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Wie Träume fliegen lernen

AutorAntje Bähr, Judith Williams
VerlagAriston
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783641226626
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Live your dream
Sie ist jemand ganz Besonderes: eine Powerfrau mit viel Humor, Empathie, Leidenschaft und Energie - beruflich eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen im europäischen Homeshopping, privat Ehefrau und zweifache Mutter. Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer kennen sie als souveräne Investorin aus Die Höhle der Löwen, doch wie für die meisten Frauen ist es auch für Judith Williams besonders herausfordernd, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.
Mit einem Augenzwinkern erzählt sie aus ihrem vielseitigen Alltag und ihrer Karriere - will Frauen darin bestärken, trotz aller Hindernisse ihren Visionen zu folgen.
Von einem ist Judith Williams absolut überzeugt: Träume sind dazu da, verwirklicht zu werden. Und das funktioniert sogar. Sie hat es selbst vorgemacht - und gibt ihre Erfahrungen jetzt an andere weiter. Denn: 'Wir sind hier, um uns zu verbinden, gegenseitig zu stärken und Mut zu machen!'

Die Amerikanerin Judith Williams wuchs in Deutschland auf und startete ihre Karriere als Verkaufs-Moderatorin bei QVC und HSE24, nachdem sie aufgrund eines gutartigen Tumors ihre Karriere als Opernsängerin beenden musste. 2007 gründete sie die 'Judith Williams GmbH', über die sie ihre eigene Luxus-Kosmetik-Linie ins Leben rief. Die erste Homeshopping-Show mit ihren Produkten sorgte für den bis dato erfolgreichsten Marken-Launch in der Geschichte von HSE24 - bis heute wurde eine Creme mehr als fünf Millionen Mal verkauft. Judith Williams kreierte daraufhin die 'Judith-Williams-Marken-Welt', die Mode, Schmuck, Parfum und mehr als 800 Luxuskosmetik-Produkte führt. Neben ihren Shows bei HSE24 im deutschsprachigen Raum präsentiert sie ihre Produkte inzwischen auch mit großem Erfolg bei 7 weiteren Homeshopping Sendern, u.a. in Russland, Großbritannien und Frankreich. Gerade hat sie eine Gesichtspflegeserie für dm-drogeriemarkt entwickelt. Seit 2014 ist sie als Investorin bei der VOX-Gründer-Show Die Höhle der Löwen im Einsatz und tanzte sich bei der großen RTL-Show Let's Dance in die Herzen der Zuschauer.

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Leseprobe

Zurück zu den Wurzeln

Wenn Sie mich heute fragen, ob ich glücklich bin, kann ich mit einem aus tiefstem Herzen kommenden und lauten »Ja« antworten. Und wenn Sie wissen wollen, ob es den einen, ganz sicheren Weg zum Glück gibt, sage ich ganz klar: »Nein.« Denn meiner Erfahrung nach gibt es so viele Wege zum Glück, wie es Sterne am Himmel gibt. Jeder Mensch darf sich über andere Sterne freuen, die ihn erfüllen, bereichern und glücklich werden lassen. Meine Sterne füllen ein ganzes Universum – so reich und beschenkt fühle ich mich mit meinem Leben, das so viele verschiedene Facetten hat, dass mir manchmal ganz schwindelig wird.

Ich lebe mit meinen beiden Töchtern Sophia und Angelina, meinem Mann Alexander und unserer Hündin Sissi im Fünf-Seen-Land. Zwischendurch kommen meine beiden Bonus-Söhne Vincent und Laurin (aus Alexanders erster Ehe), Freunde meiner Kinder, Nachbarn, Schwestern, Brüder, Onkel, Tanten und Eltern zu Besuch, die unser Haus allesamt zu einem großen, lebhaften Ort werden lassen, in dem jeder willkommen ist. Ich habe ein enges Verhältnis zu meinen Eltern und meinen beiden Schwestern, liebe es zu lachen und mit meinen Kinder verrückt zu tanzen, um mich danach kichernd mit ihnen über den Boden zu kugeln. Mein Weg zum Glücklichsein war manchmal ein steiniger, meistens ein abwechslungsreicher, aber ein ex­trem spannender, der mit einer verrückten Kindheit in München und später in der Nähe von Trier begann.

Mit einem Opernsänger als Vater, einer Mutter, die eigentlich zu anderem berufen war, als nur Hausfrau zu sein, mit zwei Schwestern und mit sechzehn Perserkatzen. Auch wenn wir nie viel Geld hatten, waren meine Eltern immer wahnsinnig fleißig. Als amerikanische Einwanderer kamen sie nach Deutschland, und mein Vater verkaufte, während er an der Münchner Musikhochschule studierte, nebenbei Stereoanlagen. Später eröffnete er mit meiner Mutter einen Pudelsalon, und die beiden erkannten schnell das Erfolgsgeheimnis eines solchen Geschäfts: Weil die meisten Kunden vor allem deshalb vorbeikamen, um ein wenig quatschen zu können, plauderten meine Eltern angeregt mit den Zweibeinern, während sie die Vierbeiner verschönten. Somit waren zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, und der Laden brummte ganz von allein. Irgendwann kam ich als erste von drei Töchtern auf die Welt, und ich könnte wetten, dass mein Vater vor Begeisterung eine Arie geschmettert hat. Noch während ich im Bauch meiner Mutter war, hat er mich mit Stücken von Mozart, Puccini oder Verdi durch die Bauchdecke beglückt, und ich bin mir ganz sicher, dass meine spätere Liebe zur Musik eindeutig da ihre Wurzeln hat. Natürlich liebte ich den Pudelsalon, den meine Eltern noch betrieben, bis ich in die Schule kam. So lange war ich eine begeisterte Empfangsdame, die sich viel lieber um die süßen Hunde kümmerte, als in den Kindergarten zu gehen. Sobald die Türglocke läutete, sprang ich den vierbeinigen und zweibeinigen Kunden entgegen und wollte ­wissen, welche Vorlieben der Hund hat, wie es ihm geht, ob er gebadet werden will, welchen Duft er bevorzugt und welche Sorte Hundedrops er liebt. Im Nachhinein betrachtet, waren das schon meine ersten Verkaufs­gespräche, davon hatte ich damals aber noch keinen blassen Schimmer.

Trotz eines florierenden Pudelsalons blieb die größte Leidenschaft meines Vaters der Gesang, weshalb er seine Passion irgendwann zum Beruf machte und sich ganz auf seine Karriere als Opernsänger konzentrierte. Er bekam ein Engagement am Stadttheater Trier, und wir zogen nach Oberemmel, einen kleinen Ort ganz in der Nähe. Auch wenn ich traurig war, dass wir München verlassen mussten, war es eine gute Entscheidung. Denn dort begann die Karriere meines Vaters als Basso profundo, die ihn ein Leben lang erfüllte. Er sang an allen großen Opernhäusern der Welt, ob am ­Teatro dell’ Opera in Rom, am Teatro La Fenice in Venedig oder an der Metropolitan Opera in New York. Doch bis dahin war es ein langer Weg, und obwohl wir die meiste Zeit finanziell alles andere als gut gestellt waren und sehen mussten, wie wir durchkamen, hatte ich trotzdem immer ein ­sattes Lebensgefühl. Und wenn ich heute sage: Man muss ein bisschen verrückt sein, um glücklich zu sein, dann denke ich dabei vor allem an meine Kindheit, die mich ein bisschen an Pippi Langstrumpfs Leben in der Villa Kunterbunt erinnert. Mit einer unglaublichen Fantasie und Lebensfreude wurde aus wenig viel gemacht – eine Gabe, die meine Eltern uns erfolgreich vermittelten und die dafür sorgte, dass wir alle rundum glücklich waren.

Da wir keinen Fernseher hatten, mutierte ich regelmäßig zur Unterhaltungsmaschine von Mom und Dad. Jeden Abend brauchten sie ein neues Programm, und ich tanzte, sang, moderierte und witzelte, was das Zeug hielt. Eine Frisuren-Show für meine Mutter, Interviews mit meinem Vater, dem bekanntesten Opernsänger der Welt – ach was, des ganzen Universums –, vor fiktivem Publikum oder ein frei erfundenes Lied über »die Liebe, die an eine Gurke erinnert«, weil sie »so schlank, so schön, so grün und so knackig ist«. Meine Eltern haben Tränen gelacht vor Begeisterung, und ich behaupte bis heute, dass meine Shows besser waren als »Wetten, dass …?« und »Jay Leno« zusammen. Als meine Schwestern, die zehn und acht Jahre jünger sind als ich, geboren wurden, freute ich mich wie eine Schneekönigin. Endlich konnte ich die Aufmerksamkeit, die meine Eltern mir zukommen ließen, mit jemandem teilen – endlich musste ich nicht mehr der alleinige Entertainer sein und hatte bei der Präsentation des Fernsehprogramms tatkräftige Unterstützung.

Es waren Zaubermomente, die ich mit meinen Eltern erleben durfte und die sie auch zugelassen haben, anstatt zu sagen: »Judith, geh doch lieber mal in dein Zimmer und spiel für dich allein.« Stattdessen beflügelten sie meine Fantasie und ließen mich in einer Welt leben, in der ich magische Fee, Hubschrauberpilotin und Retterin der Welt gleichzeitig sein konnte. Wenn ich gefragt wurde, was ich später einmal werden wolle, antwortete ich unsicher so etwas wie: »Sängerin oder Tänzerin vielleicht.« Und jedes Mal erklärte mir mein Vater dann: »My little girl, you can be whatever you want!« Was für ein wunderbarer Satz: Du kannst werden, was immer du willst! Diese Worte haben mich sehr geprägt und mir bis heute gedanklich Flügel verliehen, mit denen ich dorthin fliegen kann, wo immer ich hinmöchte.

Da mir meine Eltern diesen Gedanken schon früh mit auf den Weg gegeben hatten, wunderten sie sich auch nicht über Begebenheiten, in denen ich wie selbstverständlich in meiner Fantasiewelt lebte. Im Alter von ungefähr vier Jahren zum Beispiel hatte ich eine beste Freundin namens Nikolett, die aus Ungarn kam und erst vor einem halben Jahr nach Deutschland gezogen war. Ständig erzählte ich zu Hause begeistert von diesem Mädchen, und meine Mutter schlug vor, dass ich sie doch unbedingt einmal einladen solle. Ich fragte Nikolett, und sie sagte glücklich zu. Als meine Mutter uns beide vom Kindergarten abholen wollte, wurde sie strahlend von der Kindergärtnerin beiseite genommen und beglückwünscht: »Frau Williams, ich hatte ja keine Ahnung, dass Judith gleich drei Sprachen spricht!« Meine Mutter schaute irritiert und korrigierte dann: »Äh …, zwei Sprachen meinen Sie. Englisch und Deutsch – dafür aber beides fließend.« Die Kindergärtnerin wunderte sich daraufhin und erklärte verständnislos: »Judith unterhält sich doch seit einem halben Jahr perfekt auf Ungarisch mit ihrer Freundin Nikolett?!« Meine Mutter und die Kindergärtnerin holten mich kurzerhand dazu, und als ich von den beiden ratlosen Frauen dazu befragt wurde, behauptete ich steif und fest: »Klar, spreche ich Ungarisch, oder was denkt ihr, wie ich mich mit Nikolett unterhalte? Sie kann ja gar kein Deutsch!« Die Kindergärtnerin blickte mich mit einem ermahnenden Lächeln an: »Judith, nicht flunkern. Aber wenn du dich für Ungarn interessierst, können wir mal zusammen in die Bücherei gehen und schauen, ob wir ein schönes Buch über dieses Land finden.« Ich hatte keinen blassen Schimmer, was die Kindergartentante von mir wollte – da nahm mich meine Mutter lächelnd in den Arm und flüsterte mir zu: »Ich bin so stolz auf dich, wie toll du Ungarisch sprichst.« Ich lächelte erleichtert und war froh, dass wenigstens einer mein unglaubliches frühkindliches Sprachtalent erkannt hatte. Denn wenn die eigene Vorstellungskraft bewirkt, dass man glaubt, perfekt Ungarisch sprechen zu können, dann ist das auch so. Und deshalb bin ich bis heute davon überzeugt, dass ich diese wunderbare Sprache astrein beherrsche! Ein Ungar würde darüber sicherlich anders denken, doch entscheidend ist schließlich, was ich denke. Ein wenig Pippi-Langstrumpf-Philosophie kann ja nicht schaden. Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!

Noch heute liebe ich es, mich in Tagträume zu flüchten und mir Dinge vorzustellen, die nicht der Realität entsprechen. Ich darf es gar nicht laut sagen, aber dafür lege ich mich tatsächlich auf meinen flauschigen Badezimmerteppich, schließe die Augen und stelle mir zum Beispiel vor, ich würde in New York über die 5th Avenue flanieren und danach im luxuriösen Peninsula-Hotel eine heiße Schokolade trinken. Als mein Mann mich zu Beginn unserer Beziehung zum ersten Mal auf dem Badezimmerteppich liegen sah, fragte er mich besorgt, ob mir schlecht sei. Woraufhin ich ihm lächelnd erklärte: »Überhaupt nicht, ich träume nur ein bisschen vor mich hin.« Wie gut, dass er mich daraufhin nicht gleich wieder verlassen hat, weil er dachte, die ist verrückt, die Alte! Eigentlich ist es ja praktisch für ihn: Statt teuer nach New York zu reisen, kann ich mir jederzeit einen Tagtraum zu...

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