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Was Lebenskuenstler richtig machen - von Achtsamkeit bis Zufriedenheit (Wissen & Leben)

Wissen & Leben Herausgegeben von Wulf Bertram

AutorHarald Görlich
VerlagSchattauer
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl336 Seiten
ISBN9783608290424
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Lebenskünstler nutzen die 'Ressource Ich', um vital, ausgeglichen und rundum zufrieden zu bleiben. Dieses Buch regt an, die eigenen Glücksquellen zu finden und zu nutzen. In einem ganz besonderen ABC der wichtigsten Begriffe der Lebenskunst gibt es Anstöße zur Selbstreflexion, um diese Quellen anzuzapfen: • Wie Sie mit Achtsamkeit aus wenig viele glückliche Momente erschaffen. • Durschauen und durchbrechen Sie Ihre Denkgewohnheiten! • Erkennen Sie Ihre Energiespender, entlarven Sie Energieräuber. • Wie Sie Burnout vorbeugen und resilienter werden. • Warum es nie zu spät ist, sich eine schöne Kindheit zu erschaffen. • Wie Sie mit Kränkungen und Verletzungen umgehen und souverän bleiben. • Wie produktive Unruhe Ihre Zufriedenheit fördert. Diese konkrete und alltagstaugliche Form der Selbstsorge ist dabei keinesfalls egoistisch, sondern bezieht auch andere mit ein. Sie basiert auf den langjährigen Erfahrungen des Autors in seiner Beratungs- und Seminarpraxis und auf neuesten Forschungserkenntnissen. Lesen Sie, wie Sie den Lebenskünstler in sich erwecken - konkret, alltagsauglich und realistisch!

Prof. Dr. phil. Harald Görlich, Direktor eines Lehrerseminars für Gymnasien und berufliche Schulen, Lehrbeauftragter an der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Systemischer Coach mit Schwerpunkt Gesundheitscoaching, Trainer für Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation, Mediator.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Herausgeber3
Impressum5
Widmung6
Geleitwort7
Dank10
Inhalt13
Anstelle einer Einleitung: Einige in guter Absicht provozierende Vorbemerkungen18
Achtsamkeit oder: Wie wenig es doch braucht, um sich zu freuen, zu staunen und sich gut zu fühlen!30
Burnout oder: Ein beschönigendes Modewort, das der zugrunde liegenden Erkrankung kaum gerecht wird40
Courage oder: Was die vier Kardinaltugenden mit einer Türangel zu tun haben. Und warum sie, obwohl uralt, aktueller denn je sind48
Denkgewohnheiten oder: Im Guten wie im Schlechten – von der Macht der Gewohnheit61
Energie oder: Energiespender erkennen, Energieräuber entlarven70
Freude oder: Die Grundlage der Lebensfreude ist die Selbstannahme82
Grundbedürfnisse oder: Was ist eigentlich die Basis seelischer Gesundheit?90
Hedonismus oder: Auf der Suche nach dem Glück103
Identität oder: Ein starkes Selbst und eine gesunde Eigenwertschätzung schützen den Menschen und machen ihn souveräner114
Jugendwahn oder: „Optimierung bitte! Koste es, was es wolle.“125
Krisen oder: Was uns niederwerfen kann und wie man wieder gestärkt aufsteht136
Lifebalance oder: Weshalb die Rede von einer Work-Life-Balance ziemlicher Unsinn ist148
Motivation oder: Wenn’s nur so einfach wäre, hätten wir ein paar Probleme weniger157
Narzissmus oder: Wie man sich das Leben und vor allem das der anderen ziemlich schwer machen kann172
Oxytocin oder: Neurobiologie und Hirnforschung erklären vieles, doch sollte für ein gutes Leben Philosophieren nicht vergessen werden184
Pläne oder: Was soll man machen mit seiner Lebenszeit? – Von Lebenszielen und wie man sich selbst sabotieren kann196
Quacksalberei oder: Mit den Dummen treibt man die Welt um und verdient sich dabei eine goldene Nase210
Resilienz oder: Was ein gutes Leben in herausfordernden, gar bedrohlichen Umwelten befördert217
Sinn oder: „Wer ein Warum zu leben weiß, erträgt fast jedes Wie.“231
Tod oder: Worüber viele Menschen lieber nicht nachdenken wollen244
Unsicherheit oder: Bitte Selbstsorge und Gestalten und kein Resignieren oder eine Flucht in idyllisch-biedermeierliche Umwelten255
Verletzungen oder: Es ist nie zu spät, sich eine schöne Kindheit zu erschaffen265
Wut oder: Vom klugen Umgang mit einem stürmischen Gefühl280
Xanthippe oder: Über Neid, Eifersucht, Streitsucht und sonstiges allzu Menschliches bzw.: Zeit, dass wir uns mit dem Thema „Angst“ beschäftigen290
Yoga oder: Ein reichhaltiges Methodenbuffet der Entspannungs- und Erholungstechniken ist angerichtet302
Zufriedenheit oder: Sie steht im Schatten des großen Glücks und benötigt doch auch produktive Unruhe als Gegenpol316
Anstelle eines Schlusswortes: Die Geschichte von der Raupe und dem Schmetterling329

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