Cover | 1 |
Inhalt | 6 |
Vorwort zur vollständig überarbeiteten 5. Auflage | 8 |
Zu diesem Buch | 10 |
Dank | 12 |
Der Anfang | 14 |
Teil I: Umgang | 18 |
1. Ich muss – ich möchte | 20 |
2. Erkenntnis als Voraussetzung für sinnvolles und zielgerichtetes Handeln | 24 |
3. Psychopädie: Wenn Sie in Ihrem Leben etwas positiv verändern wollen … | 26 |
4. Der Quantensprung: Psychopädie nach Udo Derbolowsky | 27 |
5. Der Begriff Psychopädie | 30 |
6. Die ethisch-philosophischen Grundlagen der Psychopädie | 31 |
7. Warum unser psychopädisches Vorgehen so schnell und dauerhaft zum Erfolg führt | 33 |
8. Zwei grundlegende Gleichnisse – der dreischalige Brunnen und die Waage | 34 |
9. Wer kann etwas ändern, oder: Warum denn ich? | 36 |
10. Ein erfolgreiches Konfliktlösungsmodell | 39 |
11. Der Ist-Zustand der seelischen Verfassung | 42 |
12. Egoismus und das Gleichnis vom römischen Brunnen | 45 |
13. Das Selbstgespräch | 51 |
14. Der Mensch: Ein Körper-Geist-Seele-Wesen | 53 |
15. Heranlieben, eine wichtige Seelenübung | 56 |
16. Die jungen Hunde | 59 |
17. Die Zielorientierung oder der Weg zu Erfolg | 62 |
18. Trotz oder der Wunsch nach Freiheit | 66 |
19. Die Hirsche | 69 |
20. Trösten und Liebe – un-bedingt | 72 |
21. Das Recht auf Liebe von anderen | 75 |
22. Müllers und Schulzes oder das Denken vom anderen her | 77 |
23. Übertragung und Gegenübertragung | 79 |
24. Die Einbeziehung des Religiösen in die Psychopädie | 89 |
25. Konstruktive und organismische Bauweise: Naturwissenschaftliches Vorgehen und psychopädische Betrachtungsweise | 90 |
26. Von der Verantwortung oder: Die Leihgabe | 92 |
27. Die Entstehung von Gehemmtheit oder das Gleichnis von „Stuhl und Decke“ | 95 |
28. Der Traum und das Wunder der Komplementarität | 105 |
29. Eine Möglichkeit zum Umgang mit eigenen Träumen | 107 |
30. Die Polarität männlich – weiblich: Zum Unterschied der Geschlechter | 109 |
31. Gesunder und gestörter Umgang mit Aggression oder die Geschichte vom Gummibommelchen | 113 |
32. Ärger – eine seelische Energie | 115 |
33. Noch einmal: Warum ich? – Die Geschichte vom Kaffeehaus | 118 |
34. Die Rolle von Atem, Haltung und Stimme – Pneopädie | 121 |
35. Stress: Hilfe durch TrophoTraining | 124 |
36. Selbstversenkung | 129 |
37. Psychopädische Ich-Begegnung und Syngnomopädie | 132 |
Teil II: Umgang mit anderen | 136 |
1. Die innere Vorbereitung | 138 |
2. Die Wir- oder Gruppen-Bildung | 141 |
3. Missverständnisse, gruppendynamisch betrachtet | 145 |
4. Das aktive Zuhören und die Ich-Botschaft | 148 |
5. Mitgefühl und Selbstmitleid | 151 |
6. Die bewusste Wortwahl | 154 |
7. Vorurteile | 157 |
8. Gebet, Meditation | 158 |
9. Der Mensch und seine Gesundheit | 159 |
Kleine Auswahl weiterführender Literatur | 168 |
Die Akademie für Psychopädie – Erfahrung und Kompetenz | 170 |