Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Vorwort | 10 |
Teil I Grundlagen und Übungen | 14 |
Einleitung: „Das habe ich nicht verstanden“ | 16 |
Warum sind viele Texte so schwer zu verstehen? | 17 |
Warum dru?cken sich viele so schwer verständlich aus? | 17 |
Wollen Sie lernen, sich verständlich auszudru?cken? | 18 |
Können Sie es lernen, sich verständlicher auszudru?cken? | 19 |
Möchten Sie vorausschauen? | 20 |
Was ist Verständlichkeit? | 20 |
Merkmale der Verständlichkeit | 22 |
Die Beziehungen zwischen den vier Merkmalen | 29 |
Was gehört zu welchem Merkmal? | 29 |
Die Beurteilung der Verständlichkeit | 32 |
Eintragung in ein Beurteilungsfenster | 32 |
Optimal verständliche Texte | 33 |
Beurteilungsbeispiele | 33 |
Beurteilungsfenster auswerten | 37 |
Verständlich fu?r wen? | 39 |
Eine Vorausschau:Übungen in verständlichem Schreiben | 39 |
Texte beurteilen – Übung I | 40 |
Texte beurteilen – Übung II | 47 |
Wie zutreffend ist Ihr Urteil? –Ihre Fähigkeit als Verständlichkeitsbeurteiler | 63 |
Texte verbessern in einzelnen Merkmalen | 66 |
Verbesserung in Einfachheit | 66 |
Verbesserung in Gliederung/Ordnung | 67 |
Verbesserung in Ku?rze/Prägnanz | 71 |
Verbesserung in Anregenden Zusätzen | 72 |
Texte verbessern in allen Merkmalen | 75 |
Texte selbst verfassen | 88 |
Teil II Beispielsammlung: Leicht und schwerverständliche Texte | 96 |
Einleitung: Was erwartet Sie in diesem Teil | 98 |
Texte zu finanziellen Regelungen im Alltag | 99 |
Vertragstexte | 105 |
Gesetzestexte | 109 |
Texte von Versicherungen | 114 |
Texte zum Thema Rente | 119 |
ISDN – Ein Beispiel aus den neuenInformationstechnologien | 123 |
Texte aus dem Schulunterricht | 126 |
Von Lehrern verfasste Unterrichtstexte | 129 |
Wissenschaftliche Texte | 138 |
Teil III Verständliche Texte im Unterricht | 146 |
Einleitung: Verständlichkeit – notwendig,aber nicht ausreichend | 148 |
Vorbereitung auf neue Informationen | 149 |
Neue Informationen in verständlicher Form | 150 |
Kleingruppenarbeit | 152 |
Begegnung mit Fachleuten | 155 |
Verständlicher schreiben heißt klarer denken | 156 |
Teil IV Personzentriert schreiben und reden | 158 |
Einleitung: Was bedeutet personzentriert? | 160 |
Der Autor oder Sprecher achtet seine Leser/Hörer,nimmt Ru?cksicht auf sie | 162 |
Einfu?hlung in die seelische Situationdes Lesers/Hörers | 163 |
Aufrichtigkeit – Klärung eigener Gefu?hle und Gedanken – Selbstöffnung | 164 |
Zusammenstellung wesentlicher Merkmaleder personzentrierten Haltungen eines Autors/Redners gegenu?ber dem Leser/Hörer | 166 |
Beispiele fu?r personzentrierte undnicht-personzentrierte Texte | 169 |
Texte gestalten mit personzentrierten Haltungen unter Beachtung der vier Verständlichkeitsmerkmale | 179 |
Teil V Wissenschaftliche Belege | 182 |
Einleitung: Was erwartet Sie in diesem Teil? | 184 |
Alte und neue Wege derVerständlichkeitsforschung | 185 |
Entdeckung der vier Verständlichkeitsmerkmale | 190 |
Anwendung der vier „Verständlichmacher“ | 196 |
Ein Experiment, das der Wirklichkeit nahe kommt | 203 |
Aktuell wie eh und je | 206 |
Programmierte Lehrtexte – keine Alternative | 207 |
Die Tauglichkeit unseres Übungsprogramms | 210 |
Der Nutzen der Kleingruppenarbeit | 213 |
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 215 |
Wu?nsche zum Abschluss | 220 |
Literatur | 221 |