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Soziale Motive und soziale Einstellungen

Reihe: Enzyklopädie der Psychologie

VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl943 Seiten
ISBN9783840905643
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis149,99 EUR
Die grundlegenden Motive sozialen Verhaltens sowie soziale Einstellungen sind zentrale Themen der Sozialpsychologie. Mit 29 Beiträgen widmet sich der vorliegende Band diesen Bereichen. Führende Autorinnen und Autoren auf dem Gebiet stellen die Inhalte umfassend und differenziert dar. Die Kapitel behandeln zum einen die Hauptgebiete der sozialen Motive, wie Stress und Stressbewältigung, Kontrollwahrnehmung, Reaktanz, Aggression, Hilfsbereitschaft, Zivilcourage und intrinsische Motivation. Zum anderen werden grundlegende Theorien und Aspekte zu sozialen Einstellungen dargestellt, wie Balance- und Konsistenztheorie, Dissonanztheorie und Zwei-Prozess-Modelle der Informationsverarbeitung sowie Einstellungsänderung, Stereotype und Vorurteile und Werte. Weitere Themen sind Geschlechterrollen, Risikoverhalten, Bindung, interpersonale Attraktion und physische Attraktivität. Die Kapitel bieten somit einen aktuellen und mit einem Handlungsbezug versehenen Überblick über die relevanten Themen, Theorien und Methoden.

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Kapitelübersicht
  1. Soziale Motive und soziale Einstellungen
  2. Vorwort
  3. 1. Kapitel: Intrinsische Motivation
  4. 2. Kapitel: Psychologische Reaktanz
  5. 3. Kapitel: Das Bedürfnis nach Kontrolle als soziale Motivation
  6. 4. Kapitel: Sozialer Vergleich
  7. 5. Kapitel: Stress und Stressbewältigung
  8. 6. Kapitel: Aggression und Gewalt
  9. 7. Kapitel: Mobbing: Zentrale Befunde und daraus ableitbare praktische Implikationen
  10. 8. Kapitel: Prosoziale Motivation
  11. 9. Kapitel: Die Terror-Management-Theorie – Der Einfluss der Salienz der eigenen Sterblichkeit auf menschliches Erleben und Verhalten
  12. 10. Kapitel: Soziale Unterstützung
  13. 11. Kapitel: Zivilcourage
  14. 12. Kapitel: Zufriedenheit und Glück
  15. 13. Kapitel: Bindung im Erwachsenenalter
  16. 14. Kapitel: Interpersonale Attraktion
  17. 15. Kapitel: Physische Attraktivität
  18. 16. Kapitel: Untreue und Eifersucht
  19. 17. Kapitel: Theorie der kognitiven Dissonanz
  20. 18. Kapitel: Kognitive Balance und Konsistenz
  21. 19. Kapitel: Zwei-Prozess/System-Modelle der sozialen Informationsverarbeitung
  22. 20. Kapitel: Risikowahrnehmung und Risikoverhalten
  23. 21. Kapitel: Einstellungen
  24. 22. Kapitel: Einstellungsänderung
  25. 23. Kapitel: Stimmung und Informationsverarbeitung
  26. 24. Kapitel: Stigma, Stigmatisierung und Ausgrenzung
  27. 25. Kapitel: Soziale Angst, Scham und Schüchternheit
  28. 26. Kapitel: Schuld und Verzeihen
  29. 27. Kapitel: Geschlechtsunterschiede und Geschlechtsstereotype
  30. 28. Kapitel: Perspektivenübernahme und Empathie
  31. 29. Kapitel: Werte
  32. Autorenregister
  33. Sachregister
Leseprobe
7. Kapitel Mobbing: Zentrale Befunde und daraus ableitbare praktische Implikationen (S. 149-150)

Beate Schuster

1 Einführung und konzeptuelle Klärung

Seit Mitte der 1990er Jahre ist der Ausdruck „Mobbing“ in der deutschsprachigen Öffentlichkeit zu einem allgemein bekannten Begriff geworden und hat zwischenzeitlich sogar Eingang in den Duden gefunden. Eingeführt in die deutschsprachige Diskussion hat ihn der Organisationspsychologe Heinz Leymann (1996), der als einer der ersten das Phänomen beschrieb, dass am Arbeitsplatz Menschen Anfeindungen und Schikanen durch ihre Kollegen und Kolleginnen ausgesetzt sein können.

Wiewohl Leymann kaum explizit Bezug auf die entsprechende Literatur nahm, griff er aber tatsächlich in seiner Arbeit das bereits in den 70er und 80er Jahren in Skandinavien durchgeführte und 1993 zusammenfassend veröffentlichte Forschungsprogramm von Dan Olweus auf: Dieser hatte als erster Wissenschaftler unter Verwendung des im angelsächsischen üblicheren Begriffs „bullying“ sehr nachhaltig die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass neben physischer Gewalt auch psychische Gewalt bedeutsam ist, und diese im Schulkontext dokumentiert und analysiert. Diese Arbeit wurde weltweit mit größtem Interesse aufgegriffen, wobei viele, insbesondere US-amerikanische, Entwicklungspsychologen und Pädagogische Psychologen dies unter Verwendung des Ausdrucks „peer harassment“ oder „peer victimization“ taten (vgl. Schuster, 1996). Im Arbeitskontext setzte sich statt des im Deutschen üblicheren Wortes „Mobbing“ international dann ebenfalls der auf Olweus zurückgehende Begriff „workplace bullying“ durch (vgl. Branch, Ramsay & Barker, 2012).

Zu Anfang relativ unverbunden mit dieser entwicklungspsychologischen, pädagogisch- psychologischen und organisationspsychologischen Forschung entstand auch eine genuin sozialpsychologische Forschungstradition: Kip Williams (vgl. etwa Williams, 2001; Williams & Sommer, 1997) befasste sich als erster Sozialpsychologe mit dem Phänomen des „Ostracism“, was dem umgangssprachlichen Ausdruck „jemanden schneiden“ entspricht. Dieses Konzept betont im Wesentlichen den Ausgrenzungs- und weniger den Schikanen- Aspekt. Williams legte mit Kollegen (Eisenberger, Lieberman & Williams, 2003) eine in Science veröffentlichte, weithin beachtete Arbeit vor, die zeigte, dass soziale Ausgrenzung schmerzverarbeitende Zentren im Gehirn aktiviert; diese bahnbrechende Arbeit führte zu einem neuen, aktuell intensiv betriebenen Forschungsfeld – dieses wiederum unter dem Begriff „social pain“ (Eisenberger, 2015; MacDonald & Jensen-Campbell, 2011).

Weitere Ausdifferenzierungen des Konzeptes betreffen den Kontext, in dem gemobbt wird: In den letzten Jahren hat sich die Beschäftigung mit „Cybermobbing“ wegen der dramatischen Bedeutung dieser speziellen Variante deutlich erhöht (vgl. etwa Katzer, 2014; Petermann & von Marées, 2013; vgl. auch Sonderheft des Journal of Community and Applied Social Psychology, 2013, hrsg. durch Dehue, 2013).

Was genau ist nun unter Mobbing, bullying, peer harassment, ostracism, oder wie immer die Begriffe auch heißen mögen, zu verstehen? In der gesamten Literatur gibt es einen hohen Konsens, dass die Merkmale, die Olweus (vgl. z. B. Olweus, 1978, 1993) einführte, konstituierend und bedeutsam sind: Definitionsgemäß müssen negative Handlungen vorliegen, die systematisch, also wiederholt und über längere Zeit, in Schädigungsabsicht und bei Vorhandensein eines Stärkeungleichgewichts durchgeführt werden. Die Angriffe können dabei sowohl direkt erfolgen, z. B. verbal oder körperlich, als auch indirekt und Beziehungsmanipulativer Art sein: Bei dieser sogenannten relationalen Aggression ist das Ziel die Beeinträchtigung des sozialen Standes der Person in der Gruppe. In anderen Worten: Die über einen längeren Zeitraum auftretenden negativen Handlungen müssen auf ein Opfer gerichtet sein, das gegen diese Aktionen nichts (mehr) ausrichten kann, und dem Täter muss bewusst sein, dass er das Opfer damit trifft (vgl. Ausführungen hierzu in Schuster, 2013a; vgl. auch z. B. Branch et al., 2012).

2 Theoretische Verankerung und Ansätze

Entsprechend der Vielzahl an Teildisziplinen der Psychologie, die sich mit diesem Phänomen befassen, haben die theoretischen Erklärungsansätze jeweils unterschiedlichen Fokus: Während die Pädagogische Psychologie und die Persönlichkeitspsychologie die Merkmale von Tätern, Opfern und weiteren Rolleninhaberinnen und -inhabern wie etwa sogenannte „bystander“ oder „assistants“ (eingeführt...
Inhaltsverzeichnis
Soziale Motive und soziale Einstellungen1
Autorenverzeichnis7
Inhaltsverzeichnis13
Vorwort35
1. Kapitel: Intrinsische Motivation43
1Einführung und konzeptuelle Klärung43
2Definition intrinsischer und extrinsischer Motivation43
3Theoretische Verankerung und Ansätze45
4Zum Zusammenhang von intrinsischer und extrinsischer Motivation: Der Korrumpierungseffekt48
5Verwandte Konzepte54
6Die Messung intrinsischer Motivation59
7Aktuelle Entwicklungen und Ausblick61
8Fazit64
Literatur65
2. Kapitel: Psychologische Reaktanz73
1Einführung und konzeptuelle Klärung73
2Theoretische Verankerung und Ansätze75
3Empirische Befunde: Klassische Studien79
4Neuere Ansätze81
5Angewandte Studien86
6Forschungsperspektiven für die Zukunft89
Literatur90
3. Kapitel: Das Bedürfnis nach Kontrolle als soziale Motivation95
1Kontrolle96
2Kontrollmotiv98
3Kontrolle in Personen-Umwelt-Transaktionen112
4Schlussfolgerungen120
Literatur120
4. Kapitel: Sozialer Vergleich129
1Einleitung129
2Warum werden soziale Vergleiche durchgeführt?130
3Mit wem werden soziale Vergleiche durchgeführt?133
4Wie beeinflussen soziale Vergleiche die Selbstwahrnehmung, Emotion und Verhalten?135
5Angewandte Perspektiven139
6Schlussbemerkung143
Literatur144
5. Kapitel: Stress und Stressbewältigung149
1Einleitung149
2Was ist Stress?149
3Was passiert unter Stress im Körper?150
4Stressinduktion und Stressmessung152
5Akute und chronische Stresseffekte auf Gehirn und Verhalten153
6Stressbewältigungsansätze158
7Forschungsperspektive160
Literatur161
6. Kapitel: Aggression und Gewalt167
1Einleitung167
2Definition und Messung167
3Theorien zur Erklärung aggressiven Verhaltens169
4Personale Einflussgrößen und individuelle Unterschiede175
5Situative Einflussgrößen179
6Perspektiven künftiger Forschung185
Literatur186
7. Kapitel: Mobbing: Zentrale Befunde und daraus ableitbare praktische Implikationen191
1Einführung und konzeptuelle Klärung191
2Theoretische Verankerung und Ansätze192
3Prävalenz193
4Theoretische Erklärungen194
5Folgen von Mobbing200
6Forschungsperspektive für die Zukunft202
7Fazit205
Literatur206
8. Kapitel: Prosoziale Motivation211
1Empathie als prosoziale Motivation211
2Empathie-Altruismus-Hypothese221
3Konsequenzen des prosozialen Verhaltens für die Helfer229
4Anwendungsmöglichkeiten233
Literatur234
9. Kapitel: Die Terror-Management-Theorie – Der Einfluss der Salienz der eigenen Sterblichkeit auf menschliches Erleben und Verhalten241
1Einführung241
2Kernpostulate und grundlegende Befunde zur Wirkung der Angstpuffer243
3Forschungsparadigmen und zentrale Hypothesen246
4Das Zwei-Prozess-Modell: Proximale und distale Verteidigungsstrategien247
5Distale Reaktionen auf Mortalitätssalienz und Intergruppenprozesse248
6Anwendungsperspektiven der Terror-Management-Theorie im Rahmen von Intergruppenkonflikten256
7Neurowissenschaftliche Studien zur Terror-Management-Theorie260
8Alternativerklärungen zur Terror-Management-Theorie262
9Eine Taxonomie der Verteidigungsreaktionen266
10Abschließende Betrachtungen268
Literatur269
10. Kapitel: Soziale Unterstützung279
1Soziale Integration und verschiedene Arten der sozialen Unterstützung279
2Wirkmodelle sozialer Unterstützung281
3Empirische Befunde284
4Forschungsperspektiven für die Zukunft290
Literatur291
11. Kapitel: Zivilcourage297
1Einführung und konzeptuelle Klärung297
2Theoretische Verankerung und Ansätze298
3Empirische Befunde: Determinanten von Zivilcourage305
4Förderung von Zivilcourage311
5Fazit und Forschungsperspektive für die Zukunft316
Literatur317
12. Kapitel: Zufriedenheit und Glück321
1Einleitung321
2Wie kann Glück gemessen werden?324
3Positive Stimmung erweitert den Horizont und kann das Leben verlängern327
4Zwei Wege zum Wohlbefinden: Hedonismus und Eudämonismus330
5Flourishing332
6Auf und jenseits der hedonischen Tretmühle333
7Was ist die Rolle der Prosozialität für die Erzeugung von Wohlbefinden?338
8Was macht Menschen glücklich? Die Rolle von Zielen und Bedürfnissen340
9Wer ist glücklich: Die Rolle von Persönlichkeit, Temperament und genetischen Faktoren341
10Einkommen und Wohlstand343
11Sozialer Kontakt und Partnerschaft345
12Nationale und kulturelle Unterschiede350
13Glücklicher?=?besser?353
Literatur354
13. Kapitel: Bindung im Erwachsenenalter365
1Bindung, Bindungsqualität und Bindungsstil365
2Meilensteine der Bindungsforschung366
3Empirische Befunde376
4Anwendungen: Gruppen und Organisationen383
5Forschungsdesiderata384
Literatur389
14. Kapitel: Interpersonale Attraktion395
1Einführung und konzeptuelle Klärung395
2Theoretische Verankerung und Ansätze396
3Empirische Befunde403
4Anwendung der Befunde408
5Forschungsperspektive für die Zukunft411
Literatur412
15. Kapitel: Physische Attraktivität421
1Einleitung421
2Physische Attraktivität422
3Auswirkungen von physischer Attraktivität435
4Ausblick: Implikationen der Attraktivitätsforschung für den Alltag455
Literatur456
16. Kapitel: Untreue und Eifersucht483
1Untreue483
2Eifersucht497
3Schlusskommentar505
Literatur506
17. Kapitel: Theorie der kognitiven Dissonanz511
1Kernaussagen der Theorie511
2Klassische Forschungsparadigmen und empirische Befunde513
3Die Suche nach sozialer Unterstützung518
4Theoretische Modifikationen der Theorie der kognitiven Dissonanz519
5Anwendung der Befunde und Forschungsperspektiven für die Zukunft525
6Schlussbemerkungen531
Literatur532
18. Kapitel: Kognitive Balance und Konsistenz539
1Zentrale Konzepte539
2Verallgemeinerungen der Balancetheorie für mehr als drei Elemente542
3Stärke und Ausbildung von Einstellungen545
4Intra- versus interindividuelle Perspektive547
5Aktuelle Anwendungen548
6Verwandte Konsistenztheorien549
Literatur551
19. Kapitel: Zwei-Prozess/System-Modelle der sozialen Informationsverarbeitung553
1Einführung553
2Konzeptuelle Klärung554
3Theoretische Ansätze: Spezifische Zwei-Prozess-Modelle558
4Empirische Befunde und Anwendung der Befunde568
5Forschungsperspektive für die Zukunft569
Literatur570
20. Kapitel: Risikowahrnehmung und Risikoverhalten577
1Einführung577
2Theoretische Verankerung579
3Weitere Theorien und Ansätze585
4Empirische Befunde588
5Messung von Risikoeinschätzungen599
6Diskussion und Fazit605
Literatur611
21. Kapitel: Einstellungen623
1Was sind Einstellungen, wozu sind sie da und woher kommen sie?623
2Wie sind Einstellungen beschaffen?626
3Stabilität versus Variabilität von Einstellungen629
4Wie werden Einstellungen gemessen?631
5Duale Einstellungen643
6Einstellungen und Verhalten644
Literatur650
22. Kapitel: Einstellungsänderung659
1Einleitung659
2Theoretische Modelle der Einstellungsänderung660
3Zusammenfassung und Ausblick682
Literatur683
23. Kapitel: Stimmung und Informationsverarbeitung695
1Konzeptuelle Klärung696
2Stimmung und Gedächtnisabruf696
3Direkte Stimmungseinflüsse auf Urteile und Entscheidungen697
4Stimmung und Denkstil700
5Fazit710
Literatur711
24. Kapitel: Stigma, Stigmatisierung und Ausgrenzung717
1Einleitung717
2Begriffsbestimmungen718
3Soziale Funktionen von Stigma und Stigmatisierung722
4Welche Auswirkungen übt Stigmatisierung auf Stigmatisierte aus?729
5Vorurteile abbauen und Stigmatisierung entgegenwirken734
6Conclusio und Ausblick737
Literatur738
25. Kapitel: Soziale Angst, Scham und Schüchternheit747
1Einführung und konzeptuelle Klärung747
2Schüchternheit748
3Soziale Angst752
4Scham756
5Anwendung der Befunde759
6Forschungsperspektive762
Literatur762
26. Kapitel: Schuld und Verzeihen769
1Schuldgefühl770
2Verzeihen781
Literatur795
27. Kapitel: Geschlechtsunterschiede und Geschlechtsstereotype801
1Einleitung801
2Definitionen802
3Geschlechtsunterschiede803
4Theorien zur Erklärung von Geschlechtsunterschieden809
5Geschlechtsstereotype814
6Anwendung der Befunde824
7Ausblick für zukünftige Forschung825
Literatur826
28. Kapitel: Perspektivenübernahme und Empathie837
1Einführung und konzeptuelle Klärung837
2Theoretische Verankerung und empirische Befunde841
3Anwendungen: Eine Auswahl847
4Forschungsperspektiven für die Zukunft850
Literatur853
29. Kapitel: Werte859
1Einführung und konzeptuelle Klärung859
2Theoretische Verankerung und Ansätze861
3Empirische Befunde867
4Anwendung874
5Perspektive für die Zukunft: Psychologische Mechanismen bei der Vermittlung von Werten877
Literatur884
Autorenregister889
Sachregister931

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