Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Vorwort zur 4. Auflage | 10 |
1 Sozialpsychologie – eine Bezugswissenschaft für die Soziale Arbeit | 12 |
1.1 Sozialpsychologische Fragen im sozialpädagogischen Alltag. Ein Beispiel: Kinder spielen ihre Lebenswelt | 12 |
1.2 Was ist Sozialpsychologie? | 15 |
1.2.1 Der Beitrag der Sozialpsychologie zu multifaktoriellen Erklärungsmodellen | 16 |
1.2.2 Zum Geltungsbereich sozialpsychologischer Theorien und Befunde | 17 |
1.3 Zum Verständnis sozialpsychologischer Forschung | 20 |
1.3.1 Experimentelle Forschung | 20 |
1.3.2 Auswahl der Untersuchungsstichprobe | 26 |
1.3.3 Feldforschung | 26 |
1.3.4 Verfahren der Datenerhebung | 27 |
2 Soziale Wahrnehmung und Attribution | 30 |
2.1 Eindrucksbildung. Wahrnehmung und Beurteilung von Personen | 32 |
2.1.1 Könnte uns so etwas auch passieren? Studierende erleben sich in einem Experiment | 33 |
2.1.2 Verzerrungen bei der Wahrnehmung und Beurteilung von Personen | 35 |
2.1.3 Warum sind Urteile über Personen so stabil? Zum Mechanismus der »sich selbst erfüllenden Prophezeiung« | 40 |
2.2 Attribution. Ursachenzuschreibung für das Handeln einer Person | 43 |
2.2.1 Prozessmodelle der Attribution | 44 |
2.2.2 Attributionstendenzen | 47 |
2.3 Eindrucksbildung und Attribution in der Praxis Sozialer Arbeit | 51 |
2.3.1 Zur Eigendynamik der Eindrucksbildung im Interaktionsgeschehen | 51 |
2.3.2 Zur Eigendynamik der Attribution im Interaktionsgeschehen | 52 |
2.3.3 Anregungen zur Reflexion der eigenen Eindrucksbildung und Ursachenzuschreibung | 54 |
3 Einstellungen, Einstellungsänderung und Verhalten | 57 |
3.1 Was sind Einstellungen? | 57 |
3.2 Wie entstehen Einstellungen und welche Funktion erfüllen sie? | 59 |
3.3 Unter welchen Bedingungen üben Einstellungen Einfluss auf das Verhalten aus? | 61 |
3.4 Einstellungsänderung durch gezielte Einflussnahme | 64 |
3.4.1 Was erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeiten einer gezielten Einflussnahme? | 64 |
3.4.2 Einflussnahme durch Werbung | 66 |
3.4.3 Reaktanz. Widerstand gegen massive Beeinflussung | 67 |
3.5 Kann das Verhalten die Einstellung verändern? | 68 |
3.5.1 Zur Selbstrechtfertigung einstellungskonträren Verhaltens | 69 |
3.5.2 Wie unangemessene Belohnungen Einstellungen destabilisieren können | 71 |
3.6 Gesundheitsförderliche Einstellungen und Gesundheitshandeln. Strategien der Gesundheitsförderung | 72 |
3.6.1 Furchtappelle und defensiver Optimismus | 72 |
3.6.2 Konkretisierung von Bewältigungsmöglichkeiten und gesundheitliche Kompetenzerwartung | 75 |
3.6.3 Weitere gesundheitsrelevante Einstellungen | 77 |
4 Kommunikation | 80 |
4.1 Komponenten des Kommunikationsprozesses | 80 |
4.2 Modalitäten der Kommunikation | 82 |
4.3 Soziale Steuerung durch Kommunikation | 85 |
4.4 Zur Bedeutungsvielfalt von Mitteilungen | 86 |
4.5 Kommunikative Kompetenz | 88 |
4.5.1 Verstehensoptimierung durch aktives Zuhören | 89 |
4.5.2 Mitteilungsoptimierung durch Ich-Aussagen | 91 |
4.5.3 Verständigungsoptimierung durch die Unterbrechung dysfunktionaler Kreisläufe | 92 |
4.5.4 Training kommunikativer Kompetenz | 94 |
4.6 Psychosoziale Beratung als kommunikatives Handeln | 96 |
4.6.1 Beratungskonzepte und -strategien | 98 |
4.6.2 Basisfertigkeiten der Beratung | 102 |
4.6.3 Kultursensitive Beratung | 104 |
5 Interaktion in Gruppen | 107 |
5.1 Was ist eine Gruppe? | 107 |
5.2 Wie entwickeln sich Gruppen? | 108 |
5.3 Konformität und Innovation | 110 |
5.3.1 Konformität. Zum Einfluss von Mehrheiten auf die Urteilsbildung eines Individuums | 110 |
5.3.2 Innovation durch Minderheiteneinfluss | 115 |
5.4 Gruppenleistung | 117 |
5.4.1 Sind Gruppen bessere Problemlöser als Individuen? | 117 |
5.4.2 Wie wirken sich Leitung, Kommunikation und Kooperation auf die Gruppenleistung aus? | 119 |
5.5 Anregungen für die Moderation und Gestaltung von Teamgesprächen | 121 |
5.5.1 Handeln in komplexen Situationen | 122 |
5.5.2 Moderation von Teamgesprächen | 123 |
6 Konflikt und Kooperation zwischen Gruppen | 125 |
6.1 Was ist Intergruppenverhalten? | 125 |
6.2 Erklärungen von Intergruppenverhalten | 126 |
6.2.1 Theorie des realistischen Gruppenkonflikts | 127 |
6.2.2 Theorie der sozialen Identität | 128 |
6.3 Konflikthafte Intergruppenbeziehungen in natürlichen Kontexten | 130 |
6.3.1 Fremdenfeindlichkeit | 131 |
6.3.2 Rechtsextremismus | 133 |
6.4 Verminderung von Intergruppenkonflikten | 135 |
6.4.1 Förderung von Kontakt zwischen Gruppen | 136 |
6.4.2 Pädagogische Ansätze zur Förderung interkultureller Gruppenbeziehungen | 138 |
6.4.3 Interkulturelle Handlungskompetenz als Schlüsselqualifikation | 142 |
7 Aggressives Verhalten | 144 |
7.1 Was ist aggressives Verhalten? | 144 |
7.2 Erklärungen aggressiven Verhaltens | 150 |
7.2.1 Theorien aggressiven Verhaltens | 150 |
7.2.2 Personale und soziale Einflussfaktoren. Welche Personen haben ein erhöhtes Risiko, aggressives Problemverhalten zu entwickeln? | 153 |
7.2.3 Aktuelle, situative und kognitive Einflussfaktoren. Was regt aggressives Verhalten an? | 155 |
7.2.4 Senkt aggressives Verhalten die Aggressionsbereitschaft? Der Mythos des Katharsis-Effektes | 162 |
7.2.5 Anregungen für die Problemanalyse in der Praxis Sozialer Arbeit | 165 |
7.3 Prävention und Verminderung aggressiven Verhaltens | 166 |
7.3.1 Aufbau eines Repertoires an nicht-aggressivem Alternativverhalten zur Zielerreichung | 167 |
7.3.2 Erhöhung der Hemmschwelle für aggressives Verhalten | 168 |
7.3.3 Komplexe personenbezogene und lebensweltorientierte Interventionen | 169 |
8 Prosoziales Verhalten | 173 |
8.1 Was ist prosoziales Verhalten? | 174 |
8.2 Entwicklung prosozialen Verhaltens | 177 |
8.3 Erklärungsmodelle prosozialen Verhaltens | 178 |
8.3.1 Theoretische Annahmen | 178 |
8.3.2 Einfluss sozialer Normen | 179 |
8.3.3 Personale Einflussfaktoren | 180 |
8.3.4 Aktuelle situative Einflussfaktoren | 181 |
8.3.5 Prozess des Hilfehandelns | 184 |
8.4 Beziehungskonstellationen zwischen Helfendem und Hilfebedürftigem | 186 |
8.5 Soziale Unterstützung durch soziale Netzwerke | 190 |
8.5.1 Struktur- und Beziehungsmerkmale sozialer Netzwerke | 191 |
8.5.2 Einfluss der Person und ihrer Lebensumstände auf das soziale Netzwerk | 192 |
8.6 Netzwerkförderung als Handlungsfeld Sozialer Arbeit | 193 |
8.6.1 Personenbezogene Netzwerkförderung | 194 |
8.6.2 Strukturbezogene Netzwerkförderung | 195 |
8.6.3 Ehrenamtliches soziales Engagement | 195 |
8.6.4 Koordination von alltäglicher, ehrenamtlicher und professioneller Unterstützung | 197 |
Literaturverzeichnis | 200 |
Stichwortverzeichnis | 220 |