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Standpunkte - Beiträge renommierter Persönlichkeiten der Versicherungswirtschaft in Leipziger Seminaren

AutorFred Wagner
VerlagVerlag Versicherungswirtschaft
Erscheinungsjahr2016
ReiheLeipziger Versicherungsseminar 13
Seitenanzahl172 Seiten
ISBN9783862984114
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,99 EUR
Dieser Band setzt die Reihe über Beiträge von renommierten Praktikern im Hauptseminar des Instituts für Versicherungslehre der Universität Leipzig fort. Die Manuskripte umfassen die Themen und Inhalte, die die Autoren den Studierenden präsentiert haben und die anschließend diskutiert wurden. Die Reihenfolge entspricht der Chronologie der Vorträge in Leipzig.

Überblick:

Michael Kurtenbach, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Lebensversicherung AG: Zinszusatzreserve in der Lebensversicherung: Status quo und Konsequenzen

Torsten Nietz, Geschäftsführer Finanz-DATA GmbH, Beratungs- und Softwarehaus: Automatisierung und Standardisierung von Versicherungsunternehmen - Vorteile (nur) für kleine und mittelständische Versicherer?

Michael Johnigk, Mitglied der Vorstände der SIGNAL IDUNA Gruppe: Weiterbildung von Versicherungsvermittlern - Bestandsaufnahme, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Dr. Frank Ulbricht, Vorstandsmitglied der BCA AG: Das LVRG - Konsequenzen für Maklerpools

WP Dr. Andreas Freiling, Partner bei EY, WP/StB Daniela Koch, Executive Director bei EY: Der GDV-Verhaltenskodex: Umsetzungserfahrungen aus Sicht des Wirtschaftsprüfers im Rahmen der Angemessenheitsprüfung

Rainer M. Jacobus, Vorstandsvorsitzender der IDEAL Versicherungsgruppe, Toni Schwager (M. Sc.), Assistent des Vorstandsvorsitzenden: Universal Life-Policen - Chancen für Deutschland

Martin Limbeck, Verkaufs-, Management- und Persönlichkeitscoach: Erfolgsfaktoren eines Versicherungsvermittlers - heute und morgen

Leo Zagel, Vorstandsvorsitzender der EXTREMUS Versicherungs-AG: Terrorversicherung - Herausforderung und Chancen

Dr. Arno Junke, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Rückversicherung AG und des Verbands öffentlicher Versicherer: Geschäftsmodell Rückversicherung - Aktuelle Herausforderungen und Potenziale

Bernd Knof, COO bei Aon Holding Deutschland GmbH: Das Geschäftsmodell eines Industrieversicherungsmaklers und zukünftige Entwicklungen

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Standpunkte – Beiträge renommierter Persönlichkeiten der Versicherungswirtschaft in Leipziger Seminaren1
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Michael Kurtenbach: Zinszusatzreserve in der Lebensversicherung: Status quo und Konsequenzen10
Gliederung10
1. Einleitung11
2. Rechtliche Grundlagen der ZZR13
3. Funktionsweise und Berechnungsverfahren der ZZR14
4. Bilanzieller Charakter der ZZR16
5. Finanzwirtschaftliche Implikationen der ZZR17
6. Konsequenzen der ZZR20
7. Fazit und Ausblick22
Literaturverzeichnis24
Torsten Nietz: Automatisierung und Standardisierung von Versicherungsunternehmen – Vorteile (nur) für kleine und mittelständische Versicherer?26
Gliederung26
1. Einführung28
2. Grundlagen29
2.1. Prozessmodell von Versicherungsgesellschaften29
2.2. Charakterisierung der Industrialisierung31
2.3. Einordnung von kleinen und mittelständischen Versicherern32
3. IT-Unterstützung von Prozessen33
3.1. IT im Versicherungsunternehmen33
3.2. Künftige IT-Prozessunterstützung im Versicherungsunternehmen34
3.3. Von der Strategie zum System36
4. Exemplarische Darstellungen39
4.1. Beispiel 1: Automatisierung/Standardisierung durch Einführung von Standardsoftware bei einem kleinen Versicherer39
4.2. Beispiel 2: Automatisierte Bearbeitung einzelner Geschäftsvorfälle42
4.3. Beispiel 3: Automatisierung der Antragsübermittlung45
4.4. Unternehmensübergreifende Automatisierung, Beispiel 1: BiPRO47
4.5. Unternehmensübergreifende Automatisierung, Beispiel 2: TGIC48
5. Zusammenfassung51
Glossar53
Literaturverzeichnis55
Michael Johnigk: Weiterbildung von Versicherungsvermittlern – Bestandsaufnahme, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven58
Gliederung58
1. Vorwort59
2. Aus- und Weiterbildung des Versicherungsvermittlers im Rückblick59
2.1. Vorbemerkungen59
2.2. Vor 1991: Keine Regulierung60
2.3. Die Branche vereinbart Qualifizierungsstandards61
2.4. Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie61
2.5. Die Weiterbildung rückt verstärkt in den Blickpunkt63
3. Die Brancheninitiative „gut beraten“64
4. Praxis in der SIGNAL IDUNA Gruppe66
5. Ein Blick in die Zukunft67
6. Fazit69
Literaturverzeichnis70
Dr. Frank Ulbricht: Das LVRG – Konsequenzen für Maklerpools72
Gliederung72
1. Einleitung73
2. Die BCA AG74
3. Was ist ein Maklerpool?75
3.1. Überblick75
3.2. Welche Finanzdienstleistungen sind „poolbar“?75
3.3. Unterschiedliche Geschäftsmodelle von Maklerpools76
3.4. Serviceleistungen von Maklerpools77
3.5. Finanzierung von Maklerpools77
4. Das LVRG und dessen Folgen78
4.1. Absenkung des Höchstzillmersatzes78
4.2. Absenkung des Höchstrechnungszinssatzes79
4.3. Neuregelung der Bewertungsreservenbeteiligung79
4.4. Höhere Überschussbeteiligung80
4.5. Ausschüttungssperre für Unternehmen80
4.6. Einführung einer Rendite-Kennziffer81
5. Auswirkungen der Regulierung auf den Poolmarkt81
Literaturverzeichnis83
WP Dr. Andreas Freiling & WP/StB Daniela Koch:Der GDV-Verhaltenskodex: Umsetzungserfahrungen aus Sicht des Wirtschaftsprüfers im Rahmen der Angemessenheitsprüfung84
Gliederung84
1. Hintergrund GDV-Verhaltenskodex85
2. Prüfung nach IDW PS 98088
3. Erfahrungen aus der Praxis90
4. Ausblick: Sind Versicherungsunternehmen bereit für die Wirksamkeitsprüfung?95
Literaturverzeichnis97
Rainer M. Jacobus & Toni Schwager (M. Sc.):Universal Life-Policen – Chancen für Deutschland98
Gliederung98
1. Einleitung99
2. Was ist die Universal Life?100
3. Entwicklung in den USA101
4. Unterschiede zur konventionellen Lebensversicherung am Beispiel der IDEAL UniversalLife104
5. Universal Life und Digitalisierung – Chancen, Versicherungsprodukte anfassbar zu machen105
6. Fazit und Ausblick108
Literaturverzeichnis108
Martin Limbeck: Erfolgsfaktoren eines Versicherungsvermittlers – heute und morgen110
Gliederung110
1. Einleitung111
2. Gute Vorbereitung ist das A und O112
3. Dranbleiben!113
4. Höfliche Hartnäckigkeit114
5. Do ut des – ich gebe, damit du gibst115
6. Kompetenz schafft Vertrauen115
7. Sehen, hören, fühlen: Kundenbedürfnisse müssen im Mittelpunkt stehen117
8. Körpersprache sagt mehr als tausend Worte118
9. Fühlen Sie mit dem Kunden119
10. Cross- und Upselling: Nach dem Abschluss ist vor dem Abschluss121
Leo Zagel: Terrorversicherung – Herausforderung und Chancen122
Gliederung122
1. Bedeutung der Terrorversicherung123
2. Versicherbarkeit von Schäden durch Terrorakte124
2.1. Voraussetzungen124
2.2. Definition von Terror125
2.3. Risikobeurteilung125
2.4. Kapazitäten126
3. Engagement des Staates126
4. Terrorversicherung in Deutschland127
4.1. Gründung von EXTREMUS127
4.2 Deckungsmodell Deutschland127
4.3. Umfang der Deckung128
4.4. Tarifierung129
4.5. Weitere Merkmale und Fazit129
Dr. Arno Junke: Geschäftsmodell Rückversicherung – Aktuelle Herausforderungen und Potenziale132
Gliederung132
1. Einleitung133
2. Geschäftsmodell Rückversicherung133
3. Herausforderungen und Potenziale134
3.1. Überblick134
3.2. Regulatorische Rahmenbedingungen (Solvency II)135
3.3. Politik des billigen Geldes137
3.4. Alternatives Geschäftsmodell138
3.5. Marktimpulse142
4. Fazit und Ausblick143
Literaturverzeichnis145
Bernd Knof: Das Geschäftsmodell eines Industrieversicherungsmaklers und zukünftige Entwicklungen146
Gliederung146
1. Vorstellung Aon147
2. Das Geschäftsmodell des Industrieversicherungsmaklers148
2.1. Überblick148
2.2. Haupt- und Nebenzweige152
2.3. Rechte und Pflichten155
3. Zukünftige Entwicklungen156
3.1. Chancen und Risiken156
3.2. Die Relevanz der Daten158
3.3. Das digitale Geschäftsmodell159
4. Aons Antwort auf die Marktveränderungen161
Seminarpläne163

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