Vorwort der Ministerin Barbara Steffens | 6 |
Vorwort der HerausgeberInnen | 8 |
Inhalt | 9 |
25 Jahre sozialgerontologische Forschung in Dortmund | 13 |
1 Wie alles begann … | 13 |
2 Fachwissenschaftliches Selbstverständnis | 16 |
3 Was haben wir erreicht, wo müssen wir weitermachen, was müssen wir ändern? | 21 |
3.1 Quantitativ – eine „Erfolgsstory“ | 21 |
3.2 Qualitativ – Weiter so oder inhaltlicher Modernisierungsbedarf? | 24 |
3.2.1 FfG im fachwissenschaftlichen Diskurs in der sozialen Gerontologie | 24 |
4 Literaturverzeichnis | 39 |
Einführung | 43 |
Einführung | 44 |
1 Teilhabe im Alter gestalten – begriffliche Einordnung und sozialgerontologische Perspektiven | 44 |
2 Thematische Einordnung der Beiträge | 47 |
2.2 Arbeit, Wirtschaft und Technik Frerich Frerichs | 51 |
2.3 Seniorenpolitik, kommunale Planung und Beratung | 54 |
2.4 Soziale Gerontologie im kritischen Diskurs | 57 |
3 Literaturverzeichnis | 58 |
I. Lebenslagen, Lebensformen undsoziale Integration | 60 |
Altersarmut, Lebensstandardsicherung und Rentenniveau | 61 |
1 Problemstellung | 61 |
2 Was ist Altersarmut? | 62 |
3 Armutsvermeidung? Leistungsprinzipien und -ziele der Rentenversicherung | 64 |
4 Altersarmut als Zukunftsproblem? | 66 |
5 Lebensstandardsicherung durch betriebliche und private Vorsorge? | 69 |
6 Strategien zur Vermeidung und Bekämpfung von Altersarmut | 74 |
7 Reformmodelle und ihre möglichen Folgen | 76 |
8 Literaturverzeichnis | 78 |
Migration und Teilhabe im Alter | 81 |
1 Einleitung | 81 |
2 Teilhabe im Kontext der Lebenslage älterer Migrantinnen | 82 |
3 Herausforderungen und Perspektiven der Teilhabe älterer MigrantInnen: Befunde ausgewählter Forschungsprojekte | 84 |
3.1 Prävention und Teilhabe | 85 |
3.2 Engagement und Teilhabe | 88 |
3.3 Pflege und Teilhabe | 90 |
4 Fazit und Ausblick | 92 |
5 Literaturverzeichnis | 94 |
Die Sorge für und um andere Menschen als bedeutsames Motiv des hohen Alters – ein Beitrag zum Verständnis des zoon politikon ech | 97 |
1 Einführung | 97 |
2 Integration der Verletzlichkeitsund Potenzialperspektive | 98 |
3 Das Schöpferische des Menschen in Grenzsituationen des Lebens | 99 |
4 Weltund Selbstgestaltung im hohen Alter | 99 |
5 Der Dienst am Anderen | 101 |
6 Zum inneren Erleben im hohen Alter: Die Generali-Studie | 103 |
6.1 Stichprobe und Methodik der Studie | 103 |
6.2 Ergebnisse der Studie | 105 |
6.2.1 Daseinsthemen (Anliegen, zentrale Aspekte der Selbstsicht) | 105 |
7 Interpretation der Ergebnisse | 107 |
7.1 Wertverwirklichung in der Bezogenheit | 107 |
7.2 Mitverantwortung als bedeutende Form der Weltgestaltung | 108 |
8 Literaturverzeichnis | 109 |
Alte und neue Umwelten des Alterns – Zur Bedeutung von Wohnen und Technologie für Teilhabe in der späten Lebensphase | 111 |
1 Wohnen und Technik im Alter | 111 |
2 Ein konzeptuelles Rahmenmodell zum Person-Umwelt-Austausch im Alter | 112 |
3 Wohnformen, Wohnbedingungen und Wohnprozesse im Alter: Grundsätzliche Bedeutung für Teilhabeaspekte | 114 |
4 Wohnen, Quartiersverbundenheit, Nachbarschaftsleben und Teilhabe: Einige aktuelle Befunde aus dem Projekt BEWOHNT | 116 |
4.1 Methodisches Vorgehen Stichprobe: | 116 |
4.2 Exemplarische deskriptive Befunde Nachbarschaftserleben: | 117 |
5 Techniknutzung und Teilhabe | 121 |
6 Ausblick | 123 |
7 Literaturverzeichnis | 123 |
Unterstützung im alternden Europa – Ein Blick in den Stand der Forschung zum Zusammenspiel von Familie und Staat | 128 |
1 Einleitung: In eine unbestimmte Zukunft? | 128 |
2 Hintergrund: Familie und Generationen im Kontext | 129 |
3 Zentrale Ergebnisse zu intergenerationalen Transfers in Europa | 131 |
4 Zukünftige Herausforderungen für Gesellschaft und Forschung | 136 |
5 Literaturverzeichnis | 137 |
Generationenbeziehungen und Bildung – Aspekte der Geragogik | 140 |
1 Generationenbeziehungen und Bildung | 140 |
2 Aspekte der Geragogik – Strukturmodell | 142 |
2.1 Strukturmodell der Geragogik | 143 |
3 Kindergarten und Altenheim | 146 |
3.1 Situationsbeschreibung | 146 |
3.2 Win-win-Situation | 147 |
3.3 Generationenbeziehungen und Bildung – Geragogische Fortund Weiter-bildung | 147 |
4 Gemeinsames Lernen von Jung und Alt | 150 |
4.1 Situationsbeschreibung UNIDO | 150 |
4.2 Win-Win Situation im gemeinsamen Lernen von Jung und Alt | 151 |
4.2.1 Win-win-Situation bei den älteren Studierenden | 151 |
4.2.2 Win-win-Situation bei den jungen Studierenden | 152 |
4.2.3 Übertragbarkeit der Ergebnisse | 152 |
5 Lebenslanges Lernen in Generationenbeziehungen | 153 |
6 Literaturverzeichnis | 154 |
Partizipatives Lernen – ein geragogischer Ansatz | 157 |
1 Zur Bedeutung des Lernens im Alter – eine sozialgerontologische Einordnung | 158 |
2 Zum Zusammenhang von Lernen und Partizipation | 159 |
2.1 Partizipation als wechselseitiger Prozess | 160 |
2.3 Teilhabeorientierte Altersbildung – Ziele und Effekte | 164 |
2.4 Das Konzept des partizipativ angelegten Lernens | 165 |
2.5 Grenzen von Partizipation im Bildungsprozess | 166 |
3 Zur Praxis einer partizipationsorientierten Didaktik von Altersbildung | 167 |
3.1 Selbstbestimmtes Lernen in der Praxis | 167 |
3.2 Lernbegleitung | 168 |
3.3 Formate partizipativ angelegten Lernens – Good Practice | 169 |
4 Ausblick | 172 |
5 Literaturverzeichnis | 173 |
Innovative Ansätze der Beratung und Begleitung in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung | 176 |
1 Einführung | 176 |
2 Patientenbegleitung | 179 |
3 Mobile Demenzberatung im Rhein-Erft-Kreis | 182 |
4 Fazit und Ausblick | 189 |
5 Literaturverzeichnis | 190 |
Akademische Fachkräfte in Altenhilfe und -pflege: Bedarf aus Expertensicht | 192 |
1 Einleitung | 192 |
1.1 Vorbemerkung: Der Untersuchungsgegenstand im Projektkontext | 193 |
2 Hintergrund: Wie ist der kommunale Bedarf an akademischen Fachkräften in der Altenhilfe und Altenpflege zu begründen? | 194 |
2.1 Bisherige Entwicklung der Studienangebote: Soziale Gerontologie | 197 |
2.2 Bisherige Entwicklung der Studienangebote: Gesundheitsberufe | 199 |
3 Akademische Fachkräfte in der Altenhilfe und Altenpflege:Qualifikationsanforderungen und Personalbedarf – Ergebnisse einerStudie für Baden-Württemberg | 201 |
3.1 Fragestellung und methodisches Vorgehen | 201 |
3.2 Qualifikation und zukünftige Qualifikationsbedarfe in Baden-Württemberg | 202 |
3.3 Altenpflege: Berufspraktische Erfahrungen bei AkademikerInnen bevorzugt | 203 |
3.4 Wie viele nicht-medizinische akademische Fachkräfte werden benötigt? | 204 |
3.5 (K)ein Mangel an nicht-medizinischen-akademischen Fachkräften? | 206 |
3.6 Finanzielle Rahmenbedingungen – (un-)überwindbares Hindernis für die Einstellung von AkademikerInnen? | 207 |
4 Diskussion und Ausblick | 207 |
5 Literaturverzeichnis | 208 |
II. Arbeit, Wirtschaft und Technik | 212 |
Alternsmanagement im Betrieb – Herausforderungen und Handlungsansätze | 213 |
1 Einleitung | 213 |
2 Herausforderung des betrieblichen Alternsmanagements | 213 |
2.1 Herausforderungen auf individueller Ebene | 213 |
2.2 Herausforderungen auf betrieblicher Ebene | 215 |
3 Alternsmanagement: Konzeptionelle Einordnung | 217 |
4 Zieldimensionen und Handlungsfelder der alternsgerechten Personalarbeit | 218 |
4.1 Arbeitsgestaltung | 219 |
4.2 Laufbahngestaltung | 220 |
4.3 Altersgerechte Weiterbildung | 221 |
4.4 Förderung des Gesundheitsverhaltens | 222 |
4.5 Gratifikationsgestaltung | 222 |
5 Ausblick: Auf dem Weg zur „demographic literacy“ | 223 |
6 Literaturverzeichnis | 227 |
Politik zur Erhöhung der Erwerbsquoten Älterer in Europa | 229 |
1 Effekte höherer Erwerbsquoten Älterer | 229 |
2 Politische Maßnahmen zur Erhöhung der Beschäftigungsquoten Älterer | 232 |
3 Rente | 234 |
3.1 Höhere gesetzliche Renteneintrittsalter | 234 |
3.2 Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters für Frauen | 234 |
3.3 Frühverrentungsprogramme | 235 |
3.4 Mindestanzahl an Beitragsjahren | 235 |
4 Arbeitslosigkeit | 236 |
4.1 Arbeitslosenunterstützung | 236 |
5 Erwerbsunfähigkeit | 237 |
6 Lohnzuschüsse | 238 |
7 Fazit | 240 |
8 Literaturverzeichnis | 240 |
Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege – (k)ein Thema für Unternehmen? | 245 |
1 Vorbemerkung | 245 |
2 Erwerbstätige Pflegende – grundlegende Informationen | 246 |
3 Zentrale Ergebnisse zu betrieblichen Maßnahmen: Die Studien von 1995 und 2011 im Vergleich | 249 |
4 Handlungsempfehlungen zur Ausweitung und qualitativen Verbesserung betrieblicher Maßnahmen für pflegende Beschäftigte | 253 |
5 Literaturverzeichnis | 256 |
Carers and employment in the EU | 259 |
1 Introduction | 259 |
2 The social and employment situation of carers in the EU | 262 |
3 Measures for reconciliation of work and care | 267 |
4 References | 271 |
Mentoring als Instrument der Wissensund Erfahrungsweitergabe im Kontext betrieblicher Mitbestimmung | 272 |
1 Einführung | 272 |
2 Begründungszusammenhang und Begriffsklärungen | 273 |
3 Empirische Befunde aus dem Mentoring-Pilotprojekt der IG BCE | 276 |
3.1 Zielgruppen und Ziele | 276 |
3.2 Konzeption und Durchführung | 277 |
3.3 Erfahrungen | 278 |
3.3.1 Beteiligte AkteurInnen | 278 |
3.3.2 Motive, Ziele und Erwartungen | 279 |
3.3.3 Mentoringprozess und -beziehung | 280 |
3.3.4 Wirkungen und Nutzen | 281 |
3.3.5 Zufriedenheit | 282 |
4 Fazit und Ausblick | 283 |
5 Literaturverzeichnis | 286 |
Technik für soziale Teilhabe bei Sehbehinderung im Alter | 287 |
1 Einleitung | 287 |
2 Blindheit und Sehbehinderung in Deutschland | 288 |
3 Teilhabe bei Sehbehinderung im Alter | 290 |
4 Das Forschungsprojekt STARK | 294 |
5 Diskussion und Ausblick | 298 |
6 Literaturverzeichnis | 300 |
Der Zusammenhang von Mobilität und Technik im Alter – Ergebnisse eines europäischen Projektes | 302 |
1 Mobilität und Technik – ein Zukunftsthema | 302 |
2 Mobilität Älterer in Europa: Ergebnisse aus dem Projekt MoPAct – Mobilising the Potential of Active Ageing | 305 |
2.1 Sehr mobil – Siegen, Deutschland | 306 |
2.2 Kutsuplus – Helsinki, Finnland | 307 |
2.3 AENEAS – San Sebastián, Spanien | 309 |
3 Schlussfolgerungen aus den Fallstudien und zukunftsbezogene Handlungserfordernisse | 310 |
4 Literaturverzeichnis | 312 |
Digitalisierung und Gesundheit: Transforming the Way We Live | 313 |
1 Digitale Assistenzsysteme erobern das Alltagsleben | 313 |
2 Die Digitalisierung im Gesundheitswesen – Entwicklungspfade und Trends | 317 |
3 Quantified Self: Der Zeitgeist als „Rückenwind“ | 320 |
4 Exkurs: Die unendliche Geschichte der Elektronischen Gesundheitskarte | 324 |
5 Telemedizinische Entwicklungspfade | 326 |
6 Resümee | 328 |
7 Literaturverzeichnis | 329 |
III. Seniorenpolitik, kommunale Planung undBeratung | 331 |
Quartiersbezogene Altenpolitik in NRW – die Rolle des Landes | 332 |
1 Einleitung | 332 |
1.1 Gesellschaftliche Relevanz | 332 |
1.2 Handlungsperspektiven | 334 |
2 Altenpolitik – Rolle des Landes NRW | 335 |
3 Quartiersbezogene Altenpolitik | 336 |
3.1 Quartiersebene als Ansatzpunkt | 336 |
3.2 Altenpolitische Ansätze im Quartier | 337 |
4 Landesweite Umsetzung | 338 |
4.1 Strategischer Rahmen Rechtliche Rahmenbedingungen | 338 |
4.2 Praktische Beispiele aus NRW | 339 |
5 Ausblick | 342 |
6 Literaturverzeichnis | 343 |
Politische Partizipation Älterer – Die Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen e.V. mit wissenschaftlicher Beratung | 344 |
1 Einführung | 344 |
2 Die Organisation Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen e.V. | 345 |
3 Wissenschaftliche Beratung der Landesseniorenvertretung | 350 |
4 Einflüsse und Entwicklungen – die Landeseniorenvertretung NRW seit 2000 | 353 |
5 Ausblick | 359 |
6 Literaturverzeichnis | 359 |
Kommunale Demografiepolitik und Demografie-konzepte aus sozial-gerontologischer Perspektive | 361 |
1 Einleitung | 361 |
2 Der demografische Wandel als Gestaltungsauftrag der Kommunen | 362 |
3 Demografische Entwicklungstrends und ihre Folgen auf kommunaler Ebene | 363 |
4 Die Situation in Nordrhein-Westfalen | 365 |
5 Kommmuunalle DDemmogrrafiepoolitik und Demmoggraffiekkonzzepte | 368 |
6 Anforderungen an eine kommunale und soziale Demografiepolitik aus sozial-gerontologischer Perspektive | 371 |
7 Literaturverzeichnis | 374 |
Quartiersarbeit in der Altenhilfe – Die Mühen der Ebene | 376 |
1 Einleitung | 376 |
2 Das Quartierskonzept als rettender Anker in der wilden See des demografischen Wandels? | 377 |
3 Subsidiaritätsprinzip und Quartiersarbeit ein schwieriges Zusammenspiel | 380 |
4 Grundsatzfinanzierung und Bürgerschaftliches Engagement fürs Quartier – Möglichkeiten und Hindernisse | 382 |
5 Quartiersentwicklung konkret – ein Praxisbeispiel aus BadenWürttemberg | 385 |
6 Fazit | 388 |
7 Literaturverzeichnis | 389 |
Förderung von Generationenbeziehungen in der Kommune | 391 |
1 Einleitung | 391 |
2 Merkmale von Generationen und Generationenbeziehungen | 392 |
3 Entwicklungen der Generationenbeziehungen | 394 |
4 Gestaltung von Generationenbeziehungen auf kommunaler Ebene | 395 |
5 Intergenerationelles Seniorenund Jugendzentrum in Lemgo | 399 |
5.1 Ausgangssituation und Zielsetzung | 399 |
5.2 Methodische Vorgehensweise | 400 |
5.3 Erste Ergebnisse | 400 |
6 Fazit und Ausblick | 403 |
7 Literaturverzeichnis | 405 |
Gesundheitliche und pflegerische Versorgung in ländlichen Räumen | 407 |
1 Einleitung | 407 |
2 Problemstellung | 408 |
3 Rahmenbedingungen und Handlungsansätze | 409 |
4 Lösungsansätze im Rahmen des Projektes StrateG!N | 412 |
4.1 Das Projekt StrateG!N | 412 |
4.2 Das interkommunale Gesundheitsund Pflegenetzwerk PlettenbergHerscheid | 413 |
4.3 Entwicklungsperspektiven für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Südwestfalen | 416 |
5 Fazit | 418 |
6 Literaturverzeichnis | 419 |
Soziale Innovationen zur Sicherstellung der kommunalen pflegerischen Versorgungsstruktur | 421 |
1 Steigende Anforderungen an die kommunale Ebene | 421 |
2 Von der Invention zur Innovation – Everett Rogers Merkmale zur Adoption | 423 |
3 Das Pilotprojekt ‚ambulant vor stationär‘ im Hochsauerlandkreis | 426 |
4 Auf dem Weg von der Intervention zur sozialen Innovation: Rogers Kriterien und die Ergebnisse der Fallstudie | 427 |
5 Schlussbetrachtungen | 431 |
6 Literaturverzeichnis | 433 |
Potenzialentfaltung und Gesunderhaltung am Übergang in den ,Ruhestand‘ | 435 |
1 Einleitung | 435 |
2 Übergang in den Ruhestand | 436 |
3 Herausforderungen für den Übergang in den Ruhestand | 437 |
4 Ansprachestrategien und förderliche kommunale Strukturen | 438 |
4.1 Menschen einbeziehen, damit sie ihre Potenziale entfalten und einbringen können | 439 |
4.2 Active Ageing | 440 |
4.3 Gesundheit und Gesunderhaltung älterer Menschen | 441 |
5 Ergebnisoffene und selbstorganisierte Netzwerke älterer Menschen | 443 |
5.1 Wirkung selbstorganisierter Netzwerke auf die NetzwerkteilnehmerInnen | 444 |
5.2 Wirkung selbstorganisierter Netzwerke auf die Entwicklung von neuen Unterstützungsformen im Stadtteil | 444 |
6 Notwendig: Eine kommunale Gesamtstrategie | 445 |
7 Literaturverzeichnis | 446 |
IV. Soziale Gerontologie im kritischen Diskurs | 448 |
Partizipation älterer Menschen – Kritisch gerontologische Anmerkungen | 449 |
1 Partizipation als Anspruch kritischer Gerontologie | 449 |
2 Partizipation als kritisch gerontologischer Begriff | 451 |
3 Partizipation aus der Perspektive der Geragogik | 454 |
4 Partizipation aus der Perspektive der Sozialen Arbeit | 457 |
5 Ausgewählte empirische Befunde | 460 |
6 Resümee | 463 |
7 Literaturverzeichnis | 464 |
Auf halbem Weg zu halber Tat?1 – Mosaiksteine zueiner nachhinkenden Alterspolitik | 468 |
Responding to the challenge of global ageing – a critical approach to active ageing | 483 |
1 Introduction | 483 |
2 Policy discourses on ageing – old and new | 483 |
3 From successful to active ageing | 488 |
4 Barriers to active ageing | 489 |
5 Towards active ageing | 494 |
6 Conclusion: Active ageing or age friendly? | 496 |
7 References | 497 |
Verzeichnis der AutorInnen | 501 |