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Service- und Wohnkonzept für ein selbstbestimmtes Leben im Alter

AutorAchim Gaab
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl108 Seiten
ISBN9783640471386
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Fachhochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zum Thema Service- und Wohnkonzept für ein selbstbestimmtes Leben im Alter ist zu Gunsten der Übersichtlichkeit in drei Teile gegliedert. Teil I beschäftigt sich mit der Ausgangssituation und zeigt den veränderten Bedarf älterer Menschen auf. Die demografische Entwicklung, Veränderungen des Altersbildes und sich wandelnde Ansprüche an das Alter, schildern die aktuelle Situation älterer Menschen. Teil II analysiert die Aufgaben des Service- und Wohnkonzeptes und ist in drei Abschnitte gegliedert. Im Abschnitt A werden die Ansprüche an den Bereich Wohnen ermittelt die für ein selbstbestimmtes Leben im Alter notwendig sind. Dies geschieht aus der Perspektive der Bewohner und wird mit architektonischen Anforderungen für barrierefreies Wohnen in städtischer Lage und für ältere Menschen auf dem Land verbunden. Abschnitt B geht auf den Pflege- und Betreuungsbedarf älterer Menschen ein. Ambulante Pflege und Finanzierungsmöglichkeiten durch die Pflegeversicherung stehen im Mittelpunkt. Außerdem beschreibt dieser Abschnitt, aufbauend auf die alterstypischen Erkrankungen, die Pflegephilosophie des Konzeptes. Die zusätzlichen Angebote des Service- und Wohnkonzeptes befinden sich im Abschnitt C. Abgesehen vom übergeordneten sozialarbeiterische Auftrag im Bereich Altenarbeit, werden hier die Handlungsfelder der sozialen Arbeit deutlich. Vermittlung, Unterstützung, Organisation und Kommunikation stehen hinter Themen wie Seniorenserviceagentur, Care-Management, sozialpädagogischer Betreuung und Hospizarbeit. Abschließend beschäftigt sich der dritte Teil mit der Rechtsform und der Finanzierung. Dieser Teil ermittelt die finanziellen Möglichkeiten, um den in den vorangegangenen Teilen beschriebenen Bedarf zu decken, und beschreibt die praktikable Rechtsform.

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