Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1.5, Universität Zürich (Seminar für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, bedeutende Veränderungen in der schweizerischen Medienlandschaft zwischen 1950 und der Gegenwart im Überblick darzustellen und zu interpretieren. Dieses Unterfangen wirft zunächst einmal die Frage nach der zu wählenden wissenschaftlichen Herangehensweise auf, denn Mediengeschichte fällt sowohl in den Forschungsbereich der Geschichts- als auch der Publizistikwissenschaft. In der wissenschaftlichen Literatur finden sich kontroverse Aussagen über die entsprechenden Leistungen der zwei Disziplinen - sowohl von Historikern wie auch von Medienwissenschaftlern. Angesichts dieser konfliktbeladenen Ausgangslage sind zur Bearbeitung der Forschungsfrage zwei Kompromisse nötig. Erstens ist es weder im Interesse der wissenschaftlichen Auseinandersetzung noch im Sinn der vorliegenden thematischen Vorgabe, einzelne Medientitel oder -Gattungen zu untersuchen. Andererseits wäre es ein unrealistischer Anspruch, 'alle' Medien in der Erörterung inkludieren zu wollen. Zweitens scheint die vorliegende Fragestellung weder durch eine strikt geschichtswissenschaftliche, noch durch eine streng publizistikwissenschaftliche Herangehensweise - wenn es denn eine gäbe - bearbeitbar zu sein. In einem ersten Schritt bedarf es deshalb einer Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands (Kapitel 2). Dafür wird zunächst in die unterschiedlichen Definitionen des Medienbegriffs aus publizistikwissenschaftlicher Sicht eingeführt (2.1). In der Folge wird die Genese verschiedener Mediengattungen vor 1950 im Überblick skizziert, um die jüngeren Entwicklungen einordnen zu können (2.2). In einem zweiten Schritt wird der Medienwandel ab 1950 aus drei Perspektiven beschrieben (Kapitel 3): Aus technologie- und regulationsgeschichtlicher Perspektive werden sowohl die Diffusion technologischer Innovationen als auch die zentralen medienrechtlichen Entwicklungen besprochen (3.1). Aus wirtschafts- und sozialgeschichtlicher Perspektive wird auf die Wechselbeziehungen zwischen sozioökonomischen Faktoren und dem Medienwandel eingegangen (3.2). Darauf aufbauend, werden die gesellschaftlichen Folgen dieses Wandels aus einer öffentlichkeitstheoretischen Perspektive interpretiert (3.3). Zum Schluss werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und diskutiert (Kapitel 4).
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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