Sie sind hier
E-Book

Unternehmenstransaktionen und die Frage der Finanzierung

AutorAndreas Bösherz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl101 Seiten
ISBN9783640677375
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anbetracht der jüngsten Entwicklung auf den internationalen Kapitalmärkten sind es mittlerweile nicht nur Fachleute und Unternehmenslenker die sich alltäglich mit dem Begriff Mergers & Acquisitions auseinandersetzen. Die Thematik der M&A-Prozesse ist auf der einen Seite spannend und herausfordernd, jedoch gleichzeitig auch vielschichtig und umfangreich. Vielmehr ist es im Zeitalter der zunehmenden Anglisierung und der stetig wachsenden Masse an Fachbegriffen nicht immer einfach die enthaltenen Abläufe vollumfänglich nachzuvollziehen. Es soll daher aufgezeigt werden was hinter den Begrifflichkeiten steckt, welche Entwicklungen es in dieser Branche gegeben hat und welchen Stellenwert dieser Wirtschaftsbereich mittlerweile genießt. Ferner soll der Ablauf eines typischen Unternehmenskaufes skizziert und hierbei die diversen Ausprägungen vorgestellt und erläutert werden. Eine zentrale Schlüsselaufgabe ist dabei stets die optimale Gestaltung der Akquisitionsfinanzierung. Für die Unternehmen stehen je nach Firmierung, Größe und Branche unterschiedliche Instrumente, sowohl mit Eigenkapital- als auch mit Fremdkapitalcharakter, zur Verfügung. Neben diesen klassischen Finanzierungsformen gewinnen die hybriden Instrumente rund um das Mezzanine Kapital immer mehr an Bedeutung. Geschuldet dieser Entwicklung werden in einem gesonderten Kapitel die zweckmäßigsten Finanzierungsformen dargestellt.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...