Einführung | 16 |
Einführung | 16 |
Einführung | 16 |
Einführung | 16 |
Begriffliche Grundlagen | 19 |
2.1 Vom Risiko zum Risikotransfer | 19 |
2.2 Public Private Partnership: Vom Schlagwort zum klar umrissenen Konzept | 20 |
Literatur und Lesetipps | 23 |
Begriffliche Grundlagen | 19 |
2.1 Vom Risiko zum Risikotransfer | 19 |
2.2 Public Private Partnership: Vom Schlagwort zum klar umrissenen Konzept | 20 |
Literatur und Lesetipps | 23 |
Begriffliche Grundlagen | 19 |
2.1 Vom Risiko zum Risikotransfer | 19 |
2.2 Public Private Partnership: Vom Schlagwort zum klar umrissenen Konzept | 20 |
Literatur und Lesetipps | 23 |
Begriffliche Grundlagen | 19 |
2.1 Vom Risiko zum Risikotransfer | 19 |
2.2 Public Private Partnership: Vom Schlagwort zum klar umrissenen Konzept | 20 |
Literatur und Lesetipps | 23 |
Begriffliche Grundlagen | 19 |
2.1 Vom Risiko zum Risikotransfer | 19 |
2.2 Public Private Partnership: Vom Schlagwort zum klar umrissenen Konzept | 20 |
Literatur und Lesetipps | 23 |
Begriffliche Grundlagen | 19 |
2.1 Vom Risiko zum Risikotransfer | 19 |
2.2 Public Private Partnership: Vom Schlagwort zum klar umrissenen Konzept | 20 |
Literatur und Lesetipps | 23 |
Grundverständnis des Risikomanagements bei öffentlichen Investitionen in Deutschland | 24 |
3.1 Risiken und deren Ursachen | 24 |
3.1.1 Ausmaß der Unsicherheit als Risikodeterminante | 24 |
3.1.2 Höhe des entstandenen Schadens als Risikodeterminante | 26 |
3.2 Kritische Analyse des Status quo im Risikomanagement der öffentlichen Verwaltung | 26 |
3.2.1 Unzureichend wahrgenommene „unternehmerische“ Verantwortung der öffentlichen Hand | 26 |
3.2.2 Zu kurzer Planungshorizont des öffentlichen Haushalts | 28 |
3.2.3 Keine explizite Verpflichtung zur Installation eines Risikomanagements | 28 |
3.2.4 Selbstversicherungsprinzip | 29 |
3.2.5 Realisationsprinzip im öffentlichen Rechnungswesen wichtiger als Vorsichtsprinzip | 29 |
3.2.6 Risikoerfassung im zahlungsorientierten kameralen Rechnungswesen | 30 |
3.2.7 Wesen des Risikomanagements im öffentlichen Sektor | 31 |
3.3 Risikomanagement mittels unterschiedlicher Beschaffungsvarianten | 31 |
3.3.1 Konventionelle Beschaffungsvariante | 31 |
3.3.2 Fremdvergabe | 33 |
3.3.3 Public Private Partnership | 34 |
3.3.4 Kritische Würdigung der Ergebnisse | 36 |
3.4 Zwischenergebnis: Systemimmanente Defizite im Risikomanagement der öffentlichen Hand | 37 |
Literatur und Lesetipps | 38 |
Grundverständnis des Risikomanagements bei öffentlichen Investitionen in Deutschland | 24 |
3.1 Risiken und deren Ursachen | 24 |
3.1.1 Ausmaß der Unsicherheit als Risikodeterminante | 24 |
3.1.2 Höhe des entstandenen Schadens als Risikodeterminante | 26 |
3.2 Kritische Analyse des Status quo im Risikomanagement der öffentlichen Verwaltung | 26 |
3.2.1 Unzureichend wahrgenommene „unternehmerische“ Verantwortung der öffentlichen Hand | 26 |
3.2.2 Zu kurzer Planungshorizont des öffentlichen Haushalts | 28 |
3.2.3 Keine explizite Verpflichtung zur Installation eines Risikomanagements | 28 |
3.2.4 Selbstversicherungsprinzip | 29 |
3.2.5 Realisationsprinzip im öffentlichen Rechnungswesen wichtiger als Vorsichtsprinzip | 29 |
3.2.6 Risikoerfassung im zahlungsorientierten kameralen Rechnungswesen | 30 |
3.2.7 Wesen des Risikomanagements im öffentlichen Sektor | 31 |
3.3 Risikomanagement mittels unterschiedlicher Beschaffungsvarianten | 31 |
3.3.1 Konventionelle Beschaffungsvariante | 31 |
3.3.2 Fremdvergabe | 33 |
3.3.3 Public Private Partnership | 34 |
3.3.4 Kritische Würdigung der Ergebnisse | 36 |
3.4 Zwischenergebnis: Systemimmanente Defizite im Risikomanagement der öffentlichen Hand | 37 |
Literatur und Lesetipps | 38 |
Grundverständnis des Risikomanagements bei öffentlichen Investitionen in Deutschland | 24 |
3.1 Risiken und deren Ursachen | 24 |
3.1.1 Ausmaß der Unsicherheit als Risikodeterminante | 24 |
3.1.2 Höhe des entstandenen Schadens als Risikodeterminante | 26 |
3.2 Kritische Analyse des Status quo im Risikomanagement der öffentlichen Verwaltung | 26 |
3.2.1 Unzureichend wahrgenommene „unternehmerische“ Verantwortung der öffentlichen Hand | 26 |
3.2.2 Zu kurzer Planungshorizont des öffentlichen Haushalts | 28 |
3.2.3 Keine explizite Verpflichtung zur Installation eines Risikomanagements | 28 |
3.2.4 Selbstversicherungsprinzip | 29 |
3.2.5 Realisationsprinzip im öffentlichen Rechnungswesen wichtiger als Vorsichtsprinzip | 29 |
3.2.6 Risikoerfassung im zahlungsorientierten kameralen Rechnungswesen | 30 |
3.2.7 Wesen des Risikomanagements im öffentlichen Sektor | 31 |
3.3 Risikomanagement mittels unterschiedlicher Beschaffungsvarianten | 31 |
3.3.1 Konventionelle Beschaffungsvariante | 31 |
3.3.2 Fremdvergabe | 33 |
3.3.3 Public Private Partnership | 34 |
3.3.4 Kritische Würdigung der Ergebnisse | 36 |
3.4 Zwischenergebnis: Systemimmanente Defizite im Risikomanagement der öffentlichen Hand | 37 |
Literatur und Lesetipps | 38 |
Grundverständnis des Risikomanagements bei öffentlichen Investitionen in Deutschland | 24 |
3.1 Risiken und deren Ursachen | 24 |
3.1.1 Ausmaß der Unsicherheit als Risikodeterminante | 24 |
3.1.2 Höhe des entstandenen Schadens als Risikodeterminante | 26 |
3.2 Kritische Analyse des Status quo im Risikomanagement der öffentlichen Verwaltung | 26 |
3.2.1 Unzureichend wahrgenommene „unternehmerische“ Verantwortung der öffentlichen Hand | 26 |
3.2.2 Zu kurzer Planungshorizont des öffentlichen Haushalts | 28 |
3.2.3 Keine explizite Verpflichtung zur Installation eines Risikomanagements | 28 |
3.2.4 Selbstversicherungsprinzip | 29 |
3.2.5 Realisationsprinzip im öffentlichen Rechnungswesen wichtiger als Vorsichtsprinzip | 29 |
3.2.6 Risikoerfassung im zahlungsorientierten kameralen Rechnungswesen | 30 |
3.2.7 Wesen des Risikomanagements im öffentlichen Sektor | 31 |
3.3 Risikomanagement mittels unterschiedlicher Beschaffungsvarianten | 31 |
3.3.1 Konventionelle Beschaffungsvariante | 31 |
3.3.2 Fremdvergabe | 33 |
3.3.3 Public Private Partnership | 34 |
3.3.4 Kritische Würdigung der Ergebnisse | 36 |
3.4 Zwischenergebnis: Systemimmanente Defizite im Risikomanagement der öffentlichen Hand | 37 |
Literatur und Lesetipps | 38 |
Grundverständnis des Risikomanagements bei öffentlichen Investitionen in Deutschland | 24 |
3.1 Risiken und deren Ursachen | 24 |
3.1.1 Ausmaß der Unsicherheit als Risikodeterminante | 24 |
3.1.2 Höhe des entstandenen Schadens als Risikodeterminante | 26 |
3.2 Kritische Analyse des Status quo im Risikomanagement der öffentlichen Verwaltung | 26 |
3.2.1 Unzureichend wahrgenommene „unternehmerische“ Verantwortung der öffentlichen Hand | 26 |
3.2.2 Zu kurzer Planungshorizont des öffentlichen Haushalts | 28 |
3.2.3 Keine explizite Verpflichtung zur Installation eines Risikomanagements | 28 |
3.2.4 Selbstversicherungsprinzip | 29 |
3.2.5 Realisationsprinzip im öffentlichen Rechnungswesen wichtiger als Vorsichtsprinzip | 29 |
3.2.6 Risikoerfassung im zahlungsorientierten kameralen Rechnungswesen | 30 |
3.2.7 Wesen des Risikomanagements im öffentlichen Sektor | 31 |
3.3 Risikomanagement mittels unterschiedlicher Beschaffungsvarianten | 31 |
3.3.1 Konventionelle Beschaffungsvariante | 31 |
3.3.2 Fremdvergabe | 33 |
3.3.3 Public Private Partnership | 34 |
3.3.4 Kritische Würdigung der Ergebnisse | 36 |
3.4 Zwischenergebnis: Systemimmanente Defizite im Risikomanagement der öffentlichen Hand | 37 |
Literatur und Lesetipps | 38 |
Grundverständnis des Risikomanagements bei öffentlichen Investitionen in Deutschland | 24 |
3.1 Risiken und deren Ursachen | 24 |
3.1.1 Ausmaß der Unsicherheit als Risikodeterminante | 24 |
3.1.2 Höhe des entstandenen Schadens als Risikodeterminante | 26 |
3.2 Kritische Analyse des Status quo im Risikomanagement der öffentlichen Verwaltung | 26 |
3.2.1 Unzureichend wahrgenommene „unternehmerische“ Verantwortung der öffentlichen Hand | 26 |
3.2.2 Zu kurzer Planungshorizont des öffentlichen Haushalts | 28 |
3.2.3 Keine explizite Verpflichtung zur Installation eines Risikomanagements | 28 |
3.2.4 Selbstversicherungsprinzip | 29 |
3.2.5 Realisationsprinzip im öffentlichen Rechnungswesen wichtiger als Vorsichtsprinzip | 29 |
3.2.6 Risikoerfassung im zahlungsorientierten kameralen Rechnungswesen | 30 |
3.2.7 Wesen des Risikomanagements im öffentlichen Sektor | 31 |
3.3 Risikomanagement mittels unterschiedlicher Beschaffungsvarianten | 31 |
3.3.1 Konventionelle Beschaffungsvariante | 31 |
3.3.2 Fremdvergabe | 33 |
3.3.3 Public Private Partnership | 34 |
3.3.4 Kritische Würdigung der Ergebnisse | 36 |
3.4 Zwischenergebnis: Systemimmanente Defizite im Risikomanagement der öffentlichen Hand | 37 |
Literatur und Lesetipps | 38 |
Grundverständnis des Risikomanagements bei öffentlichen Investitionen in Deutschland | 24 |
3.1 Risiken und deren Ursachen | 24 |
3.1.1 Ausmaß der Unsicherheit als Risikodeterminante | 24 |
3.1.2 Höhe des entstandenen Schadens als Risikodeterminante | 26 |
3.2 Kritische Analyse des Status quo im Risikomanagement der öffentlichen Verwaltung | 26 |
3.2.1 Unzureichend wahrgenommene „unternehmerische“ Verantwortung der öffentlichen Hand | 26 |
3.2.2 Zu kurzer Planungshorizont des öffentlichen Haushalts | 28 |
3.2.3 Keine explizite Verpflichtung zur Installation eines Risikomanagements | 28 |
3.2.4 Selbstversicherungsprinzip | 29 |
3.2.5 Realisationsprinzip im öffentlichen Rechnungswesen wichtiger als Vorsichtsprinzip | 29 |
3.2.6 Risikoerfassung im zahlungsorientierten kameralen Rechnungswesen | 30 |
3.2.7 Wesen des Risikomanagements im öffentlichen Sektor | 31 |
3.3 Risikomanagement mittels unterschiedlicher Beschaffungsvarianten | 31 |
3.3.1 Konventionelle Beschaffungsvariante | 31 |
3.3.2 Fremdvergabe | 33 |
3.3.3 Public Private Partnership | 34 |
3.3.4 Kritische Würdigung der Ergebnisse | 36 |
3.4 Zwischenergebnis: Systemimmanente Defizite im Risikomanagement der öffentlichen Hand | 37 |
Literatur und Lesetipps | 38 |
Grundverständnis des Risikomanagements bei öffentlichen Investitionen in Deutschland | 24 |
3.1 Risiken und deren Ursachen | 24 |
3.1.1 Ausmaß der Unsicherheit als Risikodeterminante | 24 |
3.1.2 Höhe des entstandenen Schadens als Risikodeterminante | 26 |
3.2 Kritische Analyse des Status quo im Risikomanagement der öffentlichen Verwaltung | 26 |
3.2.1 Unzureichend wahrgenommene „unternehmerische“ Verantwortung der öffentlichen Hand | 26 |
3.2.2 Zu kurzer Planungshorizont des öffentlichen Haushalts | 28 |
3.2.3 Keine explizite Verpflichtung zur Installation eines Risikomanagements | 28 |
3.2.4 Selbstversicherungsprinzip | 29 |
3.2.5 Realisationsprinzip im öffentlichen Rechnungswesen wichtiger als Vorsichtsprinzip | 29 |
3.2.6 Risikoerfassung im zahlungsorientierten kameralen Rechnungswesen | 30 |
3.2.7 Wesen des Risikomanagements im öffentlichen Sektor | 31 |
3.3 Risikomanagement mittels unterschiedlicher Beschaffungsvarianten | 31 |
3.3.1 Konventionelle Beschaffungsvariante | 31 |
3.3.2 Fremdvergabe | 33 |
3.3.3 Public Private Partnership | 34 |
3.3.4 Kritische Würdigung der Ergebnisse | 36 |
3.4 Zwischenergebnis: Systemimmanente Defizite im Risikomanagement der öffentlichen Hand | 37 |
Literatur und Lesetipps | 38 |
Grundverständnis des Risikomanagements bei öffentlichen Investitionen in Deutschland | 24 |
3.1 Risiken und deren Ursachen | 24 |
3.1.1 Ausmaß der Unsicherheit als Risikodeterminante | 24 |
3.1.2 Höhe des entstandenen Schadens als Risikodeterminante | 26 |
3.2 Kritische Analyse des Status quo im Risikomanagement der öffentlichen Verwaltung | 26 |
3.2.1 Unzureichend wahrgenommene „unternehmerische“ Verantwortung der öffentlichen Hand | 26 |
3.2.2 Zu kurzer Planungshorizont des öffentlichen Haushalts | 28 |
3.2.3 Keine explizite Verpflichtung zur Installation eines Risikomanagements | 28 |
3.2.4 Selbstversicherungsprinzip | 29 |
3.2.5 Realisationsprinzip im öffentlichen Rechnungswesen wichtiger als Vorsichtsprinzip | 29 |
3.2.6 Risikoerfassung im zahlungsorientierten kameralen Rechnungswesen | 30 |
3.2.7 Wesen des Risikomanagements im öffentlichen Sektor | 31 |
3.3 Risikomanagement mittels unterschiedlicher Beschaffungsvarianten | 31 |
3.3.1 Konventionelle Beschaffungsvariante | 31 |
3.3.2 Fremdvergabe | 33 |
3.3.3 Public Private Partnership | 34 |
3.3.4 Kritische Würdigung der Ergebnisse | 36 |
3.4 Zwischenergebnis: Systemimmanente Defizite im Risikomanagement der öffentlichen Hand | 37 |
Literatur und Lesetipps | 38 |
Grundverständnis des Risikomanagements bei öffentlichen Investitionen in Deutschland | 24 |
3.1 Risiken und deren Ursachen | 24 |
3.1.1 Ausmaß der Unsicherheit als Risikodeterminante | 24 |
3.1.2 Höhe des entstandenen Schadens als Risikodeterminante | 26 |
3.2 Kritische Analyse des Status quo im Risikomanagement der öffentlichen Verwaltung | 26 |
3.2.1 Unzureichend wahrgenommene „unternehmerische“ Verantwortung der öffentlichen Hand | 26 |
3.2.2 Zu kurzer Planungshorizont des öffentlichen Haushalts | 28 |
3.2.3 Keine explizite Verpflichtung zur Installation eines Risikomanagements | 28 |
3.2.4 Selbstversicherungsprinzip | 29 |
3.2.5 Realisationsprinzip im öffentlichen Rechnungswesen wichtiger als Vorsichtsprinzip | 29 |
3.2.6 Risikoerfassung im zahlungsorientierten kameralen Rechnungswesen | 30 |
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3.3 Risikomanagement mittels unterschiedlicher Beschaffungsvarianten | 31 |
3.3.1 Konventionelle Beschaffungsvariante | 31 |
3.3.2 Fremdvergabe | 33 |
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3.3.4 Kritische Würdigung der Ergebnisse | 36 |
3.4 Zwischenergebnis: Systemimmanente Defizite im Risikomanagement der öffentlichen Hand | 37 |
Literatur und Lesetipps | 38 |
Grundverständnis des Risikomanagements bei öffentlichen Investitionen in Deutschland | 24 |
3.1 Risiken und deren Ursachen | 24 |
3.1.1 Ausmaß der Unsicherheit als Risikodeterminante | 24 |
3.1.2 Höhe des entstandenen Schadens als Risikodeterminante | 26 |
3.2 Kritische Analyse des Status quo im Risikomanagement der öffentlichen Verwaltung | 26 |
3.2.1 Unzureichend wahrgenommene „unternehmerische“ Verantwortung der öffentlichen Hand | 26 |
3.2.2 Zu kurzer Planungshorizont des öffentlichen Haushalts | 28 |
3.2.3 Keine explizite Verpflichtung zur Installation eines Risikomanagements | 28 |
3.2.4 Selbstversicherungsprinzip | 29 |
3.2.5 Realisationsprinzip im öffentlichen Rechnungswesen wichtiger als Vorsichtsprinzip | 29 |
3.2.6 Risikoerfassung im zahlungsorientierten kameralen Rechnungswesen | 30 |
3.2.7 Wesen des Risikomanagements im öffentlichen Sektor | 31 |
3.3 Risikomanagement mittels unterschiedlicher Beschaffungsvarianten | 31 |
3.3.1 Konventionelle Beschaffungsvariante | 31 |
3.3.2 Fremdvergabe | 33 |
3.3.3 Public Private Partnership | 34 |
3.3.4 Kritische Würdigung der Ergebnisse | 36 |
3.4 Zwischenergebnis: Systemimmanente Defizite im Risikomanagement der öffentlichen Hand | 37 |
Literatur und Lesetipps | 38 |
Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten | 40 |
4.1 Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses | 40 |
4.1.1 Der Risikomanagementprozess | 40 |
4.1.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess | 42 |
4.1.3 Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen | 44 |
4.2 Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.1 Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.2 Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte | 46 |
4.3 Risikobewertung | 48 |
4.3.1 Qualitative Verfahren | 49 |
4.3.2 Quantitative Verfahren | 50 |
4.4 Risikoallokation und -steuerung | 54 |
4.4.1 Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses | 55 |
4.4.2 Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner | 56 |
4.4.3 Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners | 57 |
4.5 Risikoüberwachung | 57 |
4.6 Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten | 58 |
4.6.1 Optimierung der Informationsgrundlagen | 59 |
4.6.2 Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden | 59 |
4.6.3 Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling | 60 |
Literatur und Lesetipps | 60 |
Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten | 40 |
4.1 Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses | 40 |
4.1.1 Der Risikomanagementprozess | 40 |
4.1.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess | 42 |
4.1.3 Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen | 44 |
4.2 Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.1 Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.2 Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte | 46 |
4.3 Risikobewertung | 48 |
4.3.1 Qualitative Verfahren | 49 |
4.3.2 Quantitative Verfahren | 50 |
4.4 Risikoallokation und -steuerung | 54 |
4.4.1 Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses | 55 |
4.4.2 Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner | 56 |
4.4.3 Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners | 57 |
4.5 Risikoüberwachung | 57 |
4.6 Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten | 58 |
4.6.1 Optimierung der Informationsgrundlagen | 59 |
4.6.2 Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden | 59 |
4.6.3 Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling | 60 |
Literatur und Lesetipps | 60 |
Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten | 40 |
4.1 Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses | 40 |
4.1.1 Der Risikomanagementprozess | 40 |
4.1.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess | 42 |
4.1.3 Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen | 44 |
4.2 Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.1 Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.2 Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte | 46 |
4.3 Risikobewertung | 48 |
4.3.1 Qualitative Verfahren | 49 |
4.3.2 Quantitative Verfahren | 50 |
4.4 Risikoallokation und -steuerung | 54 |
4.4.1 Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses | 55 |
4.4.2 Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner | 56 |
4.4.3 Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners | 57 |
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4.6 Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten | 58 |
4.6.1 Optimierung der Informationsgrundlagen | 59 |
4.6.2 Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden | 59 |
4.6.3 Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling | 60 |
Literatur und Lesetipps | 60 |
Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten | 40 |
4.1 Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses | 40 |
4.1.1 Der Risikomanagementprozess | 40 |
4.1.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess | 42 |
4.1.3 Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen | 44 |
4.2 Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.1 Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.2 Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte | 46 |
4.3 Risikobewertung | 48 |
4.3.1 Qualitative Verfahren | 49 |
4.3.2 Quantitative Verfahren | 50 |
4.4 Risikoallokation und -steuerung | 54 |
4.4.1 Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses | 55 |
4.4.2 Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner | 56 |
4.4.3 Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners | 57 |
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4.6 Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten | 58 |
4.6.1 Optimierung der Informationsgrundlagen | 59 |
4.6.2 Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden | 59 |
4.6.3 Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling | 60 |
Literatur und Lesetipps | 60 |
Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten | 40 |
4.1 Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses | 40 |
4.1.1 Der Risikomanagementprozess | 40 |
4.1.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess | 42 |
4.1.3 Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen | 44 |
4.2 Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.1 Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.2 Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte | 46 |
4.3 Risikobewertung | 48 |
4.3.1 Qualitative Verfahren | 49 |
4.3.2 Quantitative Verfahren | 50 |
4.4 Risikoallokation und -steuerung | 54 |
4.4.1 Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses | 55 |
4.4.2 Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner | 56 |
4.4.3 Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners | 57 |
4.5 Risikoüberwachung | 57 |
4.6 Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten | 58 |
4.6.1 Optimierung der Informationsgrundlagen | 59 |
4.6.2 Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden | 59 |
4.6.3 Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling | 60 |
Literatur und Lesetipps | 60 |
Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten | 40 |
4.1 Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses | 40 |
4.1.1 Der Risikomanagementprozess | 40 |
4.1.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess | 42 |
4.1.3 Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen | 44 |
4.2 Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.1 Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.2 Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte | 46 |
4.3 Risikobewertung | 48 |
4.3.1 Qualitative Verfahren | 49 |
4.3.2 Quantitative Verfahren | 50 |
4.4 Risikoallokation und -steuerung | 54 |
4.4.1 Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses | 55 |
4.4.2 Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner | 56 |
4.4.3 Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners | 57 |
4.5 Risikoüberwachung | 57 |
4.6 Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten | 58 |
4.6.1 Optimierung der Informationsgrundlagen | 59 |
4.6.2 Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden | 59 |
4.6.3 Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling | 60 |
Literatur und Lesetipps | 60 |
Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten | 40 |
4.1 Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses | 40 |
4.1.1 Der Risikomanagementprozess | 40 |
4.1.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess | 42 |
4.1.3 Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen | 44 |
4.2 Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.1 Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.2 Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte | 46 |
4.3 Risikobewertung | 48 |
4.3.1 Qualitative Verfahren | 49 |
4.3.2 Quantitative Verfahren | 50 |
4.4 Risikoallokation und -steuerung | 54 |
4.4.1 Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses | 55 |
4.4.2 Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner | 56 |
4.4.3 Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners | 57 |
4.5 Risikoüberwachung | 57 |
4.6 Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten | 58 |
4.6.1 Optimierung der Informationsgrundlagen | 59 |
4.6.2 Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden | 59 |
4.6.3 Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling | 60 |
Literatur und Lesetipps | 60 |
Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten | 40 |
4.1 Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses | 40 |
4.1.1 Der Risikomanagementprozess | 40 |
4.1.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess | 42 |
4.1.3 Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen | 44 |
4.2 Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.1 Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.2 Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte | 46 |
4.3 Risikobewertung | 48 |
4.3.1 Qualitative Verfahren | 49 |
4.3.2 Quantitative Verfahren | 50 |
4.4 Risikoallokation und -steuerung | 54 |
4.4.1 Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses | 55 |
4.4.2 Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner | 56 |
4.4.3 Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners | 57 |
4.5 Risikoüberwachung | 57 |
4.6 Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten | 58 |
4.6.1 Optimierung der Informationsgrundlagen | 59 |
4.6.2 Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden | 59 |
4.6.3 Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling | 60 |
Literatur und Lesetipps | 60 |
Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten | 40 |
4.1 Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses | 40 |
4.1.1 Der Risikomanagementprozess | 40 |
4.1.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess | 42 |
4.1.3 Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen | 44 |
4.2 Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.1 Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.2 Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte | 46 |
4.3 Risikobewertung | 48 |
4.3.1 Qualitative Verfahren | 49 |
4.3.2 Quantitative Verfahren | 50 |
4.4 Risikoallokation und -steuerung | 54 |
4.4.1 Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses | 55 |
4.4.2 Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner | 56 |
4.4.3 Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners | 57 |
4.5 Risikoüberwachung | 57 |
4.6 Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten | 58 |
4.6.1 Optimierung der Informationsgrundlagen | 59 |
4.6.2 Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden | 59 |
4.6.3 Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling | 60 |
Literatur und Lesetipps | 60 |
Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten | 40 |
4.1 Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses | 40 |
4.1.1 Der Risikomanagementprozess | 40 |
4.1.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess | 42 |
4.1.3 Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen | 44 |
4.2 Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.1 Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.2 Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte | 46 |
4.3 Risikobewertung | 48 |
4.3.1 Qualitative Verfahren | 49 |
4.3.2 Quantitative Verfahren | 50 |
4.4 Risikoallokation und -steuerung | 54 |
4.4.1 Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses | 55 |
4.4.2 Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner | 56 |
4.4.3 Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners | 57 |
4.5 Risikoüberwachung | 57 |
4.6 Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten | 58 |
4.6.1 Optimierung der Informationsgrundlagen | 59 |
4.6.2 Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden | 59 |
4.6.3 Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling | 60 |
Literatur und Lesetipps | 60 |
Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten | 40 |
4.1 Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses | 40 |
4.1.1 Der Risikomanagementprozess | 40 |
4.1.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess | 42 |
4.1.3 Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen | 44 |
4.2 Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.1 Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.2 Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte | 46 |
4.3 Risikobewertung | 48 |
4.3.1 Qualitative Verfahren | 49 |
4.3.2 Quantitative Verfahren | 50 |
4.4 Risikoallokation und -steuerung | 54 |
4.4.1 Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses | 55 |
4.4.2 Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner | 56 |
4.4.3 Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners | 57 |
4.5 Risikoüberwachung | 57 |
4.6 Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten | 58 |
4.6.1 Optimierung der Informationsgrundlagen | 59 |
4.6.2 Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden | 59 |
4.6.3 Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling | 60 |
Literatur und Lesetipps | 60 |
Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten | 40 |
4.1 Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses | 40 |
4.1.1 Der Risikomanagementprozess | 40 |
4.1.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess | 42 |
4.1.3 Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen | 44 |
4.2 Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.1 Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.2 Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte | 46 |
4.3 Risikobewertung | 48 |
4.3.1 Qualitative Verfahren | 49 |
4.3.2 Quantitative Verfahren | 50 |
4.4 Risikoallokation und -steuerung | 54 |
4.4.1 Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses | 55 |
4.4.2 Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner | 56 |
4.4.3 Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners | 57 |
4.5 Risikoüberwachung | 57 |
4.6 Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten | 58 |
4.6.1 Optimierung der Informationsgrundlagen | 59 |
4.6.2 Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden | 59 |
4.6.3 Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling | 60 |
Literatur und Lesetipps | 60 |
Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten | 40 |
4.1 Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses | 40 |
4.1.1 Der Risikomanagementprozess | 40 |
4.1.2 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess | 42 |
4.1.3 Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen | 44 |
4.2 Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.1 Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung | 46 |
4.2.2 Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte | 46 |
4.3 Risikobewertung | 48 |
4.3.1 Qualitative Verfahren | 49 |
4.3.2 Quantitative Verfahren | 50 |
4.4 Risikoallokation und -steuerung | 54 |
4.4.1 Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses | 55 |
4.4.2 Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner | 56 |
4.4.3 Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners | 57 |
4.5 Risikoüberwachung | 57 |
4.6 Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten | 58 |
4.6.1 Optimierung der Informationsgrundlagen | 59 |
4.6.2 Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden | 59 |
4.6.3 Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling | 60 |
Literatur und Lesetipps | 60 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
5.1 Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess | 63 |
5.2 Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen | 67 |
5.2.1 Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger | 68 |
5.2.2 Systematik des kameralen Rechnungswesens | 69 |
5.2.3 Fehlende Anreize bei den Projektträgern | 69 |
5.3 Optimierung durch Aufbau von Datenbanken | 70 |
5.4 Projekt-Benchmarking | 73 |
5.5 Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung | 74 |
5.6 Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs | 76 |
Literatur und Lesetipps | 76 |
Entwicklungspotenziale der Methoden zur monetären Bewertung von Risiken im PPP-Prozess | 78 |
6.1 Anforderungen an die Methodik der Risikobewertung | 78 |
6.1.1 Sicht der Öffentlichen Hand | 78 |
6.1.2 Sicht der privatwirtschaftlichen Auftragnehmer | 79 |
6.1.3 Sicht der Kapitalgeber | 80 |
6.2 Kritische Analyse des Zuschlagsverfahren | 81 |
6.2.1 Projekte sind durch ihre Einmaligkeit gekennzeichnet | 81 |
6.2.2 Risikoerwartungswerte vs. tatsächliche Risikosituation | 82 |
6.2.3 Vernachlässigung der Risikoneigung der Entscheidungsträger | 83 |
6.2.4 Berücksichtigung von Wirkungszusammenhängen zwischen Einzelrisiken | 84 |
6.2.5 Zwischenergebnis: Zuschlagverfahren bedarf ergänzender Risikobewertungen | 85 |
6.3 Ausgewählte alternative Verfahren der Risikobewertung | 85 |
6.3.1 Sensitivitätsanalyse | 86 |
6.3.2 Simulative Risikoanalyse | 89 |
6.4 Risikomaße | 94 |
6.4.1 Varianzbasierte Risikomaße | 95 |
6.4.2 Value at Risk | 97 |
6.5 Zwischenergebnis: Simulative Risikoanalyse als das Non-plus-ultra der Risikobewertung bei Infrastrukturinvestitionen | 99 |
Literatur und Lesetipps | 100 |
Entwicklungspotenziale der Methoden zur monetären Bewertung von Risiken im PPP-Prozess | 78 |
6.1 Anforderungen an die Methodik der Risikobewertung | 78 |
6.1.1 Sicht der Öffentlichen Hand | 78 |
6.1.2 Sicht der privatwirtschaftlichen Auftragnehmer | 79 |
6.1.3 Sicht der Kapitalgeber | 80 |
6.2 Kritische Analyse des Zuschlagsverfahren | 81 |
6.2.1 Projekte sind durch ihre Einmaligkeit gekennzeichnet | 81 |
6.2.2 Risikoerwartungswerte vs. tatsächliche Risikosituation | 82 |
6.2.3 Vernachlässigung der Risikoneigung der Entscheidungsträger | 83 |
6.2.4 Berücksichtigung von Wirkungszusammenhängen zwischen Einzelrisiken | 84 |
6.2.5 Zwischenergebnis: Zuschlagverfahren bedarf ergänzender Risikobewertungen | 85 |
6.3 Ausgewählte alternative Verfahren der Risikobewertung | 85 |
6.3.1 Sensitivitätsanalyse | 86 |
6.3.2 Simulative Risikoanalyse | 89 |
6.4 Risikomaße | 94 |
6.4.1 Varianzbasierte Risikomaße | 95 |
6.4.2 Value at Risk | 97 |
6.5 Zwischenergebnis: Simulative Risikoanalyse als das Non-plus-ultra der Risikobewertung bei Infrastrukturinvestitionen | 99 |
Literatur und Lesetipps | 100 |
Entwicklungspotenziale der Methoden zur monetären Bewertung von Risiken im PPP-Prozess | 78 |
6.1 Anforderungen an die Methodik der Risikobewertung | 78 |
6.1.1 Sicht der Öffentlichen Hand | 78 |
6.1.2 Sicht der privatwirtschaftlichen Auftragnehmer | 79 |
6.1.3 Sicht der Kapitalgeber | 80 |
6.2 Kritische Analyse des Zuschlagsverfahren | 81 |
6.2.1 Projekte sind durch ihre Einmaligkeit gekennzeichnet | 81 |
6.2.2 Risikoerwartungswerte vs. tatsächliche Risikosituation | 82 |
6.2.3 Vernachlässigung der Risikoneigung der Entscheidungsträger | 83 |
6.2.4 Berücksichtigung von Wirkungszusammenhängen zwischen Einzelrisiken | 84 |
6.2.5 Zwischenergebnis: Zuschlagverfahren bedarf ergänzender Risikobewertungen | 85 |
6.3 Ausgewählte alternative Verfahren der Risikobewertung | 85 |
6.3.1 Sensitivitätsanalyse | 86 |
6.3.2 Simulative Risikoanalyse | 89 |
6.4 Risikomaße | 94 |
6.4.1 Varianzbasierte Risikomaße | 95 |
6.4.2 Value at Risk | 97 |
6.5 Zwischenergebnis: Simulative Risikoanalyse als das Non-plus-ultra der Risikobewertung bei Infrastrukturinvestitionen | 99 |
Literatur und Lesetipps | 100 |
Entwicklungspotenziale der Methoden zur monetären Bewertung von Risiken im PPP-Prozess | 78 |
6.1 Anforderungen an die Methodik der Risikobewertung | 78 |
6.1.1 Sicht der Öffentlichen Hand | 78 |
6.1.2 Sicht der privatwirtschaftlichen Auftragnehmer | 79 |
6.1.3 Sicht der Kapitalgeber | 80 |
6.2 Kritische Analyse des Zuschlagsverfahren | 81 |
6.2.1 Projekte sind durch ihre Einmaligkeit gekennzeichnet | 81 |
6.2.2 Risikoerwartungswerte vs. tatsächliche Risikosituation | 82 |
6.2.3 Vernachlässigung der Risikoneigung der Entscheidungsträger | 83 |
6.2.4 Berücksichtigung von Wirkungszusammenhängen zwischen Einzelrisiken | 84 |
6.2.5 Zwischenergebnis: Zuschlagverfahren bedarf ergänzender Risikobewertungen | 85 |
6.3 Ausgewählte alternative Verfahren der Risikobewertung | 85 |
6.3.1 Sensitivitätsanalyse | 86 |
6.3.2 Simulative Risikoanalyse | 89 |
6.4 Risikomaße | 94 |
6.4.1 Varianzbasierte Risikomaße | 95 |
6.4.2 Value at Risk | 97 |
6.5 Zwischenergebnis: Simulative Risikoanalyse als das Non-plus-ultra der Risikobewertung bei Infrastrukturinvestitionen | 99 |
Literatur und Lesetipps | 100 |
Entwicklungspotenziale der Methoden zur monetären Bewertung von Risiken im PPP-Prozess | 78 |
6.1 Anforderungen an die Methodik der Risikobewertung | 78 |
6.1.1 Sicht der Öffentlichen Hand | 78 |
6.1.2 Sicht der privatwirtschaftlichen Auftragnehmer | 79 |
6.1.3 Sicht der Kapitalgeber | 80 |
6.2 Kritische Analyse des Zuschlagsverfahren | 81 |
6.2.1 Projekte sind durch ihre Einmaligkeit gekennzeichnet | 81 |
6.2.2 Risikoerwartungswerte vs. tatsächliche Risikosituation | 82 |
6.2.3 Vernachlässigung der Risikoneigung der Entscheidungsträger | 83 |
6.2.4 Berücksichtigung von Wirkungszusammenhängen zwischen Einzelrisiken | 84 |
6.2.5 Zwischenergebnis: Zuschlagverfahren bedarf ergänzender Risikobewertungen | 85 |
6.3 Ausgewählte alternative Verfahren der Risikobewertung | 85 |
6.3.1 Sensitivitätsanalyse | 86 |
6.3.2 Simulative Risikoanalyse | 89 |
6.4 Risikomaße | 94 |
6.4.1 Varianzbasierte Risikomaße | 95 |
6.4.2 Value at Risk | 97 |
6.5 Zwischenergebnis: Simulative Risikoanalyse als das Non-plus-ultra der Risikobewertung bei Infrastrukturinvestitionen | 99 |
Literatur und Lesetipps | 100 |
Entwicklungspotenziale der Methoden zur monetären Bewertung von Risiken im PPP-Prozess | 78 |
6.1 Anforderungen an die Methodik der Risikobewertung | 78 |
6.1.1 Sicht der Öffentlichen Hand | 78 |
6.1.2 Sicht der privatwirtschaftlichen Auftragnehmer | 79 |
6.1.3 Sicht der Kapitalgeber | 80 |
6.2 Kritische Analyse des Zuschlagsverfahren | 81 |
6.2.1 Projekte sind durch ihre Einmaligkeit gekennzeichnet | 81 |
6.2.2 Risikoerwartungswerte vs. tatsächliche Risikosituation | 82 |
6.2.3 Vernachlässigung der Risikoneigung der Entscheidungsträger | 83 |
6.2.4 Berücksichtigung von Wirkungszusammenhängen zwischen Einzelrisiken | 84 |
6.2.5 Zwischenergebnis: Zuschlagverfahren bedarf ergänzender Risikobewertungen | 85 |
6.3 Ausgewählte alternative Verfahren der Risikobewertung | 85 |
6.3.1 Sensitivitätsanalyse | 86 |
6.3.2 Simulative Risikoanalyse | 89 |
6.4 Risikomaße | 94 |
6.4.1 Varianzbasierte Risikomaße | 95 |
6.4.2 Value at Risk | 97 |
6.5 Zwischenergebnis: Simulative Risikoanalyse als das Non-plus-ultra der Risikobewertung bei Infrastrukturinvestitionen | 99 |
Literatur und Lesetipps | 100 |
Entwicklungspotenziale der Methoden zur monetären Bewertung von Risiken im PPP-Prozess | 78 |
6.1 Anforderungen an die Methodik der Risikobewertung | 78 |
6.1.1 Sicht der Öffentlichen Hand | 78 |
6.1.2 Sicht der privatwirtschaftlichen Auftragnehmer | 79 |
6.1.3 Sicht der Kapitalgeber | 80 |
6.2 Kritische Analyse des Zuschlagsverfahren | 81 |
6.2.1 Projekte sind durch ihre Einmaligkeit gekennzeichnet | 81 |
6.2.2 Risikoerwartungswerte vs. tatsächliche Risikosituation | 82 |
6.2.3 Vernachlässigung der Risikoneigung der Entscheidungsträger | 83 |
6.2.4 Berücksichtigung von Wirkungszusammenhängen zwischen Einzelrisiken | 84 |
6.2.5 Zwischenergebnis: Zuschlagverfahren bedarf ergänzender Risikobewertungen | 85 |
6.3 Ausgewählte alternative Verfahren der Risikobewertung | 85 |
6.3.1 Sensitivitätsanalyse | 86 |
6.3.2 Simulative Risikoanalyse | 89 |
6.4 Risikomaße | 94 |
6.4.1 Varianzbasierte Risikomaße | 95 |
6.4.2 Value at Risk | 97 |
6.5 Zwischenergebnis: Simulative Risikoanalyse als das Non-plus-ultra der Risikobewertung bei Infrastrukturinvestitionen | 99 |
Literatur und Lesetipps | 100 |
Entwicklungspotenziale der Methoden zur monetären Bewertung von Risiken im PPP-Prozess | 78 |
6.1 Anforderungen an die Methodik der Risikobewertung | 78 |
6.1.1 Sicht der Öffentlichen Hand | 78 |
6.1.2 Sicht der privatwirtschaftlichen Auftragnehmer | 79 |
6.1.3 Sicht der Kapitalgeber | 80 |
6.2 Kritische Analyse des Zuschlagsverfahren | 81 |
6.2.1 Projekte sind durch ihre Einmaligkeit gekennzeichnet | 81 |
6.2.2 Risikoerwartungswerte vs. tatsächliche Risikosituation | 82 |
6.2.3 Vernachlässigung der Risikoneigung der Entscheidungsträger | 83 |
6.2.4 Berücksichtigung von Wirkungszusammenhängen zwischen Einzelrisiken | 84 |
6.2.5 Zwischenergebnis: Zuschlagverfahren bedarf ergänzender Risikobewertungen | 85 |
6.3 Ausgewählte alternative Verfahren der Risikobewertung | 85 |
6.3.1 Sensitivitätsanalyse | 86 |
6.3.2 Simulative Risikoanalyse | 89 |
6.4 Risikomaße | 94 |
6.4.1 Varianzbasierte Risikomaße | 95 |
6.4.2 Value at Risk | 97 |
6.5 Zwischenergebnis: Simulative Risikoanalyse als das Non-plus-ultra der Risikobewertung bei Infrastrukturinvestitionen | 99 |
Literatur und Lesetipps | 100 |
Entwicklungspotenziale der Methoden zur monetären Bewertung von Risiken im PPP-Prozess | 78 |
6.1 Anforderungen an die Methodik der Risikobewertung | 78 |
6.1.1 Sicht der Öffentlichen Hand | 78 |
6.1.2 Sicht der privatwirtschaftlichen Auftragnehmer | 79 |
6.1.3 Sicht der Kapitalgeber | 80 |
6.2 Kritische Analyse des Zuschlagsverfahren | 81 |
6.2.1 Projekte sind durch ihre Einmaligkeit gekennzeichnet | 81 |
6.2.2 Risikoerwartungswerte vs. tatsächliche Risikosituation | 82 |
6.2.3 Vernachlässigung der Risikoneigung der Entscheidungsträger | 83 |
6.2.4 Berücksichtigung von Wirkungszusammenhängen zwischen Einzelrisiken | 84 |
6.2.5 Zwischenergebnis: Zuschlagverfahren bedarf ergänzender Risikobewertungen | 85 |
6.3 Ausgewählte alternative Verfahren der Risikobewertung | 85 |
6.3.1 Sensitivitätsanalyse | 86 |
6.3.2 Simulative Risikoanalyse | 89 |
6.4 Risikomaße | 94 |
6.4.1 Varianzbasierte Risikomaße | 95 |
6.4.2 Value at Risk | 97 |
6.5 Zwischenergebnis: Simulative Risikoanalyse als das Non-plus-ultra der Risikobewertung bei Infrastrukturinvestitionen | 99 |
Literatur und Lesetipps | 100 |
Entwicklungspotenziale der Methoden zur monetären Bewertung von Risiken im PPP-Prozess | 78 |
6.1 Anforderungen an die Methodik der Risikobewertung | 78 |
6.1.1 Sicht der Öffentlichen Hand | 78 |
6.1.2 Sicht der privatwirtschaftlichen Auftragnehmer | 79 |
6.1.3 Sicht der Kapitalgeber | 80 |
6.2 Kritische Analyse des Zuschlagsverfahren | 81 |
6.2.1 Projekte sind durch ihre Einmaligkeit gekennzeichnet | 81 |
6.2.2 Risikoerwartungswerte vs. tatsächliche Risikosituation | 82 |
6.2.3 Vernachlässigung der Risikoneigung der Entscheidungsträger | 83 |
6.2.4 Berücksichtigung von Wirkungszusammenhängen zwischen Einzelrisiken | 84 |
6.2.5 Zwischenergebnis: Zuschlagverfahren bedarf ergänzender Risikobewertungen | 85 |
6.3 Ausgewählte alternative Verfahren der Risikobewertung | 85 |
6.3.1 Sensitivitätsanalyse | 86 |
6.3.2 Simulative Risikoanalyse | 89 |
6.4 Risikomaße | 94 |
6.4.1 Varianzbasierte Risikomaße | 95 |
6.4.2 Value at Risk | 97 |
6.5 Zwischenergebnis: Simulative Risikoanalyse als das Non-plus-ultra der Risikobewertung bei Infrastrukturinvestitionen | 99 |
Literatur und Lesetipps | 100 |
Entwicklungspotenziale der Methoden zur monetären Bewertung von Risiken im PPP-Prozess | 78 |
6.1 Anforderungen an die Methodik der Risikobewertung | 78 |
6.1.1 Sicht der Öffentlichen Hand | 78 |
6.1.2 Sicht der privatwirtschaftlichen Auftragnehmer | 79 |
6.1.3 Sicht der Kapitalgeber | 80 |
6.2 Kritische Analyse des Zuschlagsverfahren | 81 |
6.2.1 Projekte sind durch ihre Einmaligkeit gekennzeichnet | 81 |
6.2.2 Risikoerwartungswerte vs. tatsächliche Risikosituation | 82 |
6.2.3 Vernachlässigung der Risikoneigung der Entscheidungsträger | 83 |
6.2.4 Berücksichtigung von Wirkungszusammenhängen zwischen Einzelrisiken | 84 |
6.2.5 Zwischenergebnis: Zuschlagverfahren bedarf ergänzender Risikobewertungen | 85 |
6.3 Ausgewählte alternative Verfahren der Risikobewertung | 85 |
6.3.1 Sensitivitätsanalyse | 86 |
6.3.2 Simulative Risikoanalyse | 89 |
6.4 Risikomaße | 94 |
6.4.1 Varianzbasierte Risikomaße | 95 |
6.4.2 Value at Risk | 97 |
6.5 Zwischenergebnis: Simulative Risikoanalyse als das Nonplusultra der Risikobewertung bei Infrastrukturinvestitionen | 99 |
Literatur und Lesetipps | 100 |
Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers | 102 |
7.1 Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken | 102 |
7.1.1 Projektrisiken – Kalkulation vs. dynamische Entwicklung | 102 |
7.1.2 Gründe der Dynamik von Projektrisiken | 106 |
1 Veränderte Rahmenbedingungen des Projekts | 106 |
2 Mit Vertragsschluss identifizierte aber nicht bewertbare projektspezifische Risiken | 106 |
3 Neue projektspezifische Risiken | 106 |
4 Unklare Allokation der projektspezifischen Risiken | 107 |
5 Partnerbezogene Risiken | 107 |
7.2 Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings | 108 |
7.2.1 Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken | 108 |
7.2.2 Ausgewählte Beispiele | 109 |
1 Unerwartet stark steigende Baupreise | 109 |
2 Einführung von Mindestlöhnen für die Gebäudereinigung | 110 |
7.2.3 Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher | 110 |
7.3 Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance-Controllings | 111 |
7.3.1 Anforderungen der Akteure an ein Performance-Controlling | 111 |
1 Anforderungen aus Sicht der Öffentlichen Hand | 111 |
2 Anforderungen aus Sicht der Sponsoren | 112 |
3 Anforderungen aus Sicht der finanzierenden Banken | 112 |
4 Anforderungen aus Sicht des Betreibers | 112 |
7.3.2 Datenbedarf eines risikoorientierten Performance-Controllings | 113 |
1 Anforderungen an den Datenbedarf aus der Kostenkalkulation | 113 |
2 Anforderungen an den Datenbedarf in der Betriebsphase | 113 |
7.3.3 Konzeption eines Performance-Controllings | 114 |
1 Methodische Ausgestaltung des Performance-Controllings | 115 |
2 Organisatorische Einbettung des Performance-Controllings | 118 |
3 Risikofrühwarnsystem als Erweiterung des Performance Controllings | 119 |
7.4 Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung | 120 |
1 Abhängigkeiten der Finanzplanungen der beteiligten Akteure | 120 |
2 Vertraglich vereinbarte Regelungen für Einzelrisiken | 123 |
3 Vertraglich fixierte Bandbreiten für Chancen und Risiken aus der Partnerschaft | 124 |
7.5 Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden | 125 |
Literatur und Lesetipps | 126 |
Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers | 102 |
7.1 Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken | 102 |
7.1.1 Projektrisiken – Kalkulation vs. dynamische Entwicklung | 102 |
7.1.2 Gründe der Dynamik von Projektrisiken | 106 |
1 Veränderte Rahmenbedingungen des Projekts | 106 |
2 Mit Vertragsschluss identifizierte aber nicht bewertbare projektspezifische Risiken | 106 |
3 Neue projektspezifische Risiken | 106 |
4 Unklare Allokation der projektspezifischen Risiken | 107 |
5 Partnerbezogene Risiken | 107 |
7.2 Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings | 108 |
7.2.1 Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken | 108 |
7.2.2 Ausgewählte Beispiele | 109 |
1 Unerwartet stark steigende Baupreise | 109 |
2 Einführung von Mindestlöhnen für die Gebäudereinigung | 110 |
7.2.3 Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher | 110 |
7.3 Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance-Controllings | 111 |
7.3.1 Anforderungen der Akteure an ein Performance-Controlling | 111 |
1 Anforderungen aus Sicht der Öffentlichen Hand | 111 |
2 Anforderungen aus Sicht der Sponsoren | 112 |
3 Anforderungen aus Sicht der finanzierenden Banken | 112 |
4 Anforderungen aus Sicht des Betreibers | 112 |
7.3.2 Datenbedarf eines risikoorientierten Performance-Controllings | 113 |
1 Anforderungen an den Datenbedarf aus der Kostenkalkulation | 113 |
2 Anforderungen an den Datenbedarf in der Betriebsphase | 113 |
7.3.3 Konzeption eines Performance-Controllings | 114 |
1 Methodische Ausgestaltung des Performance-Controllings | 115 |
2 Organisatorische Einbettung des Performance-Controllings | 118 |
3 Risikofrühwarnsystem als Erweiterung des Performance Controllings | 119 |
7.4 Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung | 120 |
1 Abhängigkeiten der Finanzplanungen der beteiligten Akteure | 120 |
2 Vertraglich vereinbarte Regelungen für Einzelrisiken | 123 |
3 Vertraglich fixierte Bandbreiten für Chancen und Risiken aus der Partnerschaft | 124 |
7.5 Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden | 125 |
Literatur und Lesetipps | 126 |
Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers | 102 |
7.1 Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken | 102 |
7.1.1 Projektrisiken – Kalkulation vs. dynamische Entwicklung | 102 |
7.1.2 Gründe der Dynamik von Projektrisiken | 106 |
1 Veränderte Rahmenbedingungen des Projekts | 106 |
2 Mit Vertragsschluss identifizierte aber nicht bewertbare projektspezifische Risiken | 106 |
3 Neue projektspezifische Risiken | 106 |
4 Unklare Allokation der projektspezifischen Risiken | 107 |
5 Partnerbezogene Risiken | 107 |
7.2 Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings | 108 |
7.2.1 Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken | 108 |
7.2.2 Ausgewählte Beispiele | 109 |
1 Unerwartet stark steigende Baupreise | 109 |
2 Einführung von Mindestlöhnen für die Gebäudereinigung | 110 |
7.2.3 Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher | 110 |
7.3 Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance-Controllings | 111 |
7.3.1 Anforderungen der Akteure an ein Performance-Controlling | 111 |
1 Anforderungen aus Sicht der Öffentlichen Hand | 111 |
2 Anforderungen aus Sicht der Sponsoren | 112 |
3 Anforderungen aus Sicht der finanzierenden Banken | 112 |
4 Anforderungen aus Sicht des Betreibers | 112 |
7.3.2 Datenbedarf eines risikoorientierten Performance-Controllings | 113 |
1 Anforderungen an den Datenbedarf aus der Kostenkalkulation | 113 |
2 Anforderungen an den Datenbedarf in der Betriebsphase | 113 |
7.3.3 Konzeption eines Performance-Controllings | 114 |
1 Methodische Ausgestaltung des Performance-Controllings | 115 |
2 Organisatorische Einbettung des Performance-Controllings | 118 |
3 Risikofrühwarnsystem als Erweiterung des Performance Controllings | 119 |
7.4 Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung | 120 |
1 Abhängigkeiten der Finanzplanungen der beteiligten Akteure | 120 |
2 Vertraglich vereinbarte Regelungen für Einzelrisiken | 123 |
3 Vertraglich fixierte Bandbreiten für Chancen und Risiken aus der Partnerschaft | 124 |
7.5 Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden | 125 |
Literatur und Lesetipps | 126 |
Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers | 102 |
7.1 Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken | 102 |
7.1.1 Projektrisiken – Kalkulation vs. dynamische Entwicklung | 102 |
7.1.2 Gründe der Dynamik von Projektrisiken | 106 |
1 Veränderte Rahmenbedingungen des Projekts | 106 |
2 Mit Vertragsschluss identifizierte aber nicht bewertbare projektspezifische Risiken | 106 |
3 Neue projektspezifische Risiken | 106 |
4 Unklare Allokation der projektspezifischen Risiken | 107 |
5 Partnerbezogene Risiken | 107 |
7.2 Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings | 108 |
7.2.1 Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken | 108 |
7.2.2 Ausgewählte Beispiele | 109 |
1 Unerwartet stark steigende Baupreise | 109 |
2 Einführung von Mindestlöhnen für die Gebäudereinigung | 110 |
7.2.3 Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher | 110 |
7.3 Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance-Controllings | 111 |
7.3.1 Anforderungen der Akteure an ein Performance-Controlling | 111 |
1 Anforderungen aus Sicht der Öffentlichen Hand | 111 |
2 Anforderungen aus Sicht der Sponsoren | 112 |
3 Anforderungen aus Sicht der finanzierenden Banken | 112 |
4 Anforderungen aus Sicht des Betreibers | 112 |
7.3.2 Datenbedarf eines risikoorientierten Performance-Controllings | 113 |
1 Anforderungen an den Datenbedarf aus der Kostenkalkulation | 113 |
2 Anforderungen an den Datenbedarf in der Betriebsphase | 113 |
7.3.3 Konzeption eines Performance-Controllings | 114 |
1 Methodische Ausgestaltung des Performance-Controllings | 115 |
2 Organisatorische Einbettung des Performance-Controllings | 118 |
3 Risikofrühwarnsystem als Erweiterung des Performance Controllings | 119 |
7.4 Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung | 120 |
1 Abhängigkeiten der Finanzplanungen der beteiligten Akteure | 120 |
2 Vertraglich vereinbarte Regelungen für Einzelrisiken | 123 |
3 Vertraglich fixierte Bandbreiten für Chancen und Risiken aus der Partnerschaft | 124 |
7.5 Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden | 125 |
Literatur und Lesetipps | 126 |
Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers | 102 |
7.1 Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken | 102 |
7.1.1 Projektrisiken – Kalkulation vs. dynamische Entwicklung | 102 |
7.1.2 Gründe der Dynamik von Projektrisiken | 106 |
1 Veränderte Rahmenbedingungen des Projekts | 106 |
2 Mit Vertragsschluss identifizierte aber nicht bewertbare projektspezifische Risiken | 106 |
3 Neue projektspezifische Risiken | 106 |
4 Unklare Allokation der projektspezifischen Risiken | 107 |
5 Partnerbezogene Risiken | 107 |
7.2 Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings | 108 |
7.2.1 Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken | 108 |
7.2.2 Ausgewählte Beispiele | 109 |
1 Unerwartet stark steigende Baupreise | 109 |
2 Einführung von Mindestlöhnen für die Gebäudereinigung | 110 |
7.2.3 Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher | 110 |
7.3 Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance-Controllings | 111 |
7.3.1 Anforderungen der Akteure an ein Performance-Controlling | 111 |
1 Anforderungen aus Sicht der Öffentlichen Hand | 111 |
2 Anforderungen aus Sicht der Sponsoren | 112 |
3 Anforderungen aus Sicht der finanzierenden Banken | 112 |
4 Anforderungen aus Sicht des Betreibers | 112 |
7.3.2 Datenbedarf eines risikoorientierten Performance-Controllings | 113 |
1 Anforderungen an den Datenbedarf aus der Kostenkalkulation | 113 |
2 Anforderungen an den Datenbedarf in der Betriebsphase | 113 |
7.3.3 Konzeption eines Performance-Controllings | 114 |
1 Methodische Ausgestaltung des Performance-Controllings | 115 |
2 Organisatorische Einbettung des Performance-Controllings | 118 |
3 Risikofrühwarnsystem als Erweiterung des Performance Controllings | 119 |
7.4 Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung | 120 |
1 Abhängigkeiten der Finanzplanungen der beteiligten Akteure | 120 |
2 Vertraglich vereinbarte Regelungen für Einzelrisiken | 123 |
3 Vertraglich fixierte Bandbreiten für Chancen und Risiken aus der Partnerschaft | 124 |
7.5 Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden | 125 |
Literatur und Lesetipps | 126 |
Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers | 102 |
7.1 Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken | 102 |
7.1.1 Projektrisiken – Kalkulation vs. dynamische Entwicklung | 102 |
7.1.2 Gründe der Dynamik von Projektrisiken | 106 |
1 Veränderte Rahmenbedingungen des Projekts | 106 |
2 Mit Vertragsschluss identifizierte aber nicht bewertbare projektspezifische Risiken | 106 |
3 Neue projektspezifische Risiken | 106 |
4 Unklare Allokation der projektspezifischen Risiken | 107 |
5 Partnerbezogene Risiken | 107 |
7.2 Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings | 108 |
7.2.1 Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken | 108 |
7.2.2 Ausgewählte Beispiele | 109 |
1 Unerwartet stark steigende Baupreise | 109 |
2 Einführung von Mindestlöhnen für die Gebäudereinigung | 110 |
7.2.3 Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher | 110 |
7.3 Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance-Controllings | 111 |
7.3.1 Anforderungen der Akteure an ein Performance-Controlling | 111 |
1 Anforderungen aus Sicht der Öffentlichen Hand | 111 |
2 Anforderungen aus Sicht der Sponsoren | 112 |
3 Anforderungen aus Sicht der finanzierenden Banken | 112 |
4 Anforderungen aus Sicht des Betreibers | 112 |
7.3.2 Datenbedarf eines risikoorientierten Performance-Controllings | 113 |
1 Anforderungen an den Datenbedarf aus der Kostenkalkulation | 113 |
2 Anforderungen an den Datenbedarf in der Betriebsphase | 113 |
7.3.3 Konzeption eines Performance-Controllings | 114 |
1 Methodische Ausgestaltung des Performance-Controllings | 115 |
2 Organisatorische Einbettung des Performance-Controllings | 118 |
3 Risikofrühwarnsystem als Erweiterung des Performance Controllings | 119 |
7.4 Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung | 120 |
1 Abhängigkeiten der Finanzplanungen der beteiligten Akteure | 120 |
2 Vertraglich vereinbarte Regelungen für Einzelrisiken | 123 |
3 Vertraglich fixierte Bandbreiten für Chancen und Risiken aus der Partnerschaft | 124 |
7.5 Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden | 125 |
Literatur und Lesetipps | 126 |
Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers | 102 |
7.1 Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken | 102 |
7.1.1 Projektrisiken – Kalkulation vs. dynamische Entwicklung | 102 |
7.1.2 Gründe der Dynamik von Projektrisiken | 106 |
1 Veränderte Rahmenbedingungen des Projekts | 106 |
2 Mit Vertragsschluss identifizierte aber nicht bewertbare projektspezifische Risiken | 106 |
3 Neue projektspezifische Risiken | 106 |
4 Unklare Allokation der projektspezifischen Risiken | 107 |
5 Partnerbezogene Risiken | 107 |
7.2 Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings | 108 |
7.2.1 Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken | 108 |
7.2.2 Ausgewählte Beispiele | 109 |
1 Unerwartet stark steigende Baupreise | 109 |
2 Einführung von Mindestlöhnen für die Gebäudereinigung | 110 |
7.2.3 Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher | 110 |
7.3 Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance-Controllings | 111 |
7.3.1 Anforderungen der Akteure an ein Performance-Controlling | 111 |
1 Anforderungen aus Sicht der Öffentlichen Hand | 111 |
2 Anforderungen aus Sicht der Sponsoren | 112 |
3 Anforderungen aus Sicht der finanzierenden Banken | 112 |
4 Anforderungen aus Sicht des Betreibers | 112 |
7.3.2 Datenbedarf eines risikoorientierten Performance-Controllings | 113 |
1 Anforderungen an den Datenbedarf aus der Kostenkalkulation | 113 |
2 Anforderungen an den Datenbedarf in der Betriebsphase | 113 |
7.3.3 Konzeption eines Performance-Controllings | 114 |
1 Methodische Ausgestaltung des Performance-Controllings | 115 |
2 Organisatorische Einbettung des Performance-Controllings | 118 |
3 Risikofrühwarnsystem als Erweiterung des Performance Controllings | 119 |
7.4 Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung | 120 |
1 Abhängigkeiten der Finanzplanungen der beteiligten Akteure | 120 |
2 Vertraglich vereinbarte Regelungen für Einzelrisiken | 123 |
3 Vertraglich fixierte Bandbreiten für Chancen und Risiken aus der Partnerschaft | 124 |
7.5 Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden | 125 |
Literatur und Lesetipps | 126 |
Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers | 102 |
7.1 Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken | 102 |
7.1.1 Projektrisiken – Kalkulation vs. dynamische Entwicklung | 102 |
7.1.2 Gründe der Dynamik von Projektrisiken | 106 |
1 Veränderte Rahmenbedingungen des Projekts | 106 |
2 Mit Vertragsschluss identifizierte aber nicht bewertbare projektspezifische Risiken | 106 |
3 Neue projektspezifische Risiken | 106 |
4 Unklare Allokation der projektspezifischen Risiken | 107 |
5 Partnerbezogene Risiken | 107 |
7.2 Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings | 108 |
7.2.1 Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken | 108 |
7.2.2 Ausgewählte Beispiele | 109 |
1 Unerwartet stark steigende Baupreise | 109 |
2 Einführung von Mindestlöhnen für die Gebäudereinigung | 110 |
7.2.3 Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher | 110 |
7.3 Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance-Controllings | 111 |
7.3.1 Anforderungen der Akteure an ein Performance-Controlling | 111 |
1 Anforderungen aus Sicht der Öffentlichen Hand | 111 |
2 Anforderungen aus Sicht der Sponsoren | 112 |
3 Anforderungen aus Sicht der finanzierenden Banken | 112 |
4 Anforderungen aus Sicht des Betreibers | 112 |
7.3.2 Datenbedarf eines risikoorientierten Performance-Controllings | 113 |
1 Anforderungen an den Datenbedarf aus der Kostenkalkulation | 113 |
2 Anforderungen an den Datenbedarf in der Betriebsphase | 113 |
7.3.3 Konzeption eines Performance-Controllings | 114 |
1 Methodische Ausgestaltung des Performance-Controllings | 115 |
2 Organisatorische Einbettung des Performance-Controllings | 118 |
3 Risikofrühwarnsystem als Erweiterung des Performance Controllings | 119 |
7.4 Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung | 120 |
1 Abhängigkeiten der Finanzplanungen der beteiligten Akteure | 120 |
2 Vertraglich vereinbarte Regelungen für Einzelrisiken | 123 |
3 Vertraglich fixierte Bandbreiten für Chancen und Risiken aus der Partnerschaft | 124 |
7.5 Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden | 125 |
Literatur und Lesetipps | 126 |
Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers | 102 |
7.1 Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken | 102 |
7.1.1 Projektrisiken – Kalkulation vs. dynamische Entwicklung | 102 |
7.1.2 Gründe der Dynamik von Projektrisiken | 106 |
1 Veränderte Rahmenbedingungen des Projekts | 106 |
2 Mit Vertragsschluss identifizierte aber nicht bewertbare projektspezifische Risiken | 106 |
3 Neue projektspezifische Risiken | 106 |
4 Unklare Allokation der projektspezifischen Risiken | 107 |
5 Partnerbezogene Risiken | 107 |
7.2 Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings | 108 |
7.2.1 Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken | 108 |
7.2.2 Ausgewählte Beispiele | 109 |
1 Unerwartet stark steigende Baupreise | 109 |
2 Einführung von Mindestlöhnen für die Gebäudereinigung | 110 |
7.2.3 Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher | 110 |
7.3 Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance-Controllings | 111 |
7.3.1 Anforderungen der Akteure an ein Performance-Controlling | 111 |
1 Anforderungen aus Sicht der Öffentlichen Hand | 111 |
2 Anforderungen aus Sicht der Sponsoren | 112 |
3 Anforderungen aus Sicht der finanzierenden Banken | 112 |
4 Anforderungen aus Sicht des Betreibers | 112 |
7.3.2 Datenbedarf eines risikoorientierten Performance-Controllings | 113 |
1 Anforderungen an den Datenbedarf aus der Kostenkalkulation | 113 |
2 Anforderungen an den Datenbedarf in der Betriebsphase | 113 |
7.3.3 Konzeption eines Performance-Controllings | 114 |
1 Methodische Ausgestaltung des Performance-Controllings | 115 |
2 Organisatorische Einbettung des Performance-Controllings | 118 |
3 Risikofrühwarnsystem als Erweiterung des Performance Controllings | 119 |
7.4 Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung | 120 |
1 Abhängigkeiten der Finanzplanungen der beteiligten Akteure | 120 |
2 Vertraglich vereinbarte Regelungen für Einzelrisiken | 123 |
3 Vertraglich fixierte Bandbreiten für Chancen und Risiken aus der Partnerschaft | 124 |
7.5 Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden | 125 |
Literatur und Lesetipps | 126 |
Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers | 102 |
7.1 Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken | 102 |
7.1.1 Projektrisiken – Kalkulation vs. dynamische Entwicklung | 102 |
7.1.2 Gründe der Dynamik von Projektrisiken | 106 |
1 Veränderte Rahmenbedingungen des Projekts | 106 |
2 Mit Vertragsschluss identifizierte aber nicht bewertbare projektspezifische Risiken | 106 |
3 Neue projektspezifische Risiken | 106 |
4 Unklare Allokation der projektspezifischen Risiken | 107 |
5 Partnerbezogene Risiken | 107 |
7.2 Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings | 108 |
7.2.1 Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken | 108 |
7.2.2 Ausgewählte Beispiele | 109 |
1 Unerwartet stark steigende Baupreise | 109 |
2 Einführung von Mindestlöhnen für die Gebäudereinigung | 110 |
7.2.3 Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher | 110 |
7.3 Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance-Controllings | 111 |
7.3.1 Anforderungen der Akteure an ein Performance-Controlling | 111 |
1 Anforderungen aus Sicht der Öffentlichen Hand | 111 |
2 Anforderungen aus Sicht der Sponsoren | 112 |
3 Anforderungen aus Sicht der finanzierenden Banken | 112 |
4 Anforderungen aus Sicht des Betreibers | 112 |
7.3.2 Datenbedarf eines risikoorientierten Performance-Controllings | 113 |
1 Anforderungen an den Datenbedarf aus der Kostenkalkulation | 113 |
2 Anforderungen an den Datenbedarf in der Betriebsphase | 113 |
7.3.3 Konzeption eines Performance-Controllings | 114 |
1 Methodische Ausgestaltung des Performance-Controllings | 115 |
2 Organisatorische Einbettung des Performance-Controllings | 118 |
3 Risikofrühwarnsystem als Erweiterung des Performance Controllings | 119 |
7.4 Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung | 120 |
1 Abhängigkeiten der Finanzplanungen der beteiligten Akteure | 120 |
2 Vertraglich vereinbarte Regelungen für Einzelrisiken | 123 |
3 Vertraglich fixierte Bandbreiten für Chancen und Risiken aus der Partnerschaft | 124 |
7.5 Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden | 125 |
Literatur und Lesetipps | 126 |
Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers | 102 |
7.1 Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken | 102 |
7.1.1 Projektrisiken – Kalkulation vs. dynamische Entwicklung | 102 |
7.1.2 Gründe der Dynamik von Projektrisiken | 106 |
1 Veränderte Rahmenbedingungen des Projekts | 106 |
2 Mit Vertragsschluss identifizierte aber nicht bewertbare projektspezifische Risiken | 106 |
3 Neue projektspezifische Risiken | 106 |
4 Unklare Allokation der projektspezifischen Risiken | 107 |
5 Partnerbezogene Risiken | 107 |
7.2 Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings | 108 |
7.2.1 Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken | 108 |
7.2.2 Ausgewählte Beispiele | 109 |
1 Unerwartet stark steigende Baupreise | 109 |
2 Einführung von Mindestlöhnen für die Gebäudereinigung | 110 |
7.2.3 Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher | 110 |
7.3 Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance-Controllings | 111 |
7.3.1 Anforderungen der Akteure an ein Performance-Controlling | 111 |
1 Anforderungen aus Sicht der Öffentlichen Hand | 111 |
2 Anforderungen aus Sicht der Sponsoren | 112 |
3 Anforderungen aus Sicht der finanzierenden Banken | 112 |
4 Anforderungen aus Sicht des Betreibers | 112 |
7.3.2 Datenbedarf eines risikoorientierten Performance-Controllings | 113 |
1 Anforderungen an den Datenbedarf aus der Kostenkalkulation | 113 |
2 Anforderungen an den Datenbedarf in der Betriebsphase | 113 |
7.3.3 Konzeption eines Performance-Controllings | 114 |
1 Methodische Ausgestaltung des Performance-Controllings | 115 |
2 Organisatorische Einbettung des Performance-Controllings | 118 |
3 Risikofrühwarnsystem als Erweiterung des Performance Controllings | 119 |
7.4 Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung | 120 |
1 Abhängigkeiten der Finanzplanungen der beteiligten Akteure | 120 |
2 Vertraglich vereinbarte Regelungen für Einzelrisiken | 123 |
3 Vertraglich fixierte Bandbreiten für Chancen und Risiken aus der Partnerschaft | 124 |
7.5 Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden | 125 |
Literatur und Lesetipps | 126 |
Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers | 102 |
7.1 Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken | 102 |
7.1.1 Projektrisiken – Kalkulation vs. dynamische Entwicklung | 102 |
7.1.2 Gründe der Dynamik von Projektrisiken | 106 |
1 Veränderte Rahmenbedingungen des Projekts | 106 |
2 Mit Vertragsschluss identifizierte aber nicht bewertbare projektspezifische Risiken | 106 |
3 Neue projektspezifische Risiken | 106 |
4 Unklare Allokation der projektspezifischen Risiken | 107 |
5 Partnerbezogene Risiken | 107 |
7.2 Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings | 108 |
7.2.1 Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken | 108 |
7.2.2 Ausgewählte Beispiele | 109 |
1 Unerwartet stark steigende Baupreise | 109 |
2 Einführung von Mindestlöhnen für die Gebäudereinigung | 110 |
7.2.3 Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher | 110 |
7.3 Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance-Controllings | 111 |
7.3.1 Anforderungen der Akteure an ein Performance-Controlling | 111 |
1 Anforderungen aus Sicht der Öffentlichen Hand | 111 |
2 Anforderungen aus Sicht der Sponsoren | 112 |
3 Anforderungen aus Sicht der finanzierenden Banken | 112 |
4 Anforderungen aus Sicht des Betreibers | 112 |
7.3.2 Datenbedarf eines risikoorientierten Performance-Controllings | 113 |
1 Anforderungen an den Datenbedarf aus der Kostenkalkulation | 113 |
2 Anforderungen an den Datenbedarf in der Betriebsphase | 113 |
7.3.3 Konzeption eines Performance-Controllings | 114 |
1 Methodische Ausgestaltung des Performance-Controllings | 115 |
2 Organisatorische Einbettung des Performance-Controllings | 118 |
3 Risikofrühwarnsystem als Erweiterung des Performance Controllings | 119 |
7.4 Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung | 120 |
1 Abhängigkeiten der Finanzplanungen der beteiligten Akteure | 120 |
2 Vertraglich vereinbarte Regelungen für Einzelrisiken | 123 |
3 Vertraglich fixierte Bandbreiten für Chancen und Risiken aus der Partnerschaft | 124 |
7.5 Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden | 125 |
Literatur und Lesetipps | 126 |
Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers | 102 |
7.1 Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken | 102 |
7.1.1 Projektrisiken – Kalkulation vs. dynamische Entwicklung | 102 |
7.1.2 Gründe der Dynamik von Projektrisiken | 106 |
1 Veränderte Rahmenbedingungen des Projekts | 106 |
2 Mit Vertragsschluss identifizierte aber nicht bewertbare projektspezifische Risiken | 106 |
3 Neue projektspezifische Risiken | 106 |
4 Unklare Allokation der projektspezifischen Risiken | 107 |
5 Partnerbezogene Risiken | 107 |
7.2 Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings | 108 |
7.2.1 Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken | 108 |
7.2.2 Ausgewählte Beispiele | 109 |
1 Unerwartet stark steigende Baupreise | 109 |
2 Einführung von Mindestlöhnen für die Gebäudereinigung | 110 |
7.2.3 Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher | 110 |
7.3 Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance-Controllings | 111 |
7.3.1 Anforderungen der Akteure an ein Performance-Controlling | 111 |
1 Anforderungen aus Sicht der Öffentlichen Hand | 111 |
2 Anforderungen aus Sicht der Sponsoren | 112 |
3 Anforderungen aus Sicht der finanzierenden Banken | 112 |
4 Anforderungen aus Sicht des Betreibers | 112 |
7.3.2 Datenbedarf eines risikoorientierten Performance-Controllings | 113 |
1 Anforderungen an den Datenbedarf aus der Kostenkalkulation | 113 |
2 Anforderungen an den Datenbedarf in der Betriebsphase | 113 |
7.3.3 Konzeption eines Performance-Controllings | 114 |
1 Methodische Ausgestaltung des Performance-Controllings | 115 |
2 Organisatorische Einbettung des Performance-Controllings | 118 |
3 Risikofrühwarnsystem als Erweiterung des Performance Controllings | 119 |
7.4 Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung | 120 |
1 Abhängigkeiten der Finanzplanungen der beteiligten Akteure | 120 |
2 Vertraglich vereinbarte Regelungen für Einzelrisiken | 123 |
3 Vertraglich fixierte Bandbreiten für Chancen und Risiken aus der Partnerschaft | 124 |
7.5 Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden | 125 |
Literatur und Lesetipps | 126 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |
Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte | 127 |
8.1 Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs | 128 |
8.1.1 Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein | 128 |
8.1.2 Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich | 129 |
8.1.3 Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung | 131 |
8.2 Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt | 132 |
8.2.1 Zusammenhang von Rendite und Risiko | 132 |
8.2.2 Diversifikation von Risiken | 132 |
8.3 Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken | 133 |
8.4 Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren | 135 |
8.4.1 Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren | 138 |
8.4.2 Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen | 139 |
8.4.3 Rationale aus Investorensicht | 140 |
1 Portfolioeffekte australischer Infrastrukturinvestitionen | 140 |
2 Allgemeine Argumente für Infrastrukturinvestitionen | 142 |
3 Kapitalkosten von Finanzinvestoren und Sponsoren | 142 |
8.4.4 Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken | 144 |
1 John Laing | 144 |
2 Macquarie Infrastructure Group | 145 |
8.4.5 Fallstudie | 145 |
1 Finanzierungsbelastung | 146 |
2 Risikoverteilung der Finanzierungsalternativen | 148 |
3 Finanzplanrechnung | 149 |
4 Erweiterung der Finanzplanrechnung: Berücksichtigung der ungeplanten Instandsetzungsaufwendungen | 151 |
8.4.6 Ergebnisauswertung | 154 |
8.5 Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken | 156 |
8.5.1 Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings | 156 |
8.5.2 Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung | 157 |
8.5.3 Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen | 159 |
8.6 Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts | 161 |
Literatur und Lesetipps | 162 |