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Verfahrensdauer bei Verfassungsbeschwerdeverfahren im Horizont der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zu Art. 6 Abs. 1 S. 1 EMRK.

AutorAngela Brett
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2009
ReiheTübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht 93
Seitenanzahl409 Seiten
ISBN9783428526482
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,90 EUR
Das von Angela Brett behandelte Thema ist deshalb von solcher Brisanz, weil es in keinem der Konventionsstaaten einen der Verfassungsbeschwerde vergleichbaren Rechtsbehelf gibt. Trotz dieses 'Mehr' an nationalem Rechtsschutz, den die deutsche Rechtsordnung mit der Verfassungsbeschwerde zur Verfügung stellt, behandelt der EGMR diese im Wesentlichen so wie jedes 'gewöhnliche' Rechtsmittel. Das führt in manchen Fällen dazu, dass gerade wegen der diesem Mehr an Rechtsschutz geschuldeten Gesamtverfahrenslänge nach dem Verfahrensabschluss durch das BVerfG eine Verurteilung durch den EGMR folgt. Diese Praxis wirft Fragen auf, nachdem andere Staaten schon gar nicht Gefahr laufen können, verurteilt zu werden, weil sie eben derartige Rechtsschutzmöglichkeiten von vornherein nicht zur Verfügung stellen. Muss es also am Ende heißen, derjenige Staat, der ein Mehr an Rechtsschutz bietet, wird dafür bestraft, weil dieses Mehr eben auch zeitaufwendiger ist? Die Beantwortung dieser Frage stellt den Kern der vorliegenden Arbeit dar. Die Autorin stellt zunächst in einem ersten - rein deskriptiven - Teil die Rechtsprechung des EGMR zum Institut der Verfassungsbeschwerde dar und erläutert im zweiten - analytischen - Teil die völkerrechtlichen Auslegungsmethoden, anhand derer sodann die Auslegung der einzelnen Tatbestandsmerkmale des Art. 6 Abs. 1 EMRK erfolgt. Die Arbeit mündet in den von der Autorin vorgeschlagenen Lösungsweg, der letztlich unter Berücksichtigung der nationalen Besonderheiten bei gleichzeitiger Beachtung rechtsvergleichender Aspekte aus dem Völkerrecht gewonnen wird.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Einführung18
I. Was ist Zeit?18
II. Bedeutung der Zeit im Recht22
III. Gang der Untersuchung30
Erster Teil: Rechtsprechungsübersicht36
Kapitel 1: „Wemhoff“ und „König“ – die Anfänge der Rechtsprechung zur „Entscheidung in angemessener Frist“36
I. Wemhoff gegen Deutschland – Neuland „Verfahrensdauer“36
1. Sachverhalt36
2. Urteil des EGMR vom 27. Juni 196838
II. König gegen Deutschland – ärztliche Approbation als „zivilrechtlicher Anspruch“?38
1. Sachverhalt38
2. Urteil des EGMR vom 28. Juni 197840
Kapitel 2: Von „Buchholz“ bis „Bock“ – Rechtsprechungswandel innerhalb einer halben Dekade44
I. Buchholz gegen Deutschland – die „alte“ Rechtsprechung des EGMR44
1. Sachverhalt44
2. Urteil des EGMR vom 6. Mai 198145
II. Eckle gegen Deutschland – Beginn einer „schematischen“ Rechtsprechung47
1. Sachverhalt47
2. Urteil des EGMR vom 15. Juli 198249
III. Deumeland gegen Deutschland – Kehrtwendung in der Rechtsprechung?52
1. Sachverhalt52
2. Urteil des EGMR vom 29. Mai 198653
IV. Bock gegen Deutschland – Festigung und Fortführung der „neuen“ Rechtsprechung56
1. Sachverhalt56
2. Urteil des EGMR vom 29. März 198958
Kapitel 3: Von „Süßmann“ bis „Gast und Popp“ – Verfahrensdauer vor dem Bundesverfassungsgericht60
I. Süßmann gegen Deutschland – ein Novum: Verfahrensdauer allein vor dem Bundesverfassungsgericht60
1. Sachverhalt60
2. Urteil des EGMR vom 16. September 199661
II. Pammel gegen Deutschland – Anwendbarkeit von Art. 6 Abs. 1 EMRK auf Normenkontrollverfahren?65
1. Sachverhalt65
2. Urteil des EGMR vom 1. Juli 199766
III. Probstmeier gegen Deutschland – Parallelentscheidung zum Fall Pammel68
1. Sachverhalt68
2. Urteil des EGMR vom 1. Juli 199768
IV. Osteo Deutschland GmbH gegen Deutschland – Abschluss durch Rücknahme der Beschwerde (Art. 37 Abs. 1 EMRK Art. 44 Abs. 3 VerfO)69
1. Sachverhalt69
2. Urteil des EGMR vom 3. November 199970
V. Gast und Popp gegen Deutschland – Anwendbarkeit von Art. 6 Abs. 1 EMRK hinsichtlich seines strafrechtlichen Teils auf Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht?71
1. Sachverhalt71
2. Urteil des EGMR vom 25. Februar 200072
Kapitel 4: Von „Klein“ bis „Janssen“ – 5 Entscheidungen zur Verfahrensdauer aus dem Jahr 200174
I. Der Fall Klein – „Stein des Anstoßes“ aus deutscher Sicht?74
1. Sachverhalt74
2. Urteil des EGMR vom 27. Juli 200075
II. Metzger gegen Deutschland – die erste Verurteilung wegen überlanger Verfahrensdauer in einem Strafverfahren seit dem legendären Fall Eckle aus dem Jahr 198277
1. Sachverhalt77
2. Urteil des EGMR vom 31. Mai 200178
III. H. T. gegen Deutschland – ein Sozialgerichtsverfahren von annähernd 12 Jahren Dauer79
1. Sachverhalt79
2. Urteil des EGMR vom 11. Oktober 200180
IV. Mianowicz gegen Deutschland – fast 13 Jahre Dauer eines Arbeitsgerichtsverfahrens82
1. Sachverhalt82
2. Urteil des EGMR vom 18. Oktober 200183
V. Bayrak gegen Deutschland84
1. Sachverhalt84
2. Urteil des EGMR vom 20. Dezember 200186
VI. Janssen gegen Deutschland – kein „Bedarf“ der Einbeziehung des Verfassungsbeschwerdeverfahrens aufgrund immenser Verfahrenslänge87
1. Sachverhalt87
2. Urteil des EGMR vom 20. Dezember 200188
Kapitel 5: Von „Volkwein“ bis „Thieme“ – die Entscheidungen des Jahres 200290
I. Volkwein gegen Deutschland90
1. Sachverhalt90
2. Urteil des EGMR vom 4. April 200291
II. Becker gegen Deutschland – über 13 Jahre Dauer, allein 10 davon vor dem Bundesverfassungsgericht92
1. Sachverhalt92
2. Urteil des EGMR vom 26. September 200293
III. Thieme gegen Deutschland94
1. Sachverhalt94
2. Urteil des EGMR vom 17. Oktober 200295
Kapitel 6: Die Urteile „Hesse-Anger“ bis „Herbolzheimer“ – 200396
I. Hesse-Anger gegen Deutschland – 111/2 Jahre Dauer sind nicht zu rechtfertigen, Bezugnahme auf den Fall Süßmann96
1. Sachverhalt96
2. Urteil des EGMR vom 6. Februar 200397
II. Kind gegen Deutschland – ein Verfahren von exorbitanter Länge (15 Jahre und 9 Monate)98
1. Sachverhalt98
2. Urteil des EGMR vom 20. Februar 200399
III. Niederbörster gegen Deutschland101
1. Sachverhalt101
2. Urteil des EGMR vom 27. Februar 2003102
IV. Axen u.a. gegen Deutschland – Abschluss durch gütliche Einigung (Art. 39 EMRK)103
1. Sachverhalt103
2. Urteil des EGMR vom 27. Februar 2003104
V. Herbolzheimer gegen Deutschland105
1. Sachverhalt105
2. Urteil des EGMR vom 31. Juli 2003106
Kapitel 7: Von „Trippel“ bis „Koroniotis“ – Festigung der Rechtsprechung108
I. Trippel gegen Deutschland108
1. Sachverhalt108
2. Urteil des EGMR vom 4. Dezember 2003108
II. Voggenreiter gegen Deutschland – Verfahrensdauer eines Gesetzesverfassungsbeschwerdeverfahrens110
1. Sachverhalt110
2. Urteil des EGMR vom 8. Januar 2004111
III. Cevicovic gegen Deutschland114
1. Sachverhalt114
2. Urteil des EGMR vom 29. Juli 2004116
IV. Uhl gegen Deutschland – EGMR contra BVerfG117
1. Sachverhalt117
2. Urteil des EGMR vom 10. Februar 2005118
V. Wimmer gegen Deutschland119
1. Sachverhalt119
2. Urteil des EGMR vom 24. Februar 2005120
VI. Koroniotis gegen Deutschland122
1. Sachverhalt122
2. Urteil des EGMR vom 21. April 2005122
Kapitel 8: Von „Müller“ bis „Dzelili“ – das Jahr 2005123
I. Müller gegen Deutschland123
1. Sachverhalt123
2. Urteil des EGMR vom 6. Oktober 2005126
II. Dzelili gegen Deutschland127
1. Sachverhalt127
2. Urteil des EGMR vom 10. November 2005129
Kapitel 9: Von „Siebert“ bis „Kirsten“ – die aktuelle Rechtsprechung des EGMR131
I. Siebert gegen Deutschland131
1. Sachverhalt131
2. Urteil des EGMR vom 23. März 2006132
II. Sürmeli gegen Deutschland132
1. Sachverhalt132
2. Urteil des EGMR vom 8. Juni 2006135
III. Nold gegen Deutschland137
1. Sachverhalt137
2. Urteil des EGMR vom 29. Juni 2006140
IV. Stork gegen Deutschland141
1. Sachverhalt141
2. Urteil des EGMR vom 13. Juli 2006143
V. Gräßer gegen Deutschland – „Rekord“ im Bereich Verfahrensdauer144
1. Sachverhalt144
2. Urteil des EGMR vom 5. Oktober 2006146
VI. Klasen gegen Deutschland – Parallele zum Fall Janssen147
1. Sachverhalt147
2. Urteil des EGMR vom 5. Oktober 2006149
VII. Herbst gegen Deutschland151
1. Sachverhalt151
2. Urteil des EGMR von 11. Januar 2007153
VIII. Kirsten gegen Deutschland156
1. Sachverhalt156
2. Urteil des EGMR vom 15. Februar 2007158
Zweiter Teil: Betrachtungen zur Verfahrensdauer162
Kapitel 1: Geschichte der Verfahrensdauer als Faktor im Recht – „Bis dat, qui cito dat!“162
I. Verfahrensdauer im historischen Kontext162
II. Rechtsquellen165
1. Die Magna Charta Libertatum vom 15. Juni 1215 – die ältesten Wurzeln der Verfahrensrechte165
2. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Verfahrensdauer in der Kammergerichtsordnung (1495/1555) unter Maximilian I.166
3. Zweite Landesordnung von Michael Gaismair (Januar–März 1526)169
4. Verfahrensrechte in der Petition of Rights (1627/28), Bill of Rights (1689) und der Habeas-Corpus-Akte (von 1640 und 1679)170
5. Bemühungen um Verfahrensbeschleunigung im 18. Jahrhundert in Deutschland172
6. Virginia Bill of Rights von 1776 und der VI. Zusatzartikel der US-Verfassung von 1791174
7. Die Wiener Schlussakte im Deutschen Bund vom 15. Mai 1820175
8. Die Paulskirchenverfassung von 1849177
9. Die Frankfurter Reformakte von 1863178
10. Verfahrensdauer in der Reichsverfassung von 1871179
11. Die Weimarer Reichsverfassung vom 11. August 1919180
12. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vom 10.12.1948181
13. Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 4. November 1950183
14. Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19.12.1966185
15. Die Amerikanische Menschenrechtskonvention187
16. Charta der Grundrechte der Europäischen Union vom 18. Dezember 2000188
Kapitel 2: Methoden zur Auslegung der EMRK192
I. Vorbemerkungen192
II. Die Auslegungsmethoden nach Art. 31 ff. WVK193
1. Art. 31 Abs. 1 WVK – Wortlautinterpretation193
2. Systematik – Art. 31 Abs. 1 und 2 WVK200
3. Ziel und Zweck der Konvention – Art. 31 Abs. 1 und Art. 33 Abs. 4 WVK207
4. Die Entstehungsgeschichte (Art. 32 WVK)213
5. „Margin of appreciation“214
Kapitel 3: Der Anwendungsbereich von Art. 6 Abs. 1 EMRK219
I. Vorbemerkungen219
II. „Zivilrechtliche Ansprüche und Verpflichtungen“221
1. Bestand und Klagbarkeit eines Anspruchs221
2. „Zivilrechtlicher“ Charakter des Anspruchs226
3. Kritische Würdigung236
III. Entscheidung über die Stichhaltigkeit einer strafrechtlichen Anklage238
1. Der Begriff des Strafrechts238
2. Der Begriff der Anklage243
3. Kritische Würdigung245
Kapitel 4: Der Anspruch auf Entscheidung in „angemessener Frist“247
I. Vorbemerkungen247
II. Festlegung des relevanten Zeitraumes248
1. Beginn der Frist248
2. Ende der Frist251
III. Angemessenheit der Verfahrensdauer253
1. Absolute Zeitgrenze oder Verfahrensdauer als Indikator für Unangemessenheit?253
2. Bemessung der Angemessenheit nach einzelnen Kriterien255
a) Allgemeine Überlegungen255
b) Umfang und Schwierigkeit des Falles263
c) Verhalten des Beschwerdeführers265
d) Behandlung des Falles durch die mit dem Verfahren befassten Behörden und Gerichte267
e) Bedeutung des Verfahrensausgangs für den Beschwerdeführer contra Popularinteresse?270
f) Erweiterung um zusätzliche Kriterien?273
3. Kritische Würdigung275
Kapitel 5: Zum Umgang mit dem Unikum „Verfassungsbeschwerdeverfahren“278
I. Problemstellung278
II. Die Rechtsprechung des EGMR zum Institut der Verfassungsbeschwerde281
1. Anwendbarkeit des Art. 6 Abs. 1 EMRK auf Verfassungsgerichtsverfahren – insbesondere Verfassungsbeschwerdeverfahren281
2. Berücksichtigung der Besonderheiten des verfassungsgerichtlichen Verfahrens im Rahmen der Angemessenheitsprüfung293
III. „Vereinbarkeit“ mit deutschem Verfassungsrecht296
1. Problemstellung296
2. Wesen und Genese der Verfassungsbeschwerde299
a) Entstehungsgeschi299
b) Gründe für die Einführung der Verfassungsbeschwerde302
c) Das Annahmeverfahren306
d) Charakter der Verfassungsbeschwerde als außerordentlicher Rechtsbehelf313
e) Vom außerordentlichen Rechtsbehelf zum effektiven Rechtsmittel und zurück?316
3. Die Verfassungsbeschwerde im europäischen Kontext326
Kapitel 6: Lösungsansätze zur Behandlung des Verfassungsbeschwerdeverfahrens durch den EGMR330
I. Konsequenz nationaler Sichtweise?330
II. Subsidiarität der EMRK332
III. Der Anwendungsbereich des Art. 6 Abs. 1 EMRK341
1. Aussonderung des Verfassungsbeschwerdeverfahrens341
2. Aussonderung der Nichtannahmeentscheidungen345
IV. Die Angemessenheit der Verfahrensdauer349
1. Vorbemerkungen349
2. Der unbestimmte Rechtsbegriff der „Angemessenheit“350
3. Der Souveränitätsgedanke352
4. Die Lehre vom Beurteilungsspielraum – „margin of appreciation“360
5. Anwendung dieser Grundsätze auf die Angemessenheit der Dauer von Verfassungsbeschwerdeverfahren365
6. Zeitlicher „Aufschlag“ für Verfassungsbeschwerdeverfahren368
Résumé und Ausblick372
Dokumentenverzeichnis380
I. Völkerrechtliche Verträge, Dokumente und Deklarationen380
II. Europarechtliche Verträge, Rechtsakte und sonstige Dokumente380
III. Rechtsquellen und sonstige Dokumente anderer Konventionsstaaten381
IV. Gesetze und Dokumente der Bundesrepublik Deutschland und der Länder381
V. Historische Dokumente und Sonstiges384
Literaturverzeichnis386
Sachwortverzeichnis409

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