Selbsthilfe und Soziale Arbeit
Das Feld neu vermessen
Verlag | Beltz Juventa |
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Erscheinungsjahr | 2013 |
Seitenanzahl | 176 Seiten |
ISBN | 9783779940074 |
Format | |
Kopierschutz | Wasserzeichen/DRM |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 18,99 EUR |
Burkhard Hill, Jg. 1954, Dr. phil., ist Professor an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Grundlagen der Sozialarbeit bzw. Sozialpädagogik, kulturelle Bildung und angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit. Kreling, Eva, Jg. 1953, Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Supervisorin, ist Mitarbeiterin des Selbsthilfezentrums München. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Bürgerschaftliches Engagement und Gesundheitsselbsthilfe - hier insbesondere die Zusammenarbeit von Fachwelt und Selbsthilfe. Hönigschmid, Cornelia, Jg 1950, Dipl. Ingenieurin, systemisches Coaching und Supervisorin, langjährige wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut (DJI), seit 1999 freiberuflich tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Team-, Projekt- und Organisationsentwicklung mit dem Schwerpunkt 'Schnittstellenmanagement' in Non-Profit-Organisationen (insbesondere zwischen dem Freiwilligenbereich und dem hauptamtlichen/professionellen Bereich). Zink, Gabriela, Jg. 1960, Dr. phil. ist Professorin an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Selbsthilfe und Soziale Arbeit, Erziehungs- und Familienhilfen, Abweichendes Verhalten von Kindern und Jugendlichen und das Hilfesystem, Familien, Paarbeziehungen in der Lebenslaufperspektive. Eisenstecken, Erich, Jg. 1965, Dipl.-Soziologe, systemischer Berater und Supervisor, ist Mitarbeiter am Selbsthilfezentrum München. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Soziale Selbsthilfe, Selbsthilfeförderung, Kooperation zwischen professioneller Sozialarbeit und Selbsthilfe. Grothe-Bortlik, Klaus, Jg. 1958, Dipl. Sozial Pädagoge (FH), Sozialmanager (IF), ist Geschäftsführer des Selbsthilfezentrums in München. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gruppendynamik und Selbstorganisation sowie Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen.