Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit stellt eine vergleichende terminologische Untersuchung fünfzig ausgewählter deutscher und russischer Termini aus dem Bereich Immobilienwirtschaft dar. Der Glossarteil besteht aus einer Abkürzungsliste, einem alphabetischen Verzeichnis der Begriffe, das entsprechende Benennungen, Definitionen und andere relevanten Informationen enthält, der Literaturliste und einem russischen und einem deutschen Stichwortverzeichnis. Dem Glossar geht der theoretische Teil voran. Da ein Glossar immer mindestens zwei Wissenschaftszweige verbindet - die Terminologiearbeit und ein Sachgebiet - werden eingangs die konkreten Umstände vorgestellt, die zur Schaffung des Glossars beigetragen haben. In diesem Fall sind es die positiven Entwicklungstendenzen bei der russisch-deutschen Zusammenarbeit im Bereich Immobilienwirtschaft sowie die Bedeutung der Terminologiearbeit für den Erfolg der interkulturellen Fachkommunikation ganz allgemein. Aufgrund dieser Faktoren werden anschließend Ziele vorgestellt, die bei der Schaffung des Glossars im Vordergrund standen. Es folgen Einführungen in das Fachgebiet Immobilienwirtschaft für Deutschland und für Russland. Da Termini des Glossars mehreren Teilgebieten entstammen, wird zwecks besseren Überblicks eine Klassifikation der Begriffe gegeben. Im darauf folgenden Kapitel werden theoretisch-wissenschaftliche Kriterien für die Auswahl der Fachliteratur und die benutzten Publikationen vorgestellt und ausgewertet. Jedem Publikationstyp ist ein Unterkapitel gewidmet. Im Kapitel 4.4 werden die wichtigsten Begriffe der Terminologielehre und der terminologischen Lexikografie vorgestellt, da das Glossar sich an der Nahtstelle dieser beiden Disziplinen bewegt. Es verwendet die wichtigsten Methoden der Terminologiearbeit, verfolgt aber unter anderem Ziele, die eher für die terminologische Lexikografie typisch sind: Es ist nach Prinzipien eines Sachwörterbuchs aufgebaut. Aus diesem Grund werden in diesem Kapitel einige Wörterbuchtypen kurz vorgestellt. Der Benutzerkreis, an den sich das Glossar richtet, ist ein anderer als bei einer klassischen Terminologiearbeit. Dieser wird nun im darauf folgenden Kapitel vorgestellt. Daraus ergeben sich bestimmte Benutzerfunktionen des Glossars, die hier definiert werden. Der Benutzerkreis und die Benutzerfunktionen bestimmen ihrerseits die Gestaltung des Glossars. Auf diese wird im nächsten Kapitel ausführlich eingegangen: Die Gestaltung einzelner Teile der [...]
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