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E-Book

Staatstätigkeiten, Parteien und Demokratie

Festschrift für Manfred G. Schmidt

AutorKlaus Armingeon
VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl636 Seiten
ISBN9783658018535
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis71,93 EUR

Manfred G. Schmidt ist einer der führenden Politikwissenschaftler Europas. Drei Themen bilden Schwerpunkte in seinem reichhaltigen Werk. Machen Parteien einen Unterschied für das staatliche Handeln? Diese Frage bildet den ersten Schwerpunkt seines Schaffens: In welchen Politikbereichen und unter welchen Bedingungen schlägt sich die Regierungsbeteiligung einer Partei in unterschiedlichen Staatstätigkeiten nieder?  Der zweite Schwerpunkt ist die Demokratietheorie. Hier geht es ihm um eine vergleichende Rekonstruktion  und Evaluation der verschiedenen Demokratietheorien. Die Arbeiten von Manfred G. Schmidt sind grundsätzlich international vergleichend angelegt. Dennoch galt seine besondere Aufmerksamkeit den politischen Systemen Deutschlands. Dies ist der dritte Schwerpunkt. Die Analyse der politischen Institutionen, des Parteienwettbewerbs und der wohlfahrtsstaatlichen Entwicklung in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert waren Gegenstand von vielen Monographien und Aufsätzen. Er betonte insbesondere die Interaktionen von Institutionen und Parteien, die die Bundesrepublik Deutschland auf einem 'mittleren Weg' hielten - und schloss damit sowohl an seine international vergleichenden Analysen der Sozial-, Wirtschafts-, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik als auch an seine demokratietheoretischen Überlegungen an. Die Beiträge der Festschrift setzen sich mit dem Werk von Manfred G. Schmidt auseinander. Sie würdigen kritisch seine Verdienste, nehmen seine Befunden und Fragestellungen auf und führen sie in empirischen oder theoretisch-konzeptionellen  Analysen weiter.?



Prof. Dr. Klaus Armingeon ist Ordinarius für vergleichende und europäische Politik an der Universität Bern.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort10
Einleitung11
Kontinuitätslinien11
Leistungen15
Zu diesem Band17
Teil I Politikwissenschaft im Kontext18
Die Vergleichende Staatstätigkeitsforschung vor neuen (alten) Herausforderungen19
Einleitung19
Manfred G. Schmidt und die Vergleichende Staatstätigkeitsforschung: Programm und Erfolge19
Herausforderungen der vergleichenden Staatstätigkeitsforschung23
Methodische Herausforderungen23
Inhaltliche Herausforderungen25
Intradisziplinäre Kooperation27
Wie umgehen mit den Herausforderungen?28
Schluss29
Literatur30
Anforderungen an die Doktorandenausbildung– Entwicklungen, Herausforderungen und gute Praxis32
Einleitung32
Doktorandenausbildung vor Bologna und danach – Funktionen und Anforderungen im Wandel32
Entwicklungen und Besonderheiten32
Der Bologna-Prozess34
Die Exzellenzinitiative35
Die Plagiats-Affären als aktuelle Herausforderung35
Herausforderungen und Elemente einer guten Doktorandenausbildung36
Manfred G. Schmidts Doktorandenausbildung am Zentrum für Sozialpolitik – Ein Zukunftsmodell38
Fazit40
Literatur41
ZeS Arbeitspapiere der Schmidt Arbeitsgruppe (Auswahl):42
Über die Nationalgeschichte hinaus. Historisch-sozialwissenschaftliche Kooperation44
Das nationalgeschichtliche Paradigma und sein Sinn44
Transnationalisierung46
Historiker und Sozialwissenschaftler48
Literatur51
Does Schmidt matter? Eine augenzwinkernd kurze outside-in Perspektive53
Not to make a short story long:55
Rückblicke und Ausblicke: Zum Verhältnis von Politikwissenschaft und Geschichtswissenschaft56
Die Legende von der traditionsreichen Politikwissenschaft56
Politikwissenschaft als „Demokratiewissenschaft“58
Themen und Theorien59
Der Irrweg der „Rational-Choice“-Theorie61
Fazit und Appelle62
Teil II Politik in Deutschland63
Die deutsche „Präsidentenkrise“ 2012 und die Würde des Amtes – Medial inszenierte Vertrauenserosion und parteipolitische Kalküle64
Leitmotiv: Amtsgedanke, psychologischer Vertrag und die Rolle der Medien65
Vorverurteilung und inszenierte Vertrauenserosion66
Eine „politische Persönlichkeit“ im Zwielicht68
Ehrensold, Rechtslage und politische Moral69
Das Spiel der Medien71
Wulffs „Eigenschaften“ – Potentiale und Risiken einer Parteikarriere73
Der neue Bundespräsident – „Überparteilichkeit“75
Literatur77
Systemwechsel in Deutschland, Regierungswechsel im Bund – ein „Staat der Großen Koalition“?78
Einleitung78
Systemwechsel in Deutschland und die Parteien78
Regierungswechsel im Bund und die Parteien81
Praxis: begrenzter Niederschlag der Regierungswechsel in den politischen Inhalten83
Wunsch: stärkerer Niederschlag der Regierungswechsel in der Politik86
Zusammenhang zwischen früheren Systemwechseln und heutigen Regierungswechseln?88
Literatur89
Eine politisch-strategische Spurensuche: ökologische Industriepolitik im Lichte der Staatstätigkeitsforschung92
Einleitung92
Ökologische Industriepolitik: strategisches Projekt in der zweiten Großen Koalition (2005-2009)92
Konzept der ökologischen Industriepolitik93
Institutionelle Aspekte der ökologischen Industriepolitik95
Ökologische Industriepolitik im politischen Prozess: zwischen Polarisierung und Diffusion96
Parteiendifferenz: Die kurze Öffnung des politischen Fensters97
Fazit99
Literatur99
Teil III Staatstätigkeiten, Institutionen und Parteien101
Austeritätspolitik: Was Parteien bewirken und Märkte mögen102
Einleitung102
Die ausgebliebene Politikinnovation105
Alternativlose Austerität107
Was Märkte mögen111
Schlussfolgerung118
Anhang122
Literatur124
Consolidation Policies in Federal Countries127
Introduction127
Conceptual clarifications128
Coordination problems in the deficit crisis128
Authority shifts130
Empirical observations132
Decentralised fiscal regime countries132
The transfer regime134
Comparative interpretations139
Rent-Seeking and over-borrowing as coordination problems139
Impact on federal relations145
Conclusions147
Literature148
Bildung in Deutschland im Vergleich. Drei Skizzen zur interaktionsorientierten und materiellen Policy-Analyse in Fortentwicklung des Schmidt’schen Ansatzes150
Einleitung150
Parteipolitische und institutionelle Determinanten der Arbeitsteilung zwischen Staat und Privatsektor in der Bildungsfinanzierun152
Deskriptives152
Frühere Forschungsergebnisse und Theorie155
Die Determinanten der Veränderungen: Ein Nicht-Ergebnis, und selbst das hängt von Portugal ab156
Bildungsfinanzierung und soziale Ungleichheit158
Politische und institutionelle Determinanten im Politikfeld Berufsbildung163
Verhältnis zwischen betrieblicher und schulischer Berufsbildung165
Verknüpfungen zwischen Berufsbildung und Hochschulbereich166
Schlussbemerkungen und Ausblick167
Literatur168
The Real Issue for Future Comparative Policy Research: Does government matter?172
An unexamined assumption172
Are there prima facie linkages?174
Modelling outcomes180
Self-sufficiency indicators180
Equity indicators183
Health status indicators185
Social cohesion indicators187
Some conclusions188
References190
Veto Points and the Environment192
Veto points and German politics193
Veto points and the welfare state196
Veto points and environmental policies197
The green dot: 1985-1991198
The can deposit 1991-2003199
National allocation plans for emissions trading 2003-2005199
Implications for models of democracy200
References202
Democratisation and Social Democracy: The emergence of a complex party family205
Introduction205
Democratisation and the development of social democracy206
Social democracy: from social movement to political party209
Social democracy as a party family: close or distant relatives?214
A comparative variable of social democracy218
Conclusion: Types of social democracy in the 21st century223
Bibliography224
Die Länderfamilie der etatistischen Forstwirtschaftsgovernance Eine Studie über Diskurskoalitionen und Pfadabhängigkeit227
Länderfamilien und die vergleichende Erforschung von Länderclustern in der politischen Ökonomie227
Kontinuitäten und Wendepunkte in der Geschichte von Länderfamilien228
Eine Länderfamilie vor dem Nationalstaat: Die etatistische Forstwirtschaftsgovernance230
Der institutionelle Rahmen: Von den Forstordnungen bis zur bürokratischen Forstverfassung232
Die politische Ökonomie der Waldressourcen und die transnationale Diskurskoalition der nachhaltigen Forstwirtschaft234
Der staatliche Forstdienst als abgekapseltes Elitekorps239
Fortschrittspathos und Diskurshegemonie240
Die Diffusion des Diskurses der etatistischen Forstgovernance241
Implementationshorizonte, Nebenfolgen und Lernprozesse242
Die etatistische Forstgovernance unter Veränderungsdruck244
Literatur246
Wirtschafts- und Sozialpolitik unter bürgerlichen und sozialdemokratischen Regierungen in Mittelosteuropa251
Einleitung251
Definition der mittelosteuropäischen „Gründungsregierungen“ nach 1989254
Anzahl und parteipolitische Zusammensetzung der Regierungen255
Regierungsstabilität und Regierungseffektivität257
Regierungszusammensetzung und politische Leistungsprofil259
Bürgerliche Regierungen260
Linke Regierungen260
Output-Hypothese:262
Outcome-Hypothese:262
Parteipolitische Zusammensetzung und Regierungspolitiken (output)262
Parteipolitische Regierungszusammensetzung und Politikergebnisse (outcome)266
Fazit269
Literatur269
Anhang: Parteipolitische Zusammensetzung der Regierungen in Mittelosteuropa (1990-2010)271
Does the Economy Matter? Zur Relevanz funktionalistischer Theorien in der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung272
Einleitung272
Sozio-ökonomische Theorieschule273
Messung des Sozialstaates: Probleme und Alternativen275
Standardisierungsprobleme275
Vernachlässigung privater Ausgaben und der Effekte des Steuersystems278
Lohnersatzraten als Generositätsmaß279
Indirekte Effekte wirtschaftlicher Entwicklung281
Die Konvergenzthese284
Und die Politik?285
Schlussfolgerungen288
Anhang289
Ländersample und Länderkürzel289
Literatur289
Party Government, Institutions, and Social Protection in the Age of Austerity292
Partisan government and the politics of contemporary welfare reform293
The new politics of social protection in an age of austerity.293
Partisan government, institutions and social policy reform in postindustrial societies.296
Parties, political economic institutions and social welfare298
Empirical models of partisan government, institutions and welfare generosity300
Findings: parties, institutions and social protection in the postindustrial age303
Conclusions309
Appendix310
Data for internationalization variables:310
Policy/Government/Politics (and see below on socioeconomic data for some data on standardizations):310
Socioeconomic data:310
References311
Bestimmungsfaktoren der Sozialpolitik. Am Beispiel des österreichischen Sozialstaates316
Sozialpolitische Entwicklung in Österreich: Kontinuitäten und Veränderungen316
Monarchie316
Erste Republik (1918-1933)318
Austrofaschismus319
Nationalsozialistische Phase (1938 – 1945)320
Zweite Republik: 1945 – 1985 Sozialpolitische Expansion in den Nachkriegsjahrzehnten322
Kontext322
Maßnahmen323
Sozialpolitik unter Druck: Zur Entwicklung seit Mitte der 1980er Jahre324
Veränderungen des Umfeldes324
Große Koalition (1986-1999)326
Politikwechsel durch Machtwechsel: Rechts-konservative Regierung (2000-2006)326
Keine durchgängige Fortschreibung des Erbes der rechtskonservativen Regierung328
Fazit329
Bestimmungsfaktoren der österreichischen Sozialpolitik330
Sozio-ökonomische Bestimmungfaktoren330
Machtressourcen als Bestimmungsfaktor331
Parteiendifferenz als Bestimmungsfaktor332
Politisch-institutionelle Determinanten333
Pfadabhängigkeit334
Internationale Determinanten334
Zum Abschluss335
Literatur336
Zielkonflikte in der Energiepolitik. Ein OECD-Ländervergleich338
Einleitung338
Hypothesenbildung340
Strukturmerkmale von Energiesystemen340
Klimatischer, geologischer und demographischer Problemdruck343
Erklärungsansätze für Staatstätigkeit343
Energiesysteme im Performanzvergleich346
Ursachen für die schwankende Performanz350
Fazit356
Anhang358
Literatur359
Policy-Wandel in der Demokratie. Ansätze einer Theorie362
Einleitung362
Ein Modell politischer Willensbildung362
Bedingungen für Politikwandel366
Fazit371
Literatur372
Teil IV Demokratie374
Politik im Kreuzfeuer der Kritik der alten Medien und des „Wutbürgertums“ in den neuen Internet-Medien375
Einleitung375
Wutbürgertum – eine neue Protestkultur?375
Bösewichter und Lieblinge in den Kampagnen der Medien379
Neue Medien in den Netzwerken gegen die etablierten Medien383
Konklusionen386
Literatur388
Militärregime im Autokratievergleich und in der Demokratisierungsforschung – Befunde und Perspektiven der Forschung391
Einleitung391
Definitorische Abgrenzungen und Typen von Militärregimen393
Phasen- und regionenspezifische Verbreitung von Militärherrschaft nach 1946395
Die Entstehung von Militärregimen399
Die strukturellen Stabilitätsnachteile der Militärregime401
Militärdiktatur und demokratische Transformation406
Fazit410
Literatur412
Democracy in the European Union: The Problem of Political Capacity415
The shape of democracy in the EU417
The avenues forward421
Conclusion424
Acknowledgements426
References426
Entzauberungen der Demokratie – Theorien der Postdemokratie im Vergleich428
Einleitung428
Krisenszenarien der Demokratie429
Theorien der Postdemokratie –Traditionen, Perspektiven, Implikationen431
Fazit435
Literatur438
Tocqueville – ein Meister? Überlegungen zum Rang des Demokratie-Analytikers Tocqueville.440
Literatur455
Die Krise der Demokratie als Forschungsprogramm456
Debattenlinien456
Demokratie: ein umstrittenes Konzept458
Das minimalistische Modell458
Das mittlere prozeduralistische Modell458
Das maximalistische Modell459
Embedded Democracy und Krisendiagnose461
Die Teilregime der Demokratie461
Die interne und externe Einbettung465
Krise: ein wenig definiertes Konzept466
Krisentheorien468
Jürgen Habermas: Legitimationsprobleme468
Postdemokratie und Finanzkapitalismus: Colin Crouch und Wolfgang Streeck469
Überlastung des Staates: Trilateral Report470
Heterogenität: Huntington471
Schlussfolgerung472
Analysestrategien473
Strategie 1: Demokratieindizes474
Strategie 2: Heranziehung von Surveys („subjektive“ Einschätzungen)475
Strategie 3: Bescheidung mit Partialanalysen477
Literatur478
Liberal politics in an illiberal context: Adversarial politics and policy continuity in the Indian political system481
Introduction481
Rational choice, adversarial politics, and institutional arrangement482
The Indian context: adversarial politics within a stable institutional environment483
Blood sports and liberal democracy: fighting cocks, Nazis and Jihadis487
A two-person non-cooperative game model of political transaction489
Conflating structure and agency: balancing adversarial politics and orderly rule490
Religion and politics: citizenship in a divided nation493
Secularists, Hindu nationalists and the Haj pilgrimage: the rational calculus of accommodation496
National commission for minorities496
The Haj committee act, 2002497
Rivals always, partners sometimes: the government and opposition in India497
From agency to structure: Downs (1956), Geertz (1980), Mitra (1980), Schmidt (1987)499
Conclusion: paradise regained? The promise of liberalism504
Bibliography506
Die Politik des Sonderweges. Wahlsysteme als Rechtsfrage509
Konzeptionelle Aspekte509
Wahlsysteme als Theoriefrage511
Wahlsysteme als Machtfrage511
Wahlsysteme als Rechtsfrage513
Einwände gegen ein striktes Verständnis der Verhältniswahl516
Entstehung und Verständnis des deutschen Wahlsystems518
Notwendige Differenzierung der Wahlrechtsgleichheit520
Zählwert und Erfolgswert im Rechtsvergleich521
Verhältniswahl zum Europäischen Parlament522
Résumée525
Literatur526
Der Verlust politischer Gleichheit. Warum ungleiche Beteiligung der Demokratie schadet529
Einleitung529
Negative und positive Freiheit: Liberalismus und zwei Varianten des Republikanismus530
Formale Gleichheit, partizipatorische Ungleichheit534
Wähler, Parteimitglieder, Kandidaten und Abgeordnete535
Mitgliedschaft in politischen Organisationen und alternative Partizipationsformen541
Schlussfolgerung544
Literatur546
Legitimacy Intermediation in the Multilevel European Polity and Its Collapse in the Euro Crisis549
Introduction549
Legitimacy discourses549
The republican discourse551
The liberal discourse553
Differences556
Constitutional democracies – and the European Union?559
Legitimacy intermediation in the multilevel European polity561
Diagram: compliance and legitimation in multilevel governments562
The end of legitimacy intermediation in the Euro crisis564
Monetary union and the failure of output legitimacy566
Rescuing the euro through supranational intervention567
Legitimate supranational government?570
Input-oriented European legitimacy?570
Reducing the burden on European legitimacy573
References574
Freihandel, Globalisierung und Frieden579
Handel, Wirtschaftsordnung und Frieden im politischen Denken bis zum Zweiten Weltkrieg580
Die empirische Sozialforschung zu Handel, Kapitalismus und Frieden585
Ausblick: Globalisierung und Frieden589
Literatur590
Das direktdemokratische Paradoxon in der empirischen Demokratieforschung594
Einleitung594
Direkte Demokratie in der empirischen Demokratiemessung595
Die konzeptionelle Einbindung der Direktdemokratie in Messverfahren601
Fazit und Ausblick605
Literatur606
Anhang609
Verzeichnis der Schriften von Manfred G. Schmidt610
Monografien - Selbständige Publikationen610
Herausgeberschaften611
Artikel in Fachzeitschriften und Sammelbänden611
Beiträge in Fachwissenschaftlichen Wörterbüchern und Enzyklopädien626
Rezensionen628
Liste der abgeschlossenen Promotionsverfahren bei Manfred G. Schmidt als Erstgutachter631
Liste der abgeschlossenen Habilitationsverfahren bei Manfred G. Schmidt als Erstgutachter633
Autorenverzeichnis634

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