Inhaltsverzeichnis | 5 |
1 Vorbemerkungen | 10 |
2Mögliche Gliederungen der Wissenschaften | 15 |
2.1 Zur Geschichte der Gliederung der Wissenschaften | 15 |
2.2 Zur Bestimmung eines Ganzen durch die Beschreibung des Zusammenhangs seiner Teile | 22 |
2.3 Mögliche Gliederungsformen innerhalb des Ganzen von Lebewesen: Zu den Überlebensfunktionen von Lebewesen und die Unterscheidung von äußerer und innerer Existenz | 30 |
2.4 Mögliche Gliederungsformen der Wissenschaft im begrifflichen Denken | 32 |
2.4.1 Erinnerung an das allgemeine wissenschaftliche Erkenntnisproblem | 32 |
2.4.2 Theoretische und pragmatische Wissenschaften | 34 |
2.4.3 Ontologische und axiologische Wissenschaften | 35 |
2.5 Mögliche Gliederungsformen der Wissenschaft im existentiellen Denken | 37 |
2.5.1 Begriffsklärungen zur Problematik der Existenzerhaltung | 37 |
2.5.2 Was muß man wissen, um ein Lebewesen zu erhalten? | 44 |
3Das Ganze der Wissenschaft | 50 |
3.1 Der Umriß des Ganzen der Wissenschaft | 50 |
3.2 Wie sich das Ganze der Wissenschaft aufteilen läßt | 53 |
3.3 Die Funktionsbeschreibungen der Fakultäten | 54 |
3.3.0 Vorbemerkungen | 54 |
3.3.1 Die Grundlagenfakultät | 55 |
3.3.2 Die Religiologische Fakultät | 61 |
3.3.3 Die Kommunikationswissenschaftliche Fakultät | 66 |
3.3.4 Die Historiologische Fakultät | 68 |
3.3.5 Die Fakultät der Wissenschaften der unbelebten Natur | 69 |
3.3.6 Die Fakultät der Wissenschaften der belebten Natur | 69 |
3.3.7 Die Humanwissenschaftliche Fakultät | 71 |
3.3.8 Die Fakultät für Ernährung, Energiebereitstellung und Naturschutz | 72 |
3.3.9 Die Technische Fakultät | 73 |
3.3.10 Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät | 73 |
3.3.11 Die Staats- und Rechtswissenschaftliche Fakultät | 75 |
3.3.12 Die Fakultät für Inter- und Transdisziplinarität | 77 |
4Die Kritik der Wissenschaften hinsichtlich ihrer Verantwortung für das menschliche Gemeinwesen | 79 |
4.0 Vorbemerkungen | 79 |
4.1 Die Kritik der Theologischen Fakultäten | 80 |
4.1.0 Kritische Vorbemerkungen | 80 |
4.1.1 Kritik an der bisherigen Arbeit der Theologischen Fakultäten | 83 |
4.2 Die Kritik der juristischen Fakultät | 85 |
4.2.0 Kritische Vorbemerkungen | 85 |
4.2.1 Kritik am Festhalten von Bewußtseinsformen der mittelalterlichen Untertanenzeit | 87 |
4.2.2 Kritik an den juristisch legitimierten gewalttätigen Bewußtseinsformen | 89 |
4.2.3 Kritik an mangelhaften Begründungen von Gerichtsurteilen zur Freiheitsentziehung | 90 |
4.2.4 Zu der Verantwortung der Rechtswissenschaften für das menschliche Gemeinwesen | 93 |
4.3 Die Kritik der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät | 96 |
4.4 Die Kritik der Medizinischen Fakultät | 99 |
4.5 Die Kritik der Philosophischen Fakultät | 105 |
4.5.1 Konsequenzen aus Kants Der Streit der Fakultäten | 105 |
4.5.2 Die frühere Einheit von Geistes- und Naturwissenschaften in der Philosophie, ihre spätere Trennung und der Bedeutungsverlust der Geisteswissenschaften | 107 |
4.5.3 Wiedervereinigungsversuche unter den Wissenschaften | 108 |
4.6 Die Kritik der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät | 112 |
4.7 Die Kritik der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät | 114 |
4.7.0 Kritische Vorbemerkungen | 114 |
4.7.1 Kritik am allgemeinen Umgang mit Lebewesen | 115 |
4.7.2 Kritik der agrarischen Bodennutzung | 115 |
4.7.3 Kritik des Einsatzes von Pflanzen- und Schädlingsver-nichtungsmitteln | 116 |
4.7.4 Kritik an der Massentierhaltung | 117 |
4.8 Die Kritik der Technischen Fakultät | 117 |
4.8.1 Allgemeine Vorbemerkungen | 117 |
4.8.2 Zur allgemeinen Kritik der Technischen Fakultät | 118 |
5Die nötigen und möglichen Konsequenzen der Kritik der Wissenschaften hinsichtlich ihrer Verantwortung für das menschliche Gemeinwesen | 120 |
5.0 Kritische Vorbemerkungen | 120 |
5.1 Nötige Konsequenzen für die Sicherung der Freiheit von Wissenschaft und Lehre | 121 |
5.2 Notwendige Konsequenzen zur rechtlichen Sicherung der Grundrechte des Grundgesetzes | 122 |
5.3 Nötige Konsequenzen zur Sicherung der inneren Existenz der Bundesrepublik Deutschland | 123 |
6Anhänge | 130 |
6.0 Einführende Erläuterungen zum Kapitel: Anhänge | 130 |
6.1 Anhang 1 | 133 |
6.1.1 Ist die Bestimmung von Naturgesetzen aus Extremalprinzipien verträglich mit der Idee einer evolutionären Optimierung? | 134 |
6.1.2 Die Vorstellung von der Erhaltung der eigenen Genidentität schafft neue Möglichkeitsräume für Optimierungen | 136 |
6.1.3 Der Status des Prinzips der Erhaltung der eigenen Genidentität | 140 |
6.1.4 Wie das Erhaltungsprinzips genidentischer Systeme durch eine Stufung dieser Systeme die Denkmöglichkeit einer evolutionären Optimierung schafft | 141 |
6.1.5 Angebliche evolutionäre Optimierungsziele werden stets vom Betrachter an die Natur herangetragen | 143 |
6.1.6 Literatur | 145 |
6.2 Anhang 2 | 147 |
6.2.1 Der geheimnisvolle Wille und die finale Naturbetrachtung im antiken Griechenland | 147 |
6.2.2 Ungenügende Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Philosophie am Beispiel der Gehirnphysiologie | 148 |
6.2.3 Die Verdrängung der ursprünglich finalistischen Naturbeschreibung durch die kausale | 151 |
6.2.4 Die unversöhnlichen Auswirkungen der formal entgegengesetzten Strukturen des israelitisch-christlichen Orientierungsweges und dem der griechischen Antike | 153 |
6.2.5 Ein Begriff des Bewußtseins zur Beschreibung der Evolution des Bewußtseins | 155 |
6.2.6 Die Versöhnung von kausaler und finaler Naturbeschreibung und die Evolution des Bewußtseins und der Willensformen | 157 |
6.2.7 Die Widerlegung der gehirnphysiologischen Beweise der Unfreiheit des Willens | 160 |
6.2.8 Konsequenzen der Versöhnung von finaler und kausaler Weltbetrachtung | 162 |
6.2.9 Die Versöhnung der beiden überlieferten Orientierungswege | 164 |
6.3 Anhang 3 | 166 |
6.3.1 Vorbemerkungen zur wirtschaftlichen und rechtsstaatlichen Lage der Bundesrepublik Deutschland | 166 |
6.3.2 Autoimmunerkrankungen des Staates | 167 |
6.3.3 Beispiele für Autoimmunerkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland | 169 |
6.3.4 Die Möglichkeit, mit Rechtsformeln positives Recht, durch das Unrecht erzeugt wird, zu überwinden | 172 |
6.3.5 Eine Gerechtigkeitsformel zur Vermeidung von Autoimmuner-krankungen des Staates | 174 |
6.4 Anhang 4 | 177 |
6.4.1 Die Trennung von Religion und Erkenntnistheorie | 177 |
6.4.2 Historisch abhängige Begründungen von Erkenntnistheorie und Ethik | 180 |
6.4.3 Der Mensch als ein auf Sinn ausgerichtetes Wesen | 181 |
6.4.4 Die historischen Entwicklungen zu kollektivem und individuellem Handlungssinn | 182 |
6.4.5 Der historische Zusammenhang von Sinn- und Religionsbegriffen und deren Einfluß auf die Metaphysik | 184 |
6.4.6 Die Verallgemeinerung des Religionsbegriffes und seine Anwendung auf die Orientierungsproblematik unserer Zeit | 188 |
6.4.7 Ein Leitfaden zum Auffi nden eigener religiöser Inhalte | 190 |
6.4.8 Drei Bereiche oder Formen religiöser Inhalte | 192 |
6.5 Anhang 5 | 194 |
6.5.0 Bevor das Mögliche gedacht werden konnte | 194 |
6.5.1 Das historisch erste Auftreten der Vorstellungen von etwas Möglichem | 196 |
6.5.2 Zur Existenzproblematik des Möglichen | 199 |
6.5.3 Zur Gefahr eines verabsolutierenden Glaubens ans Göttliche | 201 |
6.6 Anhang 6 | 203 |
7Schluß der Theorie der Wissenschaften als Start und Aufbruch zum gemeinsamen wissen-schaftlichen Arbeiten zur Existenzsicherung der Menschheit und der Natur im Weltganzen | 207 |
7.0 Vorbereitungen zum Einbringen der Ernte aus den vier Bänden Theorie der Wissenschaft | 207 |
7.1 Zur Bewußtwerdung der Evolutionsprinzipen im Denken der Menschen | 210 |
7.2 Die Erhellung der Urbereiche der Wissenschaften durch die evolutionären Wissenschaften | 217 |
7.3 Zur wissenschaftlichen Erforschung der wissenschaftlichen Urbereiche | 218 |
7.3.1 Der Wissenschaftsbereich der Erforschung des Einzelnen (Science of paticulars) | 218 |
7.3.2 Der Wissenschaftsbereich des Allgemeinen oder des generell Möglichen | 220 |
7.3.3 Der Wissenschaftsbereich des Verwirklichens | 223 |
7.3.4 Der Wissenschaftsbereich des Zweckmäßigen oder Sinnvollen | 225 |
7.3.5 Die Urwissenschaft | 228 |
7.3.6 Zum Schluß ein Aufruf | 229 |
Literatur | 233 |
Register | 238 |
9.1 Personenregister | 238 |
9.2 Sachregister | 242 |