Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,7, Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit untersucht die Überführbarkeit ereignisgesteuerter Prozessketten (EPK) in die Business Process Execution Language (BPEL). Die Arbeit wird motiviert über die Notwendigkeit eines durchgängigen Geschäftsprozessmanagements als eine Voraussetzung zur Realisierung agiler Echtzeitunternehmen. Um die Aufgabenstellung zu bearbeiten, werden zunächst allgemeine Problemfelder erläutert, die ein durchgängiges Geschäftsprozessmanagement erschweren. Es folgt eine Darstellung allgemeiner Anforderungen an fachliche sowie an technische Spezifikationen, die auch bei der Definition von Geschäftsprozessmodellen Gültigkeit besitzen. Im weiteren Verlauf werden das Konzept der fachlichen Modellierung mittels ereignisgesteuerter Prozessketten und das Konzept der technischen Modellierung mittels der Business Process Execution Language vorgestellt. Im Hauptteil der Diplomarbeit werden drei inhaltliche Schwerpunkte behandelt: Zum Ersten die Identifikation unterschiedlicher Spezifikationspotentiale und Spezifikationsdefizite der beiden Modellierungskonzepte EPK und BPEL, die ohne Gegenmaßnahmen einer automatischen Überführung entgegenstehen würden. Zum Zweiten die Darstellung weiterer Sachverhalte, die eine Überführung vom fachlichen EPK-Modell in das technische BPEL-Modell erschweren würden. Und schließlich zum Dritten das Empfehlen eines Vorgehens bei der Transformation ereignisgesteuerter Prozessketten (EPK) nach BPEL. Nach Lesen dieser Diplomarbeit sollte der Leser für maßgebliche Problemfelder bei der Überführung ereignisgesteuerter Prozessketten nach BPEL sensibilisiert sein und es sollte ihm klar geworden sein, dass bei Beachtung der identifizierten Problemfelder EPK-Modelle nach BPEL überführt werden können.
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