Zu den Aufgaben der Mitarbeiter des Jugendamtes zählt u.a. die Beratung gemäß §§ 17 und 18 KJHG in Fragen der Trennung/Scheidung und des Umgangsrechts. Bei der Beratung zum Umgangsrecht werden die Jugendamtsmitarbeiter mit unterschiedlichen Lebenslagen der betroffenen Eltern, Kinder und Jugendlichen konfrontiert.Anhand einer Aktenanalyse zum Umgangsrecht wird versucht, die Komplexität der Fälle darzustellen, um diese anschließend anhand der erhobenen Ergebnisse zu diskutieren und um damit der Frage näher zu kommen, warum es den Helfern in einigen Fällen nicht dauerhaft gelingt, trotz der vielfältigen Handlungsmöglichkeiten eine Umgangsregelung mit den Eltern, -unter der Berücksichtigung der Kindesinteressen-, zu erarbeiten.Psycho-soziale und erzieherische Aspekte sowie wirtschaftliche Faktoren spielen hierbei eine wesentliche Rolle.Neben der Beschreibung der rechtlichen Grundlagen zum Umgangsrecht werden die Aufgaben des Jugendamtes und des Familiengerichts, die unterschiedlichen Lebenslagen der Eltern und betroffenen Kinder und Jugendlichen, ausgewählte Regelungshilfen sowie das methodische Vorgehen bei der Aktenanalyse beschrieben.Die Darstellung des Methodenteils umfasst Bereiche wie Erstellung der Forschungsfragen und der Hypothese, Entwicklung des Erhebungsbogens, Pretest, Überarbeitung des Erhebungsbogens, Reliabilität, Validität, Auswahl und Definition der Variablen, Festlegung der Stichprobe, Erstellung der Datenmatrix, Eingabe und Auswertung der Daten, Anwendung statistischer Verfahren usw.
Kurz nach der Reform des Kindschaftsrechts, das nach Jahrhunderten der Diskriminierung zu einer Gleichstellung von ehelichen und nichtehelichen Kindern sowie verheirateten und unverheirateten Müttern…
Kurz nach der Reform des Kindschaftsrechts, das nach Jahrhunderten der Diskriminierung zu einer Gleichstellung von ehelichen und nichtehelichen Kindern sowie verheirateten und unverheirateten Müttern…
Es geht in diesem Buch um die Darstellung des gesellschaftlichen Umgangs mit bestimmten Phänomenen, die wir soziologisch als „soziale Probleme“ bezeichnen. Eines scheint klar zu sein: Berufstätige…
Es geht in diesem Buch um die Darstellung des gesellschaftlichen Umgangs mit bestimmten Phänomenen, die wir soziologisch als „soziale Probleme“ bezeichnen. Eines scheint klar zu sein: Berufstätige…
Welche Positionen, Kontroversen und Perspektiven lassen sich innerhalb des sozialarbeitswissenschaftlichen Diskurses unterscheiden und was bieten diese im Vergleich zu ihren eigenen Ansprüchen an…
Welche Positionen, Kontroversen und Perspektiven lassen sich innerhalb des sozialarbeitswissenschaftlichen Diskurses unterscheiden und was bieten diese im Vergleich zu ihren eigenen Ansprüchen an…
Zielsetzung des Buches ist es, die etwas einseitige und festgefahrene Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit neu zu beleben. Obwohl der Begriff fast überall gebräuchlich ist, verbinden sich in…
Zielsetzung des Buches ist es, die etwas einseitige und festgefahrene Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit neu zu beleben. Obwohl der Begriff fast überall gebräuchlich ist, verbinden sich in…
Zielsetzung des Buches ist es, die etwas einseitige und festgefahrene Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit neu zu beleben. Obwohl der Begriff fast überall gebräuchlich ist, verbinden sich in…
Im Mittelpunkt des Fachkongresses der ConSozial 2005 standen die Visionen vom sozialen Handeln. Sind sie angesichts zunehmender Sparzwänge und steigenden Drucks auf Mitarbeiter eine Zumutung? Gerade…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
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Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...
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