Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fachbereich Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Erfahrungen und Erkenntnisse hat eine Person in einer Psychodramaselbsterfahrungsgruppe (PDSG) bei der Bearbeitung von z.B. eigener Fragen, Themen, Problemen, Situationen oder Zuständen in eigenen Psychodramaarbeiten für sich machen können? Welche Erfahrungen und Erkenntnisse hat eine Person in einer PDSG als ein Teil einer fremden Psychodramaarbeit für sich machen können? Wie erlebt es eine Person Teil einer PDSG zu sein? Welche Selbsterfahrungsvorerfahrungen hat eine Person, bevor sie mit dem Psychodrama angefangen hat? Weshalb ist eine Person zum Psychodrama gekommen? (Motivation) Das sind Fragen, die mich beschäftigen. Darauf gibt es wahrscheinlich nicht nur eine Antwort, sondern individuell sehr verschiedene, die je nach Person, ihren Erfahrungen in der Kindheit, ihrem weiteren Lebensweg, dem Stand ihres Selbsterfahrungsprozesses und ihrem persönlichen Erleben unterschiedlich sind. Deshalb befasse ich mich in dieser Arbeit mit den individuellen Erlebnissen einzelner Menschen in einer Psychodrama-Selbsterfahrungsgruppe. Sie haben alle einen Psychodramaselbsterfahrungsprozess durchlaufen, der einen zeitlichen Umfang von einem halben bis zu drei Jahren umfasst. In diesem haben sie tiefgreifende Erfahrungen mit sich selbst machen können. Für diese Arbeit habe ich fünf Frauen zu ihrem Erleben im Psychodrama befragt. Aus diesen Gesprächen habe ich unzählige Antworten auf meine Fragen gefunden, welche rund um das Erleben in einer PDSG kreisen. Im Rahmen der wissenschaftlichen Forschung lassen sich meine Forschungsergebnisse im Bereich der psychodramatischen Wirksamkeitsforschung als auch in der psychotherapeutischen und gruppenpsychotherapeutischen Wirksamkeitsforschung verorten. Dabei gibt es zwischen den aktuell bestehenden Forschungsergebnissen in all diesen drei genannten Bereichen und meinen Forschungsergebnissen eine sehr große Schnittmenge.
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF
Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…
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Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…
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Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…
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