Sie sind hier
E-Book

Warum überhaupt moralisch sein?

AutorKurt Bayertz
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl295 Seiten
ISBN9783406670022
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Daß wir moralisch sein sollen, ist jedem von uns (hoffentlich) klar. Aber es dürfte manchem schwerfallen, eine klare Antwort auf die Frage zu geben, warum wir es sein sollen. Eine solche Antwort gibt dieses Buch.

Kurt Bayertz lehrt als Professor für praktische Philosophie an der Westfälischen Wilhlems-Universität Münster.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

ZWEITES KAPITEL

WAS HEISST HIER EIGENTLICH ‹MORAL›?


Unter Sitten verstehe ich hier nicht geziemendes Betragen, z.B. wie man einen anderen grüßen, in Gesellschaft den Mund wischen oder die Zähne stochern soll, oder andere Regeln der Anstandslehre, sondern diejenigen Eigenschaften der Menschheit, die ihr Zusammenleben in Frieden und Eintracht betreffen.

Thomas Hobbes

Es geht in diesem Buch nicht um die Frage, welche moralischen Normen gültig sind und wie sie begründet werden können, sondern um die Frage, weshalb man ihnen (wenn sie gültig sind) folgen soll. Gleichwohl kann diese zweite, die W-Frage, nur beantwortet werden, wenn hinreichend klar ist, worum es bei den moralischen Normen geht, worin ihre Funktion oder ihr Ziel besteht, und was sie inhaltlich vorschreiben. Wir brauchen daher eine genauere Bestimmung von ‹Moral›. Diese werde ich im vorliegenden Kapitel zu geben versuchen. Die Schwierigkeit besteht dabei darin, daß das Phänomen der Moral historisch und kulturell uneinheitlich, wandelbar und oft auch umstritten ist. Eine Definition von ‹Moral› kann daher niemals neutral sein; sie ist immer schon eine inhaltliche moralische Stellungnahme und kann als eine solche kritisiert werden. Diese Möglichkeit muß in Kauf genommen werden. Ich werde zwei wichtige Verwendungsweisen des Moralbegriffs unterscheiden, um eine von ihnen den weiteren Überlegungen dieses Buches zugrundezulegen. Es ist diejenige Bedeutung von ‹Moral›, die für moderne Gesellschaften eine besondere Rolle spielt, und die gleichzeitig ein schwieriges Problem im Hinblick auf die W-Frage aufwirft.

7. Moral im weiteren Sinne


In einer ersten Verwendungsweise bezeichnet ‹Moral› einen Komplex von Normen, Werten oder Idealen, der jedem Individuum einen allgemeinen Leitfaden für die Gestaltung seines Lebens bereitstellt. Eine solche Moral im weiteren Sinne weist jedem Individuum einen Platz in der Welt an und sagt ihm, worauf es im Leben ankommt. Orientierungssysteme dieser Art gibt es in allen menschlichen Gesellschaften; ihre Existenz ist eine anthropologische Konstante. Je weiter wir historisch zurückgehen, desto homogener verschmelzen sie mit den jeweils geltenden mythischen oder religiösen Überzeugungen; ihre Legitimation beruht wesentlich auf Tradition. Später werden solche Systeme auch von bestimmten Individuen oder Gruppen bewußt entworfen und der Tradition entgegengesetzt; sie sind nun reflektierte Anleitung zum richtigen Verständnis der Welt und zur richtigen Führung des Lebens. Damit ist der Übergang zum philosophischen Denken vollzogen, zur Ethik als dem Bemühen um die systematische Grundlegung und Ausarbeitung eines Leitfadens der Lebensführung. In diesem Sinne hat Ludwig Wittgenstein die Ethik als die Untersuchung dessen bezeichnet, was wirklich wichtig ist. In der Ethik geht es nach Wittgenstein (1930: 10f) darum, den Sinn des Lebens zu erkunden, zu untersuchen, was das Leben lebenswert macht, oder zu erforschen, welches die rechte Art zu leben ist. Die Moral im weiteren Sinne und die Ethik unterscheiden sich demnach nicht durch ihren Inhalt und ihre Funktion; beide formulieren allgemeine und umfassende normative Orientierungen des menschlichen Handelns und Lebens. Ihre Differenz liegt lediglich darin, daß die Ethik sich nicht mit der Autorität der Tradition zufriedengibt, sondern Orientierungen auf einer theoretisch und methodisch reflektierten Ebene zu erarbeiten sucht.

Eine frühe, doch bis heute fortwirkende Ausprägung dieses Programms einer philosophisch reflektierten Lebensorientierung war die antike Ethik. Ihr Ausgangspunkt war die Erfahrung, daß es für menschliche Wesen keine Garantie auf Wohlergehen gibt. Ein gutes und gelingendes Leben ist keine Selbstverständlichkeit, sondern eine eher seltene Ausnahme. In Kontrast zu dem Bild, das von schwärmerischen Humanisten und Studienräten bisweilen gezeichnet worden ist, hatten die Griechen und Römer selbst durchaus nicht den Eindruck, in einer permanenten mediterranen Idylle zu leben. Der Mensch ist nach antiker Auffassung ein schwaches und verletzliches Wesen, das dem Wirken schicksalhafter Faktoren ausgesetzt ist, die er nur in geringem Maße steuern oder beeinflussen kann. Auf sein Leben und sein Wohlergehen wirken sich diese Faktoren manchmal günstig, in der Mehrheit der Fälle aber ungünstig aus. Denn das Gute, sagt Sokrates (Rep. 379), wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel. Und wenn er vor dem Hintergrund dieser bedrückenden Einsicht fragt, wie man leben soll (Gorg. 550c; Rep. 344e, 352, 618), so formuliert er damit die Schlüsselfrage der gesamten antiken Ethik: ob und wie unter solch widrigen Bedingungen die eudaimonia, d.h. ein gutes und gelingendes Leben möglich ist. Denn dies ist das summum bonum, das alle Menschen anstreben. Obwohl sich die verschiedenen Schulen der antiken Ethik in ihren Auffassungen darüber, was das gute Leben ausmacht, erheblich unterscheiden, kommen sie doch in einigen wichtigen Punkten überein. Dazu gehört vor allem, daß sie ihren Adressaten nicht so sehr Anweisungen für das Handeln in konkreten Einzelsituationen geben; sie sagen ihnen vielmehr, welche höchsten Ziele sie in ihrem Leben anstreben und zu welcher Art von Mensch sie sich machen sollen, um ein glückliches Leben führen zu können. Charakteristisch für die antike Ethik ist somit die ‹Perspektive der ersten Person Singular›: Alle Überlegungen werden vom Standpunkt eines Individuums aus gestellt, das sich fragt, wie es sein Leben planen und gestalten soll, damit es ihm gut geht. Die von Sokrates allgemein formulierte Schlüsselfrage, wie man leben soll, hat also einen essentiellen und uneliminierbaren Bezug auf das, was für den jeweils Fragenden oder Handelnden gut ist.

Auch die christliche Religion stellt einen umfassenden Orientierungsrahmen für das gesamte menschliche Leben und Handeln bereit und kann daher als eine Moral im weiteren Sinne verstanden werden. In dem, was die christliche Religion inhaltlich behauptet und fordert, unterscheidet sie sich aber grundlegend von der antiken Ethik. Zwar nimmt auch sie ihren Ausgangspunkt in der Erfahrung des menschlichen Leidens und fragt von hier aus nach den Möglichkeiten seiner Überwindung. Doch während die antiken Philosophen diese Frage auf das irdische Leben bezogen haben, können wir uns nach christlicher Auffassung keine Hoffnung auf ein gutes Leben in dieser Welt machen. Der Mensch ist ein gefallenes, von der Erbsünde deformiertes Geschöpf und daher notwendigerweise ein Sünder; er lebt in einer Welt, die mit ihm und durch ihn ebenso gefallen und daher notwendigerweise von Krankheit und Tod, Krieg und Gewalt, Unglück und Not gekennzeichnet ist. Die Vorstellung, er könne in diesem Leben glücklich sein, ist daher nicht nur illusionär, sondern hoffärtig; sie läuft auf eine Leugnung der Sündhaftigkeit des Menschen und ihrer Folgen hinaus. Erst im Jenseits kann durch die Gnade Gottes die vollkommene Glückseligkeit erreicht werden.

Wenn die vollkommene Glückseligkeit außerhalb des irdischen Lebens liegt, dann stellt sich natürlich um so dringlicher die Frage, wie das summum bonum allen menschlichen Strebens erreicht werden kann. Die christliche Religion entnimmt die Antwort auf diese Frage der Bibel, insbesondere dem Neuen Testament. Hier berichtet Matthäus von einem jungen Mann, der sich an Jesus mit eben dieser Frage richtete: Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, daß ich das ewige Leben möge haben? Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. Da sprach er zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: ‹Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch Zeugnis geben; ehre Vater und Mutter;› und ‹du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.› Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf; was fehlt mir noch? Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach. (Mt 19,16–21) Wir sehen hier zunächst, daß auch die christliche Ethik von der Perspektive der ersten Person Singular ausgeht; denn der junge Mann fragt ja, was er tun soll, damit er das ewige Leben haben möge. Die Antwort weist ihn auf zwei verschiedene (vor allem: verschieden anspruchsvolle) Varianten einer christlichen Lebensführung hin. Die erste wird als eine Art Minimalbedingung für die ewige Glückseligkeit ausgewiesen; die zweite Variante wird denen empfohlen, die über diese Minimalbedingung hinausgehen und vollkommen sein wollen. Wer dies anstrebt, muß auf alle irdischen Güter verzichten und sein ganzes Leben Gott widmen. Später werden weitere Forderungen (Keuschheit und Gehorsam) hinzukommen und den Rahmen für das klösterliche Leben der christlichen Glaubenselite bilden. Aufgrund ihrer strikten Ausrichtung des gesamten Lebens auf ein summum bonum und aufgrund ihres kompromißlosen Strebens nach Vollkommenheit hat diese Variante...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel2
Zum Buch3
Über den Autor3
Impressum4
Inhalt5
Vorwort9
Vorwort zur zweiten Auflage10
Erster Teil: Amoralismus und Moralbegründung11
Erstes Kapitel: Zwei Schwierigkeiten mit der Moral13
1. Müllers Problem14
2. Meiers Problem17
3. Sechs Arten, die W-Frage zu stellen20
4. Die harmlose und die tendenziöse W-Frage25
5. Der Skeptizismus und der Charme des Bösen27
6. Willensschwäche und Fanatismus31
Zweites Kapitel: Was heisst hier eigentlich ‹Moral›?33
7. Moral im weiteren Sinne34
8. Moral im engeren Sinne37
9. Die Moral der Moderne39
10. Metaphysische und religiöse Entwurzelung42
11. Das motivationale Defizit47
12. Der Fall Gauguin51
Drittes Kapitel: Das Mysterium des Sollens53
13. Das Sollen und seine Spielarten53
14. Der Vorrang des moralischen Sollens58
15. Das Sollen als Problem60
16. Das Gefühl der Verpflichtung63
17. Das Sollen als Sanktion66
18. Macht die W-Frage Sinn?70
Zweiter Teil: Gott, die Wirklichkeit und die Anderen73
Viertes Kapitel: Göttliche Gebote75
19. Rückgang auf die Götter76
20. Warum göttlichen Geboten folgen?78
21. Das Euthyphron-Problem81
22. Wenn Gott tot ist…84
23. Der Glaube und der Vorrang87
24. Ohne Gott kein Sollen?89
Fünftes Kapitel: Die Wirklichkeit der Moral93
25. Moral und Realität93
26. Vier Vorzüge des Realismus96
27. Die Moral als Teil der natürlichen Weltordnung98
28. Moral und Metaphysik101
29. Objektivität und Präskriptivität104
30. Drei Konsequenzen109
Sechstes Kapitel: Das Wollen der anderen111
31. Weil die anderen es wollen111
32. Minimierung anthropogener Schäden114
33. Eine Art Realismus119
34. Warum tun, was die anderen wollen?122
35. Der kleine Amoralist125
36. Ein Vergleich zweier Welten129
Dritter Teil: Das Versöhnungsprogramm133
Siebtes Kapitel: Die unangenehmen Folgen der Klugheit135
37. Aus der Perspektive der ersten Person Singular136
38. Ein Vergleich mehrerer Welten139
39. Der Amoralist als Trittbrettfahrer142
40. Das Paradox der Klugheit145
41. Die Unwahrscheinlichkeit der Kooperation148
42. Der Hobbessche deus ex machina151
Achtes Kapitel: Eine Moral für Egoisten154
43. Vom Segen der Wiederholung154
44. Ein instrumentelles Moralverständnis158
45. Egalität und Sichtbarkeit160
46. Jenseits der punktuellen Rationalität164
47. Tugend und moralische Selbstbindung167
48. Kann der Amoralist moralisch werden?171
Neuntes Kapitel: Macht Moral glücklich?175
49. Modernes und antikes Selbstinteresse176
50. Das Glücksargument und die Notwendigkeit der Tugend179
51. Das Problem der Gerechtigkeit182
52. Warum gerecht sein? Platons Lösung185
53. Die Bedeutung intrinsischer Werte190
54. Die engen Grenzen des Glücksarguments194
Vierter Teil: Der Moralische Standpunkt201
Zehntes Kapitel: Die Idee eines sanften Übergangs203
55. Faktische Gründe für moralisches Handeln204
56. Die Erweiterungsstrategie207
57. Eine moralische Natur des Menschen?210
58. Die Grenzen der Sympathie212
59. Selektiver Amoralismus215
60. Soziale Verhältnisse und moralischer Standpunkt218
Elftes Kapitel: Objektive Vernunft und Autonomie221
61. Zwei Perspektiven221
62. Von der Objektivität zur Unparteilichkeit224
63. Der Kategorische Imperativ228
64. Die Idee der Autonomie232
65. Kants Vernunft – fettgedruckt236
66. Was der Amoralist in Kauf nehmen muß241
Zwölftes Kapitel: Die Rationalität des Amoralismus244
67. Noch einmal: Das Schadensprinzip245
68. Warum unsere Argumente nicht ‹zwingend› sind249
69. «Ich möchte lieber nicht»253
70. Die Interessen des Amoralisten256
71. Das letzte Argument260
72. Eine Umkehr der Perspektive264
Nachwort267
Anmerkungen und Literaturhinweise270
Verzeichnis der zitierten Literatur277
Namenregister288
Sachregister290

Weitere E-Books zum Thema: Ethik - Moral

Erfolgsfaktor Verantwortung

E-Book Erfolgsfaktor Verantwortung
Corporate Social Responsibility professionell managen Format: PDF

Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der…

Erfolgsfaktor Verantwortung

E-Book Erfolgsfaktor Verantwortung
Corporate Social Responsibility professionell managen Format: PDF

Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der…

Erfolgsfaktor Verantwortung

E-Book Erfolgsfaktor Verantwortung
Corporate Social Responsibility professionell managen Format: PDF

Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der…

Erfolgsfaktor Verantwortung

E-Book Erfolgsfaktor Verantwortung
Corporate Social Responsibility professionell managen Format: PDF

Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der…

Organmangel

E-Book Organmangel
Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar? Format: PDF

Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein drängendes medizinisches und gesellschaftliches Problem. Die vorliegende interdisziplinäre Studie geht den Ursachen des…

Organmangel

E-Book Organmangel
Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar? Format: PDF

Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein drängendes medizinisches und gesellschaftliches Problem. Die vorliegende interdisziplinäre Studie geht den Ursachen des…

Weitere Zeitschriften

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...