und UnternehmerInnen erhalten in diesem Sammelband einen umfassenden Überblick über die Herangehensweisen an Resilienz. 
Denn Resilienz ist einerseits die Fähigkeit, flexibel mit Krisen und Dauerbelastung umzugehen. Andererseits ermöglicht Resilienz aber auch, sensibel auf Warnzeichen für künftige Krisen zu reagieren sowie nach der Krise schneller wieder handlungsfähig zu werden. Resilienz ist für Individuen und Organisationen gleichermaßen eine wichtige Fähigkeit geworden.



Prof. Dr. Jutta Heller ist Coach, Autorin und Beraterin zu individueller und organisationaler Resilienz. Sie ist seit über 25 Jahren selbstständig und bildet seit 2015 ResilienzberaterInnen aus. Ihr  Hauptfokus sind Unternehmen, um die Resilienzentwicklung für Einzelne, Teams sowie für die Gesamtorganisation zu unterstützen. Sie war die Initiatorin und von 2014 bis 2017 Organisatorin des Erdinger Coaching-Kongresses der Hochschule für angewandtes Management. Sie ist 1.Vorsitzende von ORES (Verband für organisationale Resilienz), der u.a. Forschung zu organisationaler Resilienz voranbringt. 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
Über die Autorinnen und Autoren10
I Ganzheitliche Ansätze individueller und organisationaler Resilienz20
Inhaltsverzeichnis20
1 Resilienz-Coaching: Zwischen „Händchenhalten“ für Einzelne und Kulturentwicklung für Organisationen21
1.1 ?Belastungen und Krisen in der Arbeitswelt22
1.1.1 ?Prävention und Belastungsreaktionen23
1.1.2 ?Verlauf von Individual- und Unternehmenskrisen24
1.2 ?Resilienz als dynamischer Anpassungsprozess25
1.2.1 ?Resilienzreaktionen im Krisenverlauf26
1.2.2 ?Resilienzschlüssel27
1.3 ?Resilienz stärken im Coaching28
Exkurs28
Interventionen zur Resilienzentwicklung28
1.3.1 ?Resilienz-Coaching zur Handhabung von Individualkrisen29
1.3.2 ?Resilienz-Coaching zur Handhabung von Unternehmenskrisen30
1.4 ?Kulturentwicklung von Organisationen31
1.4.1 ?Empfehlungen der ISO-Norm zur Entwicklung organisationaler Resilienz32
1.4.2 ?Innehalten – sich Zeit nehmen33
1.4.3 ?Fehlerkultur und Scheitern34
1.5 ?Fazit: Keine Intervention im luftleeren Raum34
Literatur35
2 Das FiRE®-Modell37
2.1 ?Sphäre „Persönlichkeit“40
2.1.1 ?Mehr über sich selbst erfahren40
2.1.2 ?Selbstbild und Fremdbild40
2.1.3 ?Kennen Sie Ihre Traits?40
2.1.4 ?Rohe und erarbeitete Resilienz41
2.1.5 ?Was aus der Einschätzung folgt41
2.2 ?Sphäre „Biografie“42
2.2.1 ?Kraft aus der Vergangenheit ziehen42
2.2.2 ?Die eigene Geschichte erzählen42
2.3 ?Sphäre „Haltung“43
2.3.1 ?Opfer- oder Gestalterhaltung?43
2.3.2 ?Die Opferhaltung verlassen44
2.3.3 ?Bewusst Dankbarkeit praktizieren44
2.4 ?Sphäre „Mentale Agilität“45
2.4.1 ?Geistige Wendigkeit trainieren45
2.5 ?Sphäre „Energiemanagement“45
2.5.1 ?Energiebilanz46
2.5.2 ?Die eigene Akkuladung steuern46
2.6 ?Sphäre „Geist-Körper-Achse“46
2.6.1 ?Gut für sich selbst sorgen47
2.6.2 ?Sich wohl in der eigenen Haut fühlen47
2.6.3 ?Nicht nur auf den Bauch hören47
2.7 ?Sphäre „Authentische Beziehungen“48
2.7.1 ?Authentische Beziehungen aufbauen und pflegen48
2.7.2 ?Der persönliche Aufsichtsrat48
2.7.3 ?Beziehungspflege kostet Zeit49
2.8 ?Sphäre „Sinn“49
2.8.1 ?Ein Leben im Einklang mit den eigenen Werten führen49
2.8.2 ?Welchen Unterschied machen Sie?50
3 Ruhe, Kraft und Klarheit in Zeiten ständigen Wandels: Persönliche und organisationale Resilienz durch ganzheitliches Training und Coaching stärken51
3.1 ?Das HBT Human Balance Training52
3.2 ?Die heutige Zeit – ein Aufruf zur Bewusstseinsentwicklung56
3.3 ?Drei Trainingsstufen mit zwölf Perspektiven57
3.3.1 ?Phase I57
3.3.2 ?Phase II58
3.3.3 ?Phase III59
3.4 ?Resilienzmanagement und der praktische Nutzen61
3.5 ?Integration und Vernetzung62
3.6 ?Fazit63
II VUCA-Welt als Konstante zukünftiger Arbeitswelten65
Inhaltsverzeichnis65
4 Coaching im Kontext der VUCA-Welt: Der Umbruch steht bevor66
4.1 ?Problemstellung und Überblick67
4.2 ?VUCA: Ein Rahmenwerk für Veränderungsprozesse68
4.2.1 ?Wurzeln im militärischen Kontext68
4.2.2 ?Übertragung des VUCA-Rahmenwerks auf Wirtschaftsunternehmen69
4.2.3 ?Eine VUCA-Landkarte im Wirtschaftskontext70
4.3 ?Theoretische Konzepte zur Erklärung der Dynamik von Veränderungsprozessen72
4.3.1 ?Dialogic Organizational Development72
4.3.2 ?Dynamic Capabilities74
4.3.3 ?Zwischenresümee76
4.4 ?Gestaltung der Führungsanforderungen in der VUCA-Welt durch ein neues Coaching-Verständnis76
4.4.1 ?Facetten eines integrativen Coaching-Konzepts76
4.4.1.1 ?4-Ebenen-Modell77
4.4.1.2 ?Virtualisierung und Integration digitaler Medien79
4.4.1.3 ?Interkulturelle Integration80
4.4.1.4 ?Coaching-Ethik und -Haltung80
4.4.1.5 ?Tiefes Verstehen und Design spezifischer Prozesse81
4.4.2 ?Ansätze zur Umsetzung des Konzepts82
4.4.2.1 ?Beispiel82
4.4.2.2 ?Diskussion des Beispiels83
Literatur84
5 Leadership-Coaching in der VUCA-Welt86
5.1 ?Die Wahl: Bedrohung oder Chance87
5.2 ?Die Regeln: Selbstorganisierende Systeme87
5.3 ?Die Strategie: Agilität durch Chancenmanagement89
5.3.1 ?Chancen erzeugen90
5.3.2 ?Chancen erkennen90
5.3.3 ?Chancen verfolgen90
5.4 ?Das Tool: Da-Vinci-Prinzip91
5.4.1 ?Kreativität als Nährboden von Kunst und Physik92
5.4.2 ?Das kreative Feld93
5.4.3 ?Das Fundament aus Neugier und Wertschätzung94
5.4.4 ?Zwischen Fülle und Fokus95
5.5 ?Der Impuls: Coaching in agilen Formaten97
5.5.1 ?Der metaphorische Turbo97
5.5.2 ?Der agile Inkubator99
5.5.3 ?Die Multi-Level-Intervention100
Literatur100
6 Resilienz im Zeitalter der Mobilität101
6.1 ?Einleitung102
6.2 ?Hintergründe und Definitionen103
6.2.1 ?Entsendungen im Digitalzeitalter – noch ein Thema?103
6.2.2 ?Definition Expatriates104
6.2.3 ?Die Anpassung an das Gastland104
6.2.4 ?Der „Kulturschock“104
6.3 ?Belastungen, Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten106
6.3.1 ?Identität und Selbstwertgefühl107
6.3.1.1 ?Herausforderungen, unterstützende Maßnahmen und Ressourcenaktivierung für Expatriates108
6.3.1.2 Herausforderungen, unterstützende Maßnahmen und Ressourcenaktivierung für Partner108
6.3.2 ?Belastungen der Partnerschaft110
6.3.2.1 Die Partnerschaft als Ressource111
6.3.2.2 Unterstützende Maßnahmen und Ressourcenaktivierung111
6.3.3 ?Ortsbedingte Schwierigkeiten112
6.3.3.1 Unterstützende Maßnahmen112
6.4 ?Fazit und Ausblick112
Literatur113
III Messung der Resilienzstärke von Individuen, Teams und Organisationen115
Inhaltsverzeichnis115
7 Stark im Arbeitsleben – Instrumente zur Erfassung und Förderung von Resilienz116
7.1 ?Resilienz im Arbeitsleben117
7.1.1 ?Individuelle Resilienz118
7.1.2 ?Resilienz von Teams118
7.1.3 ?Organisationale Resilienz119
7.2 ?Instrumente zur Erfassung von Resilienz120
7.3 ?Instrumente zur Förderung von Resilienz122
7.3.1 ?Webbasierte Trainings122
7.3.1.1 ?Evaluation der webbasierten Trainings124
7.3.2 ?Präsenzbasierte Formate125
7.4 ?Betriebliche Implementierung der Instrumente126
7.5 ?Fazit127
Literatur128
8 Resilienzdiagnostik und neue Coaching-Ansätze für die VUCA-Welt129
8.1 ?Resilienzverständnis131
8.2 ?Das Phänomen VUCA-Welt131
8.2.1 ?Die VUCA-Welt133
8.2.2 ?Die SSEE-Welt134
8.2.3 ?Die REAL-Welt135
8.2.4 ?Erste Standortbestimmung für die Auftragsklärung135
8.3 ?Resilienz als Kompetenz und Diagnostik135
8.4 ?Persönlichkeitsdiagnostik136
8.4.1 ?Die sechs Persönlichkeitsanteile und das innere Parlament138
8.4.1.1 ?Der einfühlsame Persönlichkeitsstil139
8.4.1.2 ?Der analytische Persönlichkeitsstil139
8.4.1.3 ?Der werteorientierte Persönlichkeitsstil139
8.4.1.4 ?Der kreative Persönlichkeitsstil140
8.4.1.5 ?Der ruhige Persönlichkeitsstil140
8.4.1.6 ?Der aktive Persönlichkeitsstil140
8.5 ?Resilienz-Kompetenz-Diagnostik140
8.5.1 ?Improvisation und Lernbereitschaft141
8.5.2 ?Optimismus, positive Selbst- und Fremdeinschätzung141
8.5.3 ?Akzeptanz und Realitätsbezug141
8.5.4 ?Lösungsorientierung und Kreativität141
8.5.5 ?Selbstregulation und Selbstfürsorge141
8.5.6 ?Selbstverantwortung und Gestaltungskraft142
8.5.7 ?Beziehungs- und Netzwerkpflege142
8.5.8 ?Zukunftsgestaltung und Visionsentwicklung142
8.6 ?Die vier Ebenen des Coaching142
8.7 ?Relevanz der Diagnostik in den vier Phasen des Resilienz-Coachings143
8.7.1 ?Phase 1: Diagnostik und Krisenprophylaxe143
8.7.2 ?Phase 2: Diagnostik und akute Kriseneindämmung144
8.7.3 ?Phase 3: Diagnostik und schrittweise Krisenbewältigung144
8.7.4 ?Phase 4: Diagnostik und nachträgliche Krisenverarbeitung145
8.8 ?Zusammenfassung145
Literatur146
9 Messung organisationaler Resilienz: Zentrale Elemente, Schutz- und Risikofaktoren147
9.1 ?Einleitung148
9.2 ?Diagnostik organisationaler Resilienz148
9.2.1 ?Diagnoseinstrumente zu organisationaler Resilienz148
9.3 ?Konzeptualisierung eines Fragebogens zu organisationaler Resilienz149
9.3.1 ?ISO-Norm zu organisationaler Resilienz149
9.4 ?Durchführung und erste Ergebnisse der Befragung150
9.4.1 ?Stichprobe und Methoden150
9.4.2 ?Fragebogenaufbau150
9.4.3 ?Schutzfaktoren und Risikofaktoren organisationaler Resilienz151
9.5 ?Ausblick153
Literatur153
IV Neurobiologische und medizinische Grundlagen der Resilienz154
Inhaltsverzeichnis154
10 Neuroresilienz aus medizinischer Sicht verstehen und messen155
10.1 ?Resilienz aus medizinischer Sicht definiert156
10.2 ?Nervensystem157
10.2.1 ?Bedeutung des autonomen Nervensystems157
10.2.1.1 ?Sympathikus158
10.2.1.2 ?Parasympathikus158
10.3 ?Polyvagaltheorie159
10.3.1 ?Bedeutung der Polyvagaltheorie159
10.3.2 ?Die drei neuralen Kreisläufe: ein hierarchisches Modell159
10.3.2.1 ?Soziale Kommunikation (sozialer Vaguskomplex)160
10.3.2.2 ?Mobilisation (Sympathikusaktivierung)160
10.3.2.3 ?Immobilisation (dorsaler, alter Vagus)161
10.3.3 ?Fazit zur Polyvagaltheorie161
10.4 ?Herzratenvariabilität162
10.4.1 ?Die Grundlage der HRV-Messung162
10.4.2 ?Wie wird eine HRV-Messung durchgeführt?162
10.4.3 ?Wie interpretiert man die HRV-Ergebnisse?163
10.5 ?Schlussfolgerungen und Ausblick163
Literatur164
11 Stress objektiv messen – der neue holistische Ansatz165
11.1 ?Leistungsgesellschaft?=?Stressgesellschaft166
11.2 ?Modernes Stressmanagement: Verknüpfung von drei Messmethoden167
11.2.1 ?Biografische Analyse: der Fragebogen168
11.2.2 ?Biochemische Analyse: die Stresshormone170
11.2.3 ?Biophysische Analyse: die Herzratenvariabilitätsmessung172
11.3 ?Auswertungsgespräch mit dem Klienten173
11.4 ?Auswertung auf Unternehmensebene177
11.5 ?Fazit und Ausblick177
Literatur179
12 Körperorientiertes Coaching für ressourcenschonendes Auflösen chronischer Stressreaktionen180
12.1 ?Bifokale multisensorische Interventionen in der Behandlung von Stressverarbeitungsstörungen181
12.2 ?Methodik184
12.2.1 ?Untersuchungen bei verschiedenen Stichproben184
12.2.1.1 ?Erste explorative Befragung von TRE-Interessierten und TRE-Praktizierenden185
12.2.1.2 ?Vorher-Nachher-Befragungen der Teilnehmenden an TRE-Trainings186
12.3 ?Ergebnisse186
12.3.1 ?Qualitative Ergebnisse186
12.3.2 ?Quantitative Ergebnisse187
12.3.2.1 ?Wirkung von TRE nach einem halben bis einem Jahr188
12.3.3 ?Vergleich verschiedener Stichproben, die TRE erlernen oder praktizieren190
12.4 ?Diskussion und Resumée192
Literatur193
13 Suizide hochrangiger Firmenchefs – Konsequenzen für mein Coaching195
13.1 ?Die Sicht auf den Suizid197
13.1.1 ?Philosophische Anmerkungen über Suizid197
13.1.2 ?Ethische Anmerkungen197
13.2 ?Suizide namhafter Führungskräfte197
13.2.1 ?Kränkungsreaktion199
13.3 ?Der „Narzissmus“ und das „verwundete Selbst“ als Erklärungsmodell für die heftigen Dynamiken, die einen Menschen in die Ausweglosigkeit bringen können199
13.3.1 ?Narzissmus199
13.3.2 ?Narzissmus und Kränkbarkeit200
13.3.3 ?Ein kleiner Blick in die Wirkungsmöglichkeit der Psychotherapie201
13.4 ?Die Stadien des präsuizidalen Syndroms nach Dr. Erwin Ringel201
13.4.1 ?Einengung201
13.4.2 ?Gehemmte und gegen die eigene Person gerichtete Aggression201
13.4.3 ?Selbsttötungsphantasien201
13.5 ?Plötzlich können Sie als Coach mit Suizidalität konfrontiert sein ...201
13.5.1 ?Was können Sie als Coach also tun?202
13.5.2 ?Wie sollte das Gespräch geführt werden?202
13.5.2.1 ?Suizidgedanken taktvoll ansprechen202
13.5.2.2 ?Gefühlsantwort geben202
13.5.2.3 ?Suizidpläne erfragen und dann detailliert ansprechen203
13.5.2.4 ?Auf bessere Lösungen hin orientieren203
13.5.2.5 ?Beziehung heilt – Beziehung und Hilfe anbieten203
13.6 ?Übungen203
13.6.1 ?Eine Atemtechnik, die helfen kann, ruhiger zu werden203
13.6.2 ?Einsatz von Zwerchfell-/Rippenheber-Muskeln204
13.6.3 ?HARA-KI-Übung204
13.6.4 ?4–7–8-Atem als Einschlafhilfe204
13.6.5 ?Rückzählmethode von 100 bis 1 zur Beruhigung und Förderung der Kreativität205
Weiterführende Literatur206
V Individuelle Resilienzstärkung207
Inhaltsverzeichnis207
14 „Coaching to go“ – die Kraft der grünen Resilienz nutzen208
14.1 ?Erstbegegnung – Natur als Resonanzraum im „Coaching to go“209
14.2 ?Greenery in der VUCA-Welt210
14.3 ?Grüne Resilienz – seelische Widerstandskraft durch Natur- und Wildnis stärken214
14.4 ?„Coaching to go“ als Ansatz im systemischen Coaching217
14.5 ?Fazit und Grüne Resilienz im Fokus der personalen Ressourcen des Coaches219
Literatur220
15 Innere Ruhe durch stärkenorientierte Selbstwahrnehmung221
15.1 ?Dynamische Welt222
15.2 ?Umgang mit Veränderungen aus Sicht der verschiedenen Wissenschaften222
15.3 ?Stärken – ein Weg zu innerer Sicherheit223
15.3.1 ?Talente223
15.3.2 ?Fähigkeiten224
15.3.3 ?Stärken224
15.3.4 ?Vor- und Nachteile des stärkenorientierten Ansatzes224
15.4 ?Stärken identifizieren226
15.4.1 ?Reflected Best Self226
15.4.2 ?Gallup Strength Finder227
15.4.3 ?Realize 2227
15.4.4 ?VIA-Charakterstärkentest227
15.5 ?Stärkenorientiertes Arbeiten229
15.6 ?Stärken im Team nutzen231
15.7 ?Ausblick231
Literatur232
16 Widerstandskraft entwickeln statt Widerstand leben234
16.1 ?Die VUCA-Welt236
16.1.1 ?Die Bedeutung der Angst vor Veränderungen236
16.1.2 ?Resilienz – eine Folge von Perspektiven237
16.2 ?Herausforderungen in einer VUCA-Welt – die (R)Evolution des Wirtschaftssystems237
16.3 ?Führung in der VUCA-Welt238
16.3.1 ?In Möglichkeiten denken238
16.3.2 ?Der Coach schafft Bewusstsein239
16.4 ?Neue Probleme brauchen neue Lösungen239
16.5 ?Ermutigung macht agil240
16.5.1 ?Ermutigung macht VUCAtil241
Literatur242
17 Systemische Konfliktbewältigung243
17.1 ?Was ist ein Konflikt?244
17.2 ?Wieso systemisch?245
17.3 ?Systemische Betrachtung eines Konfliktes246
17.4 ?Systemische Interventionen zur Konfliktlösung246
17.4.1 ?Haltung, Haltung und noch mal Haltung247
17.4.2 ?Klärung der Ist-Situation248
17.4.2.1 ?Klärung der Situation zwischen Klient und Berater248
17.4.2.2 ?Klärung der Wirklichkeitskonstruktionen248
17.4.3 ?Zirkuläres Fragen248
17.4.4 ?Wunderfrage249
17.4.5 ?Ausnahmen250
17.4.6 ?Externalisierung250
17.4.7 ?Tetralemma251
17.5 ?Wieso Resilienz und Konfliktkompetenz im Zusammenhang stehen252
Literatur253
VI Praxisbeispiele zur Resilienzförderung254
Inhaltsverzeichnis254
18 Praxisnahe Strategien und Umgang mit Problemen aus der VUCA-Welt von Einsatzleitern am Beispiel von Feuerwehreinsätzen – was kann man von Feuerwehr-Einsatzleitern lernen?!255
18.1 ?Was ist die VUCA-Welt für die Feuerwehr?257
18.2 ?Lösungsstrategien und Arbeitsweise258
18.3 ?Organisatorische Resilienz260
18.3.1 ?Einfaches Denken in schwierigen Situationen260
18.3.2 ?Auswirkungen des eigenen Handelns schnell sichtbar261
18.3.3 ?Reduzierung auf das Wesentliche261
18.3.4 ?Universalschema262
18.3.5 ?Aufgaben und Ziele der Feuerwehr263
18.3.6 ?Führungsstruktur263
18.3.6.1 ?Führungsprinzip, 2–5-Regel263
18.3.6.2 ?Abschnittsbildung264
18.3.6.3 ?Auftragstaktik264
18.3.6.4 ?Hierarchiestufen und Aufgabenfestlegung265
18.3.6.5 ?Kommunikationsregeln266
18.3.7 ?Vordefinierte Regelungen/Konzepte/Prinzipien267
18.4 ?Persönliche Resilienz267
18.4.1 ?Ausbildung in jeder Funktionsstufe268
18.4.2 ?Ausbildung eine Hierarchiestufe höher als die ausgeübte Funktion268
18.4.3 ?Erfahrungsbasierte Entscheidungen268
Exkurs269
Recognition-Primed Decision Model269
18.4.4 ?Traineeprogramm269
18.5 ?Übertragbare Lösungsansätze270
Literatur271
19 Critical Incident Stress Management – wie professionelle Krisenintervention die Luftfahrt resilienter macht272
19.1 ?Was ist ein „Critical Incident“?274
19.1.1 ?Definition – was ist ein „Critical Incident“?274
19.1.2 ?Psychische und physische Symptome – welche Reaktionen können auftreten?275
19.2 ?Critical Incident Stress Management (CISM) in der Luftfahrt275
19.2.1 ?Definition – was ist CISM?275
19.2.2 ?Zielgruppen – an wen wendet sich CISM?276
19.2.3 ?Organisation – nach welchen Standards arbeitet CISM?276
19.2.4 ?Kriseninterventionsverfahren – welche Maßnahmen kommen zum Einsatz?277
19.2.4.1 ?Defusing278
19.2.4.2 ?Debriefing278
19.2.5 ?Interventionsprozess – wie läuft der Prozess?281
19.3 ?Wirkfaktoren und Effektivität – wie CISM die Luftfahrt resilienter macht282
Literatur284

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