Einleitung | 10 |
Problemaufriss | 10 |
Ziele, Methodik und Gliederung der Untersuchung | 20 |
1. Terminologische Vorarbeiten | 30 |
1.1. Lexikalische Annäherung an den Transparenzbegriff | 30 |
1.2. Die Verwendungsweisen des Transparenzbegriffs ingesellschaftlichen Kontexten | 36 |
1.2.1. Transparenz in der Politik | 36 |
1.2.2. Transparenz im Recht | 42 |
1.2.3. Transparenz in der Wirtschaft | 48 |
1.3. Sprachanalytische Ergebnisse: Transparenz alsepistemischer Komplex- und Idealbegriff | 53 |
1.3.1. Die deskriptive Verwendungsweise des Transparenzbegriffs | 53 |
1.3.2. Die evaluative Verwendungsweise des Transparenzbegriffs | 54 |
1.3.3. Die präskriptive Verwendungsweise des Transparenzbegriffs | 58 |
1.4. Soziologische Ergebnisse: Der relationale Transparenzbegriff und seine Hauptelemente | 63 |
1.4.1. Transparenzsuchende und Transparenzvermittler | 64 |
1.4.2. Transparenzobjekte | 67 |
1.4.3. Transparenzbarrieren und Zugangsmöglichkeiten zuTransparenzobjekten | 70 |
1.4.4. Zwischenergebnis | 74 |
2. Philosophische Grundlegung des Transparenzbegriffs | 75 |
2.1. Ideengeschichtlicher Hintergrund des Transparenzbegriffs | 76 |
2.2. Kommunikationstheoretische Vorüberlegungen | 85 |
2.2.1. Die informationstechnologische Kommunikationstheorie von Shannon und Weaver | 86 |
2.2.2. Sprachphilosophische Theorien der zwischenmenschlichen Kommunikation | 89 |
2.3. Eine Kriteriologie informationeller Transparenz | 93 |
2.3.1. Die formelle Dimension informationeller Transparenz und das Problem der sachbezogenen Informierung | 93 |
2.3.2. Die inhaltliche Dimension informationeller Transparenz unddas Problem der rezipientenbezogenen Informierung | 101 |
2.3.3. Zusammenfassung | 124 |
2.4. Ontologisch-epistemologische Hintergrundannahmen des Transparenzkonzepts | 126 |
2.5. Ethisch-moralische Implikationen des Transparenzbegriffs | 131 |
2.5.1. Handlungstheoretische Überlegungen zum Transparenzbegriff | 131 |
2.5.2. Transparenz zwischen dem Wahrhaftigkeitsgebot und Lügenverbot | 135 |
3. In-/Transparenz in der naturwissenschaftlich-biomedizinischen Forschung | 148 |
3.1. Die wissenschaftsinterne Kommunikation | 149 |
3.1.1. Allgemeine Aspekte der internen Kommunikation und dasIdeal kommunikativer Transparenz | 150 |
3.1.2. Problematisierte Intransparenz beim naturwissenschaftlichbiomedizinischen Forschungshandeln | 157 |
3.1.3. Akzeptierte Intransparenz beim naturwissenschaftlichbiomedizinischen Forschungshandeln | 161 |
3.1.4. Nachweisbarkeit und Prävalenz wissenschaftlicher Intransparenz | 166 |
3.1.5. Ätiologie wissenschaftlicher Intransparenz | 173 |
3.2. Die wissenschaftsexterne Kommunikation | 177 |
3.2.1. Wissenschaftliche Politikberatung als Topos der wissenschaftsexternen Kommunikation | 178 |
3.2.2. Auf der Suche nach einer wissenschaftsexternen Transparenznorm für die biomedizinische Forschung | 197 |
4. Eine ethische Begründung derwissenschaftsexternen Transparenznorm | 214 |
4.1. Agenda einer ethischen Begründung der Transparenznorm | 214 |
4.2. Eine Begründung der Transparenznorm mithilfe der Paradigmen der Wissenschaftsethik | 219 |
4.2.1 Wissenschaftsethik als bereichsspezifische Ethik | 219 |
4.2.2. Eine ethische Regulierung der (wert)freien Wissenschaft? | 223 |
4.2.3. Das Ethosparadigma | 228 |
4.2.4. Das Verantwortungsparadigma | 249 |
4.2.5. Das Expertenparadigma | 264 |
4.2.6. Zwischenfazit | 280 |
4.3. Eine deontologische Begründung der Transparenznormmithilfe der Kantischen Moralphilosophie | 281 |
4.3.1. Begründung der Transparenznorm anhand der Grundlegungsschrift | 285 |
4.3.2. Begründung der Transparenznorm anhand der Metaphysik der Sitten | 313 |
4.3.3. Ergebnissicherung | 335 |
5. Zur praktischen Umsetzung der Transparenznorm | 342 |
5.1. Maßnahmenkatalog „Formelle Transparenz in der wissenschaftsinternen Kommunikation“ | 343 |
5.1.1. Die Kodifizierung und Sanktionierung einerwissenschaftsinternen Transparenznorm | 343 |
5.1.2. Die Vermittlung eines Transparenzbewusstseins in Aus- und Weiterbildung | 349 |
5.1.3. Die Ermöglichung einer transparenten Wissenschaft durch adäquate Rahmenbedingungen | 350 |
5.2. Maßnahmenkatalog „Inhaltliche Transparenz inwissenschaftsexternen Kommunikationsprozessen“ | 352 |
5.2.1. Die Etablierung geeigneter und die Verbesserung bestehenderdirekter Vermittlungsformen wissenschaftlicherInformationen | 352 |
5.2.2. Die Etablierung geeigneter und die Verbesserung bestehenderindirekter Vermittlungsformen wissenschaftlicher Informationen | 354 |
5.3. Zusammenfassung | 359 |
Transparenz in der biomedizinischen Forschung– Ein Fazit | 361 |
Literaturverzeichnis | 364 |
Personenregister | 408 |