Inhalt | 6 |
1 Einleitung | 9 |
2 Von der Pathogenese zur Salutogenese | 15 |
2.1 Der Strukturwandel des Aufwachsens | 15 |
2.2 Entwicklungsressourcen und Chancenungleichheit | 16 |
2.3 Prävention, Gesundheitsförderung und Resilienz | 20 |
2.3.1 Gesundheitsbezogene Prävention | 20 |
2.3.2 Gesundheitsf6rderung | 23 |
2.3.3 Resilienz | 24 |
2.3.3.1 Charakteristika von Resilienz | 25 |
2.3.3.2 Empirische Forschungsergebnisse | 26 |
2.3.4 Die salutogenetische Perspektive | 29 |
3 Resilienzförderung im Kindergarten | 31 |
3.1 Spielkompetenz von Kindern fördern- eine ressourcenzentrierte Fortbildung für Erzieherinnen | 35 |
3.1.1 Darstellung des Konzeptes | 37 |
3.1.2 Projektauswertung | 49 |
3.1.3 Neue Konzeption | 49 |
3.2 Entwicklungsorientierte Prävention aggressiven Verhaltens | 52 |
3.2.1 Die Gruppenzusammenstellung | 55 |
3.2.2 Setting | 56 |
3.2.3 Chaos und Ordnung - die Anfangsphase | 57 |
3.2.4 Entwicklung von gegenseitiger Hilfe | 66 |
3.2.5 Förderung der Beziehungsfähigkeit | 69 |
3.2.6 Der Wechsel an die Beratungsstelle | 74 |
3.2.7 Weitere Gruppenprojekte | 75 |
4 Resilienzförderung an Schulen | 77 |
4.1 Gewaltprävention mit Schulklassen | 77 |
4.1.1 Empirische Forschungsergebnisse | 77 |
4.1.2 Projektbegründung | 83 |
4.1.3 Darstellung des Präventionsprojektes | 83 |
4.1.4 Setting | 85 |
4.1.5 Die vier Bausteine | 86 |
4.1.5.1 Baustein: Psychodramatische Inszenierung von Ideal-Selbst-Fantasienzur Stärkung des Selbstwertgefühls | 87 |
4.1.5.2 Baustein: Psychodramatische Symbolspiele zur Förderung einerprosozialen Beziehung | 96 |
4.1.5.3 Baustein: Symbolische Konfliktbearbeitung mit Konfliktgruppen | 108 |
4.1.5.4 Baustein: Symbolische Konfliktbearbeitung mit den einzelnenTischgruppen | 118 |
4.1.6 Auswirkungen des Projekts | 120 |
4.1.7 Beziehungsstiftende Spiele in Grundschulen | 122 |
4.1.8 Beziehungsstiftende Spiele bei Konflikten in Klassen | 123 |
4.1.8.1 Aufbau eines Zusammenhalts in einer hoch verstrittenen Klasse | 123 |
4.1.8.2 Integration eines Mobbingopfers in die Klasse | 128 |
4.1.8.3 Weitere Interventionsmöglichkeiten des Kinderpsychodramas in derSchule | 129 |
4.1.8.4 Embodiment | 130 |
4.2 Förderung gewaltpräventiver Kompetenzen der Lehrkräfte | 133 |
4.2.1 BeziehungsstiJtende Geschichten | 135 |
4.2.2 Konfliktthematisierende Geschichten | 136 |
4.2.2.1 Konfliktthema: Rivalität | 137 |
4.2.2.2 Konfliktthema: Außenseiter | 138 |
4.2.2.3 Konfliktthema: Mobbing | 139 |
5 Resilienzförderung bei Risikogruppen | 142 |
5.1. Kinder aus suchtbelasteten Familien | 142 |
5.1.1 Die Lebenssituation dieser Kinder: Risiken und Ressourcen | 142 |
5.1.2 Resilienz[6rderung durch ein kinderpsychodramatisches Gruppenangebot | 148 |
5.1.2.1 Bearbeitung der Erfahrungen auf der Symbolebene | 149 |
5.1.2.2 Aufbau von Selbstwert | 152 |
5.1.2.3 Stärkung des Selbstwirksarnkeitsgefühls | 153 |
5.1.2.4 Förderung der Beziehungsfähigkeit | 153 |
5.2 Kinder aus Trennungs - Scheidungsfamilien | 155 |
5.2.1 Die Lebenssituation dieser Kinder: Risiken und Ressourcen | 155 |
5.2.2 Resilienz[6rderung durch ein kinderpsychodramatisches Gruppenangebot | 162 |
5.2.2.1 Bearbeitung der Erfahrungen der Kinder auf der Symbolebene | 163 |
5.2.2.2 Förderung eines aktiven Bewältigungsverhaltens | 167 |
5.2.2.3 Förderung einer internalen Kontrollüberzeugung und positivenSelbstwirksamkeit | 169 |
5.2.2.4 Förderung von positivem Selbstwert | 171 |
5.2.2.5 Förderung der Beziehungsfähigkeit | 174 |
5.3 Resilienzförderung bei weiteren Risikogruppen | 176 |
5.3.1 Kinderpsychodrama mit Kindern, die Gewalt in der Familie erlebt haben | 176 |
5.3.2 Kinderpsychodrama mit kranken Kindern und ihren Geschwistern | 177 |
5.3.3 Kinderpsychodrama mit Geschwistern von autistischen Kindern | 178 |
5.3.4 Kinderpsychodrama in der Prävention von sexueller Gewalt | 178 |
5.3.5 Kinderpsychodrama mit Kindern von psychisch kranken Eltern | 179 |
6 Ausblick | 180 |
7 Literatur | 182 |