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Strategisch denken - erfolgreich führen

Moderne Unternehmensführung in ambulanten Pflegediensten

AutorChristian Loffing, Dina Loffing, Ivo Krizek, Michael Horst
VerlagSchlütersche
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl280 Seiten
ISBN9783842683778
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,99 EUR
Es ist keine große Kunst, im deutschen Gesundheitssystem ein erfolgreiches und rentables Unternehmen zu gründen. Kaum eine Branche hat so viel Wachstumspotenzial wie das Gesundheitswesen. Gerade ambulanten Pflegediensten wird eine wichtige Rolle und eine ökonomisch reizvolle Zukunft zugesprochen. Doch selbst der beste Markt garantiert nicht für nachhaltigen Erfolg. Ambulante Pflegedienste brauchen eine vernünftige Basis. Diese bietet ihnen das Handbuch für Unternehmensinhaber und -gründer: Das Buch bildet die kompakte und praxisnahe Grundlage für einen erfolgreichen ambulanten Pflegedienst. Personalmanagement, Unternehmensführung, Qualitätsmanagement und Marketing sind die vier wesentlichen Bausteine für den Unternehmenserfolg. Dieses Buch beleuchtet eingehend alle vier Bereiche und ist zudem gespickt mit praktischen Tipps.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Front Cover1
Copyright5
Table of Contents6
Body10
Vorwort10
1Szenariomanagement – wichtiges Instrument für das strategische Management in ambulanten Pflegediensten
12
1.1Strategisches Management – die große Unbekannte?12
1.2Wesentliche Management-Grundlagen13
1.2.1Der Begriff der Unternehmensführung14
1.2.2Der Management-Zyklus – ein einfaches Handlungsmodell15
1.2.3Strategisches Management vs. operatives Management17
1.3Szenariomanagement – die Idee18
1.3.1Die Grundlagen der strategischen Vorausschau18
1.3.2Szenarioentwicklung in vier Schritten20
1.4Das Gesundheitswesen in Deutschland – vier Szenarien21
1.4.1Szenariomanagement für das Gesundheitswesen22
1.4.2Anwendung der Erkenntnisse des Szenariomanagement25
1.5Ausblick auf die Schwerpunkte in diesem Buch26
1.5.1Unternehmensführung und Controlling27
1.5.2Marketing27
1.5.3Personalmanagement27
1.5.4Qualitätsmanagement28
1.6Fazit28
2Unternehmensführung und Controlling in ambulanten Pflegediensten
29
2.1Fallbeispiele von ambulanten Pflegediensten – Implikationen und Schwerpunkte der Unternehmensführung30
2.1.1Fallbeispiel 1: »Wir brauchen nur etwas mehr Kontokorrent-Kredit«30
2.1.2Fallbeispiel 2: »Mein Steuerberater kommt nicht mehr mit mir klar«32
2.1.3Fallbeispiel 3: »Wir möchten erhebliche Investitionen tätigen – lohnt sich das?«33
2.1.4Fallbeispiel 4: »Wir machen Verluste – was sollen wir machen, um in die Gewinnzone zu kommen?«35
2.1.5Schwerpunkte der Unternehmensführung und Einsatzbereiche des Controllings36
2.2Aufgaben und Zielsetzung des Controllings in ambulanten Pflegediensten41
2.2.1Die zentralen Säulen der wirtschaftlichen Steuerung als ­Aufgaben des Controllings und der Unternehmensführung42
2.2.2Der Systemaufbau des Controllings für ambulante Pflegedienste44
2.2.3Datengrundlagen des Pflegedienst-Controllings45
2.3Unternehmensführung und Controlling aus operativen Prozess-Daten53
2.3.1Pflege-orientierte Führungsaufgaben53
2.3.2Controlling-Aufgaben und Controlling-Kennziffern für pflege-orientierte Führungsaufgaben57
2.4Unternehmensführung und Controlling aus Daten des Rechnungswesens62
2.4.1Kaufmännisch-orientierte Führungsaufgaben62
2.4.2Controlling durch Kennziffern aus dem Rechnungswesen65
2.4.3Controlling-Auswertungen und Analysen auf Basis der Rechnungswesen-Daten72
2.5Einsatz des Management-Informationssystems K-MIS und des BZ-Kennzahlensystems für ambulante Pflegedienste81
2.5.1Das Management-Informationssystem K-MIS81
2.5.2Das BZ-Kennzahlensystem für ambulante Pflegedienste84
2.6Internet-basierte Analyse von ambulanten Pflegediensten durch BUSINESSKonkret87
2.6.1Zielsetzung und Aufbau von BUSINESSKonkret87
2.6.2Analyse und Handlungsempfehlungen durch BUSINESSKonkret90
2.7Fazit92
3Marketing und Öffentlichkeitsarbeit in ambulanten Pflegediensten
95
3.1Wissen wer man ist, wer da noch ist und wo die Kunden sind96
3.1.1Relevanz der Markt- und Marketingforschung96
3.1.2Branchenanalyse und Benchmarking98
3.1.3Die Konkurrenzanalyse99
3.1.4Die Umweltanalyse100
3.1.5Die Situationsanalyse101
3.1.6Die SWOT-Analyse101
3.1.7Analyse des Zielmarktes104
3.2Strategische Planung und Marketingstrategie105
3.2.1Von den Unternehmenszielen zum Zielsystem im Marketing106
3.2.3Ökonomische und/oder psychologische Marketingziele107
3.2.3Marketingstrategien109
3.2.4Von der Marketingstrategie zum einmaligen Wettbewerbsvorteil112
3.2.5Die Marketingplanung112
3.3Die Umsetzung von Marketinginstrumenten113
3.3.1Der Marketing-Mix114
3.3.2Produktpolitik im Sozial- und Gesundheitswesen115
3.4Beziehungsmarketing117
3.5Pflege der Öffentlichkeit120
3.5.1Die Pflege eines guten Images121
3.5.2Die interne Öffentlichkeit122
3.5.3Themen für die Öffentlichkeit123
3.5.4Erfolgreiche Mittel der Öffentlichkeitsarbeit124
3.5.5Sponsoring129
3.5.6Event-Marketing130
3.5.7Informationsstand133
3.5.8Werbung134
3.5.9Werbeflyer137
3.5.10Werbekontrolle muss sein139
3.6Mundpropaganda-Marketing140
3.6.1Mundpropaganda-Marketing konkret142
3.6.2Mundpropaganda besitzt Relevanz143
3.6.3Der Net Promoter Score – der Erfolg steigt mit der Anzahl der Empfehler147
3.7Die Corporate Identity (CI)148
3.7.1Corporate Design149
3.7.2Corporate Behaviour151
3.7.3Corporate Communication151
3.8Markenführung153
3.9Fazit156
4Personalmanagement in ambulanten Pflegediensten
158
4.2Bedeutung und Verortung von Personalmanagement in der modernen Unternehmensführung159
4.3Personalmarketing – Positionierung als attraktiver Arbeitgeber162
4.2.1Instrumente des Personalmarketings164
4.2.2Arbeitgebermarke165
4.2.3Attraktiver Arbeitgeber168
4.3Personalauswahl – die entscheidenden Faktoren170
4.3.1Anforderungen definieren170
4.3.2Passende Auswahlinstrumente einsetzen174
4.4Einarbeitung und Integration – Anziehung von Anfang an178
4.4.1Einarbeitungsinstrumente178
4.4.2Mentoren und Paten181
4.5Personalentwicklung – mit individueller Förderung anziehen182
4.5.1Förderungs- und Entwicklungsbedarf183
4.5.2Transparente Mitarbeiterbeurteilung184
4.5.3Passende Instrumente187
4.6Personalführung – mit guter Führung in Führung190
4.6.1Eine anziehende Führungskraft190
4.6.2Motivation – der Weg zum Ziel191
4.6.3Wertschätzung als Basis des Führungserfolges194
4.7Gesundheitsmanagement – Pflege für die Pflege196
4.7.1Psychische Gesundheit der Mitarbeiter erhalten und stärken196
4.7.2Physische Gesundheit der Mitarbeiter erhalten und stärken202
4.8Anreizsysteme – wirkungsvoll Anziehung ausüben205
4.8.1Wirkungsweise: Wann reizen Anreize?205
4.8.2Monetäre Anreize208
4.8.3Nicht-monetäre Anreize210
4.9Fazit214
5Effektives und effizientes Qualitäts­management in ambulanten Pflegediensten
217
5.1Stellenwert des Qualitätsmanagementbeauftragten217
5.2Kontinuierliche Weiterentwicklung219
5.3Checkliste: Struktur- und Prozessqualität221
5.3.1Kapitel.1 des Erhebungsbogens der QPR: Angaben zur Prüfung und zum Pflegedienst222
5.3.2Kapitel.2 des Erhebungsbogens der QPR: Allgemeine Angaben228
5.3.3Kapitel.3 des Erhebungsbogens der QPR: Aufbauorganisation Personal232
5.3.4Kapitel.4 des Erhebungsbogens der QPR: Ablauforganisation240
5.3.5Kapitel.5 des Erhebungsbogens der QPR: Konzeptionelle Grundlagen245
5.3.6Kapitel.6 des Erhebungsbogens der QPR: Qualitätsmanagement248
5.3.7Kapitel.7 des Erhebungsbogens der QPR: Pflegedokumentation258
5.3.8Kapitel.8 des Erhebungsbogens der QPR: Hygiene261
5.4Befragung der Kunden264
5.5Fazit266
6Gesamtfazit: Nicht abwarten, sondern handeln
268
6.1Die vier Prinzipien des langfristigen Unternehmenserfolgs268
6.2Front-line Empowerment statt autoritärer Führung270
6.3Schlussfolgerung: »Schuster bleib bei Deinen Leisten!«271
Literaturverzeichnis272
Register278
Back Cover282

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