ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abb. 0.1: Zeigt den Erfinder im glänzenden Schein von Myriaden elektrischer Lichtblitze, nachdem er sich selbst hohen Spannungen ausgesetzt hatte
Abb. 1.1: Teslas Vater Milutin (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 1.2: Teslas Geburtshaus in Smiljan, Provinz Lika (© Kenneth M. Swezey Papers, Archives Center, National Museum of American History, Smithsonian Institution)
Abb. 2.1: Faradays Grundsatz elektromagnetischer Induktion
Abb. 2.2: Diagramm, das die Rechte-Hand-Regel veranschaulicht
Abb. 2.3: Der Magnet von Hippolyte Pixii mit dem ersten Kommutator von 1832
Abb. 2.4: Vereinfachte Ansicht eines elektrischen Generators
Abb. 2.5: Vereinfachte Ansicht eines Kommutators in einem elektrischen Generator
Abb. 2.6: Gramme-Dynamo für Vorführungen im Klassenzimmer
Abb. 2.7: Aragos drehende Scheibe und Babbages sowie Herschels Variation
Abb. 2.8: Wirbelströme in einer sich drehenden Scheibe in einem magnetischen Feld
Abb. 2.9: Bailys elektrischer Motor von 1879
Abb. 3.1: Die ersten von Zipernowsky, Bláthy und Déri in den Jahren 1884 und 1885 entwickelten Transformatoren (© Wikimedia Commons/Zátonyi Sándor)
Abb. 3.2: Tesla in Paris, 1883 (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 3.3: Diagramm aus einem späteren Tesla-Patent
Abb. 3.4: Darstellung des Wechselstrommotors, den Tesla 1882 in Straßburg baute
Abb. 3.5: Eine Gruppe Männer steht vor den Edison-Maschinenwerken auf der Goerck Street in New York (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 3.6: Tesla im Jahre 1885 (© Kenneth M. Swezey Papers, Archives Center, National Museum of American History, Smithsonian Institution)
Abb. 4.1: Teslas thermoelektrischer Motor von 1886
Abb. 4.2: Teslas pyromagnetischer Generator von 1886–1887
Abb. 4.3: Teslas Wechselstrommotor von 1887
Abb. 4.4: Teslas Aufbau für das Ei des Kolumbus, etwa 1887
Abb. 4.5: Teslas grundlegende Anordnung für seine Versuche mit Wechselstrommotoren im Herbst 1887
Abb. 4.6: Tesla-Motor, gebaut 1887–1888 (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 5.1: Ferraris’ Wechselstrommotor, etwa 1885
Abb. 6.1: Skizze des Apparats, den Hertz nutzte, um elektromagnetische Wellen zu untersuchen
Abb. 6.2: Skizze einer Teslaspule
Abb. 7.1: Der Stromkreis, den Tesla für seinen Vortrag von 1891 am Columbia College benutzte
Abb. 7.2: Tesla präsentiert im Mai 1891 seine drahtlosen Lampen vor dem American Institute of Electrical Engineers
Abb. 7.3: Diese Skizze zeigt, wie Tesla seinen Sender und Empfänger erdete
Abb. 8.1: Der Apparat, den Tesla für seinen Londoner Vortrag von 1892 nutzte, um den Namen von Sir William Thomson aufleuchten zu lassen
Abb. 8.2: Motor mit nur einem Draht, den Tesla 1892 bei seinem Vortrag in London vorführte
Abb. 8.3: »Paris – Herr Tesla hält einen Vortrag vor der Gesellschaft der französischen Physiker und der Internationalen Vereinigung der Elektrotechniker«
Abb. 10.1: Empfänger, den Tesla Mitte der 1890er Jahre benutzte, um elektromagnetische Wellen aufzuspüren (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 10.2: Teslas Oszillator, oder die Kombination von Dampfmaschine und Generator
Abb. 10.3: Stromkreis, den Tesla benutzte, um drahtlose Energie an seine Lampen in seinem Labor in der South Fifth Avenue zu liefern, circa 1894
Abb. 10.4: Die Empfängerspule für Teslas Resonanztransformator, wie er sie circa 1894 in seinem Labor in der South Fifth Avenue benutzte (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 10.5: »Drei phosphoreszierende Birnen, auf ihre Aktinität getestet und mit Eigenlicht fotografiert.«
Abb. 11.1: Tesla um 1894/95 (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 11.2: Robert Underwood Johnson und Tesla im Labor in der South Fifth Avenue (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 11.3: Katharine Johnson (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 11.4: »Die erste jemals mit phosphoreszierendem Licht aufgenommene Fotografie«
Abb. 11.5: Mark Twain in Teslas Labor, 1894
Abb. 11.6: Teslas Vision der drahtlosen Stromübertragung im Vergleich zu den Plänen seiner Zeitgenossen in den 1890er Jahren
Abb. 11.7: »Teslaspule zur Gewinnung und Entladung der Erdelektrizität« (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 12.1: Teslas Labor in der East Houston Street (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 12.2: »Tesla in seinem Labor – Porträt, entstanden bei zwei Sekunden Belichtung durch eine einzelne Vakuumröhre ohne Elektroden, mit einem Volumen von etwa 1,5 Litern und der Leuchtkraft von 250 Kerzenstärken« (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 12.3: Von Tesla 1896 angefertigtes Schattenbild eines menschlichen Fußes in einem Schuh (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 12.4: Skizze eines Querschnitts durch Teslas erstes funkgesteuertes Boot von 1898
Abb. 12.5: Skizze von Teslas funkgesteuertem Boot und Sender
Abb. 12.6: Zeitungsillustration, die Teslas funkgesteuertes Boot so zeigt, wie er es auf der Pariser Weltausstellung vorführen wollte
Abb. 12.7: Undatierte Bleistiftskizze von Tesla in einem Café (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 12.8: Richmond P. Hobson (© Kenneth M. Swezey Papers, Archives Center, National Museum of American History, Smithsonian Institution)
Abb. 12.9: NT, »Electrical Transformer«, US-Patent 593.138 (eingereicht am 20.03.1897, erteilt am 02.11.1897)
Abb. 12.10: Vorführung, die 1898 in Teslas Labor in der Houston Street stattfand, um zu zeigen, dass sich Hochfrequenzströme bei niedrigem Druck durch Gas leiten lassen (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 12.11: Tesla, »System of Transmission of Electrical Energy«, US-Patent 645.675 (eingereicht am 02.09.1897, erteilt am 20.03.1900)
Abb. 12.12: »Die von Tesla geplanten Ballonstationen zur drahtlosen Übertragung von Elektrizität«
Abb. 12.13: »Teslas System zur Übertragung von elektrischem Strom auf natürlichem Wege (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 13.1: Colorado Springs Anfang des 20. Jahrhunderts
Abb. 13.2: Blick auf die Versuchsstation von der Pikes Peak zugewandten Seite (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 13.3: Das Innere der Versuchsstation (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 13.4: Die Abbildung zeigt, wie Jupiters Mond Io den Ring aus geladenen Teilchen durchläuft
Abb. 13.5: Darstellung eines typischen Schaltkreises, wie Tesla ihn in Colorado Springs nutzte
Abb. 13.6: Darstellung von Teslas abgestimmtem Stromkreis in Colorado Springs
Abb. 13.7: Der Verstärkungssender mit mehreren Sekundärspulen (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 13.8: »Versuch zur Veranschaulichung des induktiven Effekts eines elektrischen Resonanztransformators mit großer Leistung« (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 13.9: »Versuch zur Veranschaulichung der Übertragung von elektrischer Energie ohne Kabel« (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 13.10: Unbekannter Assistent [möglicherweise Lowenstein?] am Hauptnetzschalter in der Versuchsstation (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 13.11: »Entladung der Zusatzspule, ausgehend von vielen am Messingring [auf der Spule] befestigten Drähten« (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 13.12: Tesla sitzt im Verstärkungssender, während die Entladung von der
Sekundärspule zu einer anderen Spule übergeht (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 14.1: Stanford Whites Entwurf für Teslas Labor (© Christopher J. Bach)
Abb. 14.2: Der Maschinenraum in Wardenclyffe (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 14.3: Der Raum für Motor und Dynamo in Wardenclyffe (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 14.4: Der Elektronikraum in Wardenclyffe, gefüllt mit diversen Geräten (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 14.5: Das Labor und der Turm von Wardenclyffe (© Nikola Tesla Museum, Belgrad)
Abb. 14.6: Diese Patentskizze für den Wardenclyffe-Turm zeigt eine Version des oberen Kontakts sowie den Schaltkreis, den Tesla zu benutzen plante
Abb. 14.7: Der Turm von Wardenclyffe mit einer Halbkugel als oberer Kontakt (© Kenneth M. Swezey Papers, Archives Center, National Museum of American History, Smithsonian Institution)
Abb. 15.1: »Teslas drahtloser Sendeturm, 62 Meter hoch, in Wardenclyffe, N. Y., von dem die Stadt New York mit Elektrizität versorgt wird, und mit dessen Hilfe Camper, Segler und Sommerurlauber ohne Zeitverlust mit Freunden zu Hause kommunizieren können werden«
Abb. 15.2: Ein De-Forest-Wireless-Automobil im New Yorker Finanzviertel...