Übergewichtsprävention im Kindes- und Jugendalter | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Geleitwort | 17 |
Herausforderung Übergewicht: Was könnenwir tun? Eine Einleitung | 19 |
Literatur | 25 |
Grundlagen, Verbreitung und Wirkungen von Übergewicht im Kindes und Jugendalter | 27 |
1 Übergewicht und Adipositas im Kindes und Jugendalter: Aktuelle Verbreitung, Trends und soziale Unterschiede | 29 |
1.1 Public Health-Relevanz von Übergewicht und Adipositas | 29 |
1.2 Definition | 30 |
1.3 Aktuelle Befunde und Trends in der Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland | 31 |
1.3.1 Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) (2003–2006) | 31 |
1.3.2 Trend in Deutschland | 32 |
1.4 Unterschiede in der Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen nach Sozialstatus und Migrationshintergrund | 35 |
1.5 Ausblick | 39 |
Literatur | 40 |
2 Determinanten des Übergewichts bei Kindern und Jugendlichen | 45 |
2.1 Einfu?hrung in die Ursachen von Übergewicht und Adipositas | 45 |
2.2 Determinanten des Übergewichts bei Kindern und Jugendlichen | 46 |
2.2.1 Familiäre Faktoren | 46 |
2.2.2 Soziale Faktoren | 47 |
2.2.3 Psychosoziale Faktoren | 47 |
2.2.4 Prä-, peri- und postnatale Faktoren | 47 |
2.2.5 Lebensstil | 48 |
2.2.6 Lebenswelt | 48 |
2.2.7 „Supra-Strukturen“ | 50 |
2.3 Wechselwirkungen zwischen einzelnen Determinanten | 50 |
2.4 Anteilige Bedeutung der Determinanten | 51 |
Literatur | 52 |
3 Gesundheitliche Wirkungen des Übergewichts im Kindes- und Jugendalter | 55 |
3.1 Gesundheitliche Relevanz von Übergewicht und Adipositas | 55 |
3.2 Störungen und Erkrankungen des Glukose-Insulin-Stoffwechsels | 56 |
3.2.1 Insulinresistenz und Glukosetoleranzstörung | 56 |
3.2.2 Diabetes mellitus Typ 2 | 57 |
3.2.3 Folgeerkrankungen | 57 |
3.3 Fettstoffwechselstörungen (Dyslipidämien) | 58 |
3.4 Veränderungen des Herz-Kreislauf-Systems | 59 |
3.4.1 Arterieller Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) | 59 |
3.4.2 Funktions- und Strukturveränderungen der Gefäßinnenwand (endotheliale Dysfunktion) | 59 |
3.4.3 Pathogenese | 60 |
3.5 Gastrointestinale Erkrankungen – Nicht alkoholbedingte Fettlebererkrankungen und funktionelle Störungen der Gallenblase | 60 |
3.5.1 Nichtalkoholische Fettlebererkrankungen (NAFL) | 60 |
3.5.2 Funktionelle Störungen der Gallenblase (Cholescystopathien) | 62 |
3.6 Erkrankungen der Lunge (pulmonale Erkrankungen) | 62 |
3.6.1 Restriktive Lungenfunktionsstörung | 62 |
3.6.2 Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom | 63 |
3.7 Psychosoziale Erkrankungen | 64 |
3.7.1 Störungen des Essverhaltens | 64 |
3.7.2 Stigmatisierung und Depression | 65 |
3.7.3 Verminderung der Lebensqualität | 65 |
Literatur | 66 |
4 Einfluss des Gewichtsstatus von Kindern und Jugendlichen auf Bildungsoutcomes | 69 |
4.1 Von der Gesundheits- zur Bildungsrelevanz von Übergewicht und Adipositas | 69 |
4.2 Grundlegende Annahmen u?ber das Zusammenwirken von Gesundheit und Bildung | 70 |
4.2.1 Einfluss von Bildung auf Gesundheit | 70 |
4.2.2 Einfluss von Gesundheit auf Bildung | 71 |
4.2.3 Einfluss von Drittvariablen auf den Zusammenhang von Gesundheit und Bildung | 71 |
4.2.4 Wirkmodell zum Einfluss von Gesundheit auf Bildung | 72 |
4.3 Forschungsstand zum Einfluss von Gesundheit auf Bildung | 73 |
4.3.1 Querschnittstudien zum Zusammenhang von Übergewicht und Bildung | 73 |
4.3.2 Längsschnittstudien zum Einfluss von Übergewicht auf Bildung | 74 |
4.3.3 Drittvariablen und Erklärungspfade | 75 |
4.4 Zusammenfassung und Fazit | 77 |
Literatur | 79 |
5 Dicksein – als Abweichung von der gesellschaftlichen Ordnung | 83 |
5.1 Einleitung und theoretische Rahmung | 83 |
5.2 Das Forschungsprojekt: dickere Jugendliche | 84 |
5.3 Das Schlaraffenland: die „verkehrte“ Welt | 85 |
5.4 Sich gemäß der Ordnung des Essens positionieren | 87 |
5.5 Zustimmung zur gesellschaftlichen Ordnung | 88 |
5.6 Was heißt das fu?r Prävention? | 91 |
Literatur | 92 |
Zur Relevanz der Lebenswelt in der Entstehung und Prävention von Übergewicht | 95 |
6 Settings und Lebenswelten in der Gesundheitsförderung und Prävention – Begriffe, Ansätze und Abgrenzungspotenziale | 97 |
6.1 Einfu?hrung: Zur Relevanz ganzheitlicher Strategien der Übergewichtsprävention | 97 |
6.2 Der Settingansatz der Gesundheitsförderung | 98 |
6.2.1 Annäherung an den Begriff Setting | 99 |
6.2.2 Kerndimensionen des Settingansatzes | 100 |
6.2.3 Praxis des Settingansatzes | 101 |
6.3 Lebenswelten der Gesundheitsförderung und Prävention und deren Abgrenzung zum Setting | 103 |
6.4 Ableitung von Anforderungen der lebensweltbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention | 106 |
Literatur | 108 |
7 Makrosystemische Einflu?sse und politische Strategien zur Prävention von Übergewicht | 111 |
7.1 Hintergrund: Komplexe Herausforderungen erfordern umfassende konzertierte Interventionen | 111 |
7.2 Internationale Diskussion und Empfehlungen | 112 |
7.3 Ansätze zur Prävention | 116 |
7.4 Maßnahmen auf der Makroebene | 117 |
7.4.1 Fiskalische Steuerung | 118 |
7.4.2 Lebensmittelkennzeichnung | 120 |
7.4.3 Marketing | 121 |
7.5 Fazit: Umsetzung | 122 |
Literatur | 124 |
8 Adipogene Umwelten als Determinanten des Übergewichts | 127 |
8.1 Eine Fallvignette | 127 |
8.2 Konzept adipogener Umwelten | 128 |
8.3 Definition adipogener Umwelten | 129 |
8.4 Systematisierung adipogener Umwelten | 129 |
8.5 Anwendung des Konzepts adipogener Umwelten | 132 |
8.6 Empirische Befundlage zu adipogenen Umwelten | 132 |
8.7 Methodische Herausforderungen bei der Beforschung adipogener Umwelten | 135 |
8.7.1 Unterscheidung objektiver und subjektiver Aspekte | 135 |
8.7.2 Unterscheidung kompositioneller und kontextueller Effekte | 136 |
8.8 Fazit | 136 |
Literatur | 137 |
9 Das Walkabality-Konzept als Ansatz der lebensweltbezogenen Prävention von Übergewicht | 141 |
9.1 Von der Verhaltens- zur Verhältnisprävention: zur Relevanz von Walkability | 141 |
9.2 Das Walkability-Konzept | 143 |
9.3 Bewegungsfreundliche Merkmale im urbanen Raum | 143 |
9.4 Räumlicher Kontext | 149 |
9.5 Wirksamkeit von Veränderungen in der bebauten Umgebung | 151 |
9.6 Fazit | 152 |
Literatur | 153 |
Akteure der Prävention von Übergewicht | 157 |
10 Akteure der Übergewichtsprävention in Deutschland: ein Überblick | 159 |
10.1 Einleitung: Intersektorale Kooperation und strukturelle Rahmenbedingungen | 159 |
10.2 Akteure der Prävention von Übergewicht und Adipositas | 161 |
10.2.1 Staatliche Institutionen | 161 |
10.2.2 Öffentlich-rechtliche Körperschaften | 162 |
10.2.3 Freie Träger und ihre Einrichtungen | 163 |
10.3 Handlungsrahmen – Präventionsgesetz | 165 |
10.4 Fazit | 166 |
Literatur | 166 |
11 „Wer Prävention betreibt, erstrebt Veränderung“ – Übergewichtsprävention aus Sicht staatlicher Institutionen | 169 |
11.1 Staatliche Institutionen – eine Systematik | 169 |
11.2 Handlungsrahmen von Bund und Ländern | 171 |
11.3 Lebenswelten im öffentlichen Raum: staatliches Handeln auf Ebene von Bund, Ländern und Kommunen/Gemeinden | 172 |
11.3.1 EU-Schulobst- und -gemu?seprogramm: EU-Verordnung seit 15. April 2009 | 175 |
11.3.2 IN FORM: von der Bundesanstalt fu?r Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Auftrag des Bundesministeriums fu?r Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) | 176 |
11.3.3 Gesund und fit im Kinder-Alltag (StMELF) | 176 |
11.4 Fazit | 176 |
Literatur | 177 |
12 Übergewichtsprävention aus Sicht öffentlich-rechtlicher Körperschaften | 179 |
12.1 Einleitung | 179 |
12.2 Prävention und Gesundheitsförderung als Aufgaben der Sozialversicherungsträger – die Nationale Präventionsstrategie | 179 |
12.2.1 Nationale Präventionskonferenz (NPK) | 180 |
12.2.2 Bundesrahmenempfehlungen (BRE) | 181 |
12.2.3 Landesrahmenvereinbarungen (LRV) | 181 |
12.3 Prävention und Gesundheitsförderung auf Ebene öffentlich-rechtlicher Akteure | 182 |
12.3.1 Prävention und Gesundheitsförderung als Aufgabe der gesetzlichen Krankenkassen | 182 |
12.3.2 Prävention und Gesundheitsförderung als Aufgabe der gesetzlichen Unfallversicherung | 186 |
12.4 Fazit | 187 |
Literatur | 187 |
13 Übergewichtsprävention aus Sicht nicht staatlicher Institutionen | 189 |
13.1 Anforderungen nicht staatlicher Institutionen in der Übergewichtsprävention | 189 |
13.2 Akteure und Handlungsfelder der Übergewichtsprävention aus Sicht nicht staatlicher Institutionen | 190 |
13.3 Gemeinsamer Konsens trotz Akteursvielfalt?! | 193 |
13.3.1 „Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie“ | 193 |
13.3.2 „Prävention von Übergewicht bei Kindern“ | 193 |
13.3.3 „Lebenslust – Leibeslust. Prävention von Essstörungen im Kita-Schulalltag“ | 194 |
13.4 Schlussfolgerungen | 195 |
Literatur | 197 |
Qualität und Evaluation in der Prävention von Übergewicht | 199 |
14 Qualitätsdiskurs in der Übergewichtsprävention bei Kindern und Jugendlichen | 201 |
14.1 Einleitung: Qualität und Standards | 201 |
14.2 Qualitätsdiskurs in der Primärprävention | 202 |
14.3 Standardsetzende Dokumente zur Übergewichtsprävention bei Kindern | 203 |
14.4 Beteiligung der verschiedenen Präventionsakteurinnen und -akteure | 204 |
14.5 Verständigungsprozess zu Qualitätskriterien | 206 |
14.6 Diskussion | 208 |
Literatur | 210 |
15 Wirksamkeit lebensweltbezogener Übergewichtsprävention im Kindes und Jugendalter – Eine Übersicht der internationalen Befundlage | 213 |
15.1 Hintergrund: Herausforderungen fu?r Evaluation von Interventionen | 213 |
15.2 Endpunkte und Wirkebenen der Übergewichtsprävention | 214 |
15.3 Methodik | 216 |
15.4 Ergebnisse | 217 |
15.4.1 Wirksamkeit von Übergewichtsprävention im Setting Familie | 217 |
15.4.2 Wirksamkeit von Übergewichtsprävention im Setting Kita | 219 |
15.4.3 Wirksamkeit von Übergewichtsprävention im Setting Schule | 221 |
15.4.4 Wirksamkeit von Übergewichtsprävention im Setting Kommune | 223 |
15.5 Diskussion | 225 |
Literatur | 227 |
16 Anforderungen an die Evaluation lebensweltbezogener Ansätze der Übergewichtsprävention | 231 |
16.1 Evaluation lebensweltbezogener Prävention und Gesundheitsförderung | 231 |
16.2 Hintergrund: Anforderungen an Evaluationen | 231 |
16.3 Komplexität der Übergewichtsprävention im Setting | 232 |
16.4 Evaluationsansätze und -typologien | 233 |
16.5 Besondere Herausforderungen beider Evaluation | 234 |
16.6 Rahmenkonzepte fu?r die Evaluation | 236 |
16.6.1 RE-AIM-Framework | 236 |
16.6.2 PRECEDE-PROCEED-Modell | 238 |
16.7 Die IDEFICS-Intervention als Beispiel der Evaluation von lebensweltbezogenen Programmen der Übergewichtsprävention | 240 |
16.8 Ausblick | 242 |
Literatur | 244 |
17 Ethische Aspekte der Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindes-und Jugendalter: Ausgewählte Ergebnisse einer systematischen qualitativen Übersichtsarbeit | 247 |
17.1 Hintergrund: Prävention zwischen Selbst- und Fremdbestimmung | 247 |
17.2 Methode | 249 |
17.3 Ausgewählte Ergebnisse | 251 |
17.4 Diskussion | 253 |
Literatur | 255 |
Übersicht zu Interventionen und konzeptionellen Ansätzen der lebensweltbezogenen Übergewichtsprävention im Kindes- und Jugendalter | 257 |
18 Konzeptionelle Ansätze in der Prävention von Kinderu?bergewicht: Umsetzung der Ziele, methodische Vorgehensweise und Ergebnisse im SkAP-Projekt | 259 |
18.1 Hintergrund: Foki der Angebote | 259 |
18.2 Ziele des SkAP-Projektes | 260 |
18.3 Methodisches Vorgehen | 261 |
18.4 Ableitung von Typen konzeptioneller Ansätze: Variablen und Ergebnisse | 262 |
18.5 Fazit | 265 |
Literatur | 265 |
19 Prävention von Übergewicht in der Lebenswelt Familie – Übersicht zu Interventionen und deren konzeptioneller Gestaltung | 267 |
19.1 Lebenswelt Familie | 267 |
19.2 Systematisierung konzeptioneller Ansätze von Interventionen zur Prävention von Übergewicht (SkAP) in der Lebenswelt Familie | 270 |
19.2.1 Methodisches Vorgehen | 270 |
19.2.2 Ergebnisse | 272 |
19.2.3 Grundtypologie konzeptioneller Ansätze bei familienadressierenden Interventionen | 274 |
19.3 Qualitätsbezogene Aspekte | 274 |
19.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerung | 276 |
Literatur | 277 |
19.5 Praxisbeispiel 1: Gesundheitsförderung und Prävention in Familien – die Rolle von Hebammen und Familienhebammen | 279 |
19.5.1 Einleitung: Gesetzliche Rahmenbedingungen | 279 |
19.5.2 Besonderheiten der Hebammen und Familienhebammenarbeit | 280 |
19.5.3 (Familien-)Hebammenarbeit im Kontext familiärer Gesundheitsförderung und kindlicher Übergewichtsprävention | 282 |
19.5.4 Einordnung der (Familien-)Hebammenarbeit in die Ergebnisse des SkAP-Projektes | 283 |
Literatur | 284 |
19.6 Praxisbeispiel 2: Lebensweltbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Evangelischen Familienbildungsstätte (fbs) Köln | 286 |
19.6.1 Hintergrund: Aufgaben und Entwicklung der Familienbildungsstätten | 286 |
19.6.2 Familien fru?hzeitig erreichen – niederschwellige Zugangswege nutzen | 287 |
19.6.3 Konzepte, Inhalte und adressierte Determinanten des Übergewichts in den Angeboten der fbs | 287 |
19.6.4 Evaluationsergebnisse von Elternstart und DELFI® im Kontext der Familienbildung | 290 |
19.6.5 Einordnung der Interventionen in Anlehnung an die SkAP-Clusterung | 291 |
19.6.6 Zusammenfassung | 292 |
Literatur | 293 |
20 Übergewichtsprävention in Kitas – Übersicht u?ber konzeptionelle Ansätze | 295 |
20.1 Hintergrund: Kita und Prävention von Übergewicht | 295 |
20.1.1 Kindertageseinrichtungen in Deutschland | 295 |
20.1.2 Relevanz von Übergewichts- und Adipositasprävention in Kindertagesstätten | 295 |
20.2 Ziele und Methodik | 296 |
20.3 Ergebnisse | 297 |
20.3.1 Themen und Inhalte der Übergewichts und Adipositasprävention | 297 |
20.3.2 Einbindung der Zielgruppen in die Vorhaben | 299 |
20.3.3 Projektmanagement, Strategien der Vernetzung und Kooperation | 302 |
20.3.4 Dauer und Nachhaltigkeit | 303 |
20.3.5 Diskussion | 304 |
Literatur | 306 |
20.4 Praxisbeispiel 1: JolinchenKids – ein multidimensionales Programm zur Förderung der Gesundheit in der Kita | 308 |
20.4.1 Hintergrund und Ziele von JolinchenKids | 308 |
20.4.2 Konzeption des Programms | 308 |
20.4.3 Einordnung der Intervention in Bezug auf Komplexität | 313 |
Literatur | 314 |
20.5 Praxisbeispiel 2: KNAXIADE – ein flexibles Projekt zur Förderung der Bewegung in der Kita | 314 |
20.5.1 Hintergrund und Ziele der KNAXIADE | 314 |
20.5.2 Konzeption und Inhalte des Programms | 315 |
20.5.3 Einordnung der Intervention in Bezug auf Komplexität | 318 |
Literatur | 318 |
21 Prävention von Übergewicht im Setting Schule: Überblick u?ber Interventionen und deren konzeptionelle Gestaltung | 321 |
21.1 Hintergrund: Schule als gesundheitlicher Gestaltungs und Lern-/Lehrort | 321 |
21.2 Methodik | 323 |
21.3 Ergebnisse | 324 |
21.3.1 Deskriptive Darstellung konzeptioneller Aspekte | 324 |
21.3.2 Grundtypologie konzeptioneller Ansätze von Schulinterventionen | 326 |
21.3.3 Qualitative Aspekte der schulischen Übergewichtsprävention | 328 |
21.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 329 |
Literatur | 332 |
21.5 Praxisbeispiel 1: Klasse2000 – ein Programm zur Gesundheitsförderung und Prävention in der Grundschule | 333 |
21.5.1 Hintergrund und Ziele von Klasse2000 | 333 |
21.5.2 Programmkonzeption | 334 |
21.5.3 Inhaltlicher Aufbau des Unterrichtsprogramms | 336 |
21.5.4 Evaluationsergebnisse | 338 |
Literatur | 339 |
21.6 Praxisbeispiel 2: Gesundheitskompetenz bei Kindern in der Schule (GeKoKidS) | 341 |
21.6.1 Einleitung | 341 |
21.6.2 Theoretische Basis | 341 |
21.6.3 Ziele, Zielgruppe und grundlegende Ausrichtung von GeKo KidS | 342 |
21.6.4 Unterrichtsmaterialien | 342 |
21.6.5 Evidenzbasis des Programms | 343 |
Literatur | 346 |
22 Übergewichtsprävention in Kommunen bzw. Stadtteil und Quartier – konzeptionelle Ansätze sozialraumorientierter Interventionen | 349 |
22.1 Hintergrund: Kommunale Übergewichtsprävention, methodisches Vorgehen und Datenerhebung | 349 |
22.2 Qualitative und quantitative Ergebnisse fu?r die Lebenswelt „Kommune“ | 351 |
22.2.1 Quantitative Ergebnisse und Typologie | 351 |
22.2.2 Qualitative Ergebnisse – kommunale Besonderheiten und kommunalspezifische Kontextfaktoren | 354 |
22.3 Ableitung von Lu?cken und Entwicklungsfeldern aus der Analyse | 356 |
22.3.1 Quantitative Lu?cken und Entwicklungsfelder | 356 |
22.3.2 Qualitative Lu?cken und Entwicklungsfelder | 357 |
22.4 Handlungsempfehlungen im Hinblick auf Qualitätsanforderungen und Strukturbildungsprozesse | 357 |
22.4.1 Fazit zu den Handlungsempfehlungen | 359 |
Literatur | 360 |
22.5 Praxisbeispiel 1: Kommunale Gesundheitsförderung quartiersbezogen umsetzen! Das Beispiel „Lenzgesund“ in Hamburg-Lokstedt | 361 |
22.5.1 Die Lenzsiedlung und das „Präventionsprogramm Lenzgesund“ | 361 |
22.5.2 Handlungsfelder und Strategie des Präventionsprogramms | 361 |
22.5.3 Verlauf | 363 |
22.5.4 Ergebnisse | 365 |
Literatur | 366 |
22.6 Praxisbeispiel 2: GRÜNAU BEWEGT sich – praxisbezogenes Forschungsprojekt zur Kindergesundheitsförderung und Adipositasprävention in einem Leipziger Stadtteil | 367 |
22.6.1 Hintergrund zur Bedeutung kommunaler Übergewichtsprävention | 367 |
22.6.2 Einbindung in den Kontext der kommunalen Gesundheitsförderung der Stadt Leipzig | 368 |
22.6.3 Praxisbezogenes Forschungsprojekt „Gru?nau bewegt sich“ | 368 |
Literatur | 374 |
Herausforderungen und Chancen der lebensweltbezogenen Prävention von Übergewicht im Kindes-und Jugendalter | 375 |
23 Herausforderungen und Überlegungen fu?r zuku?nftige Orientierungen – ein Fazit zur Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen | 377 |
23.1 Prävention von Übergewicht und Adipositas als gesamtgesellschaftliche Aufgabe | 377 |
23.2 Handlungsebenen | 378 |
23.2.1 Herausforderungen auf der Mikroebene | 378 |
23.2.2 Herausforderungen auf der Mesoebene | 380 |
23.2.3 Herausforderungen auf der Makroebene | 382 |
23.3 Unterstu?tzung der Entwicklung und Implementation wirksamer Interventionen: Monitoring, Evaluation und Umsetzung | 384 |
23.3.1 Monitoring | 384 |
23.3.2 Planung und Umsetzung von Interventionen | 385 |
23.3.3 Evaluation | 385 |
23.4 Ausblick: Was noch auszuleuchten und zu beru?cksichtigen wäre | 386 |
Literatur | 388 |
Autorenverzeichnis | 391 |
Sachwortverzeichnis | 399 |