Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
A. Einleitung | 12 |
B. Korporatismus und Dritter Sektor – eine begriffliche Annäherung | 14 |
I. Korporatismus | 14 |
1. Klüngel oder gemeinsam sind wir stark? | 14 |
2. Vom Korporatismus zum Neokorporatismus | 16 |
II. Anwendungsfelder oder: Ein weites Feld | 16 |
1. Makro-Korporatismus | 16 |
2. Sektoren-Korporatismus | 17 |
III. Dritter Sektor – Bereich zwischen Staat, Wirtschaft und Familie | 17 |
C. Kennzeichen und Funktionsweisen korporatistischer Systeme | 19 |
I. Kennzeichen – keine Einheit in der Vielfalt | 19 |
II. Funktionsweisen – manus manum lavat? | 20 |
III. Wirkung korporatistischer Vereinbarungen – von der Empfehlung zum Gesetz | 21 |
1. Von der verbandlichen Empfehlung... | 21 |
2. ...bis zur verbandlichen Rechtsetzung | 21 |
D. Vor- und Nachteile korporatistischer System | 23 |
I. Zielsetzungen | 23 |
II. Die Vorteile oder es werde Licht | 23 |
III. Die Nachteile – Wo Licht ist, ist auch Schatten | 24 |
IV. Ergebnis: Hände weg von den Verbänden? | 26 |
E. Korporatismus im Dritten Sektor | 28 |
I. Der Staat schafft an – die Privaten führen aus? | 28 |
II. Subsidiarität – Unter sticht Ober! | 29 |
III. Arbeitsteilung durch gestufte Aufgabenwahrnehmung | 31 |
IV. Ergebnis: Dritter Sektor als Beispiel institutionalisierter Verflechtung | 31 |
F. Die Wohlfahrtsverbände – „big player“ im Dritten Sektor | 32 |
I. Schaffung von Netzwerken | 33 |
II. Staatliche Mittelzufuhr | 34 |
III. Die Entdeckung der Konkurrenz: Die frei gewerblichen Träger | 36 |
IV. Folgen für die Wohlfahrtsverbände | 36 |
G. Änderungen im systematischen Gefüge – Von der Partnerschaft zum Auftrag | 39 |
I. Vom Sparzwang zum Neuen Steuerungsmodell | 39 |
II. Kontraktmanagement als neues Finanzierungselement | 40 |
III. Im Ergebnis: Neuer Wein in alten Schläuchen? | 41 |
H. Korporatistische Systeme innerhalb des deutschen Gesundheitswesens | 43 |
I. Interesseneinbindung als Motor | 44 |
II. Die Seite der Leistungsanbieter | 44 |
1. Die Kassenärztlichen Vereinigungen | 45 |
2.Weitere Verbände der Ärzteschaft | 45 |
3. Die Kliniken und ihre Verbände | 46 |
III. Die Krankenkassen | 47 |
IV. Gegensätze, die sich anziehen | 47 |
V. Reformen ohne Ende oder wird endlich gut, was lange währt? | 48 |
1. Die Reformen im Schnelldurchlauf | 48 |
2. Reformakzeptanz durch verstärkte Einbeziehung | 50 |
VI. Retter in der Not oder notwendiges Übel: Der Gemeinsame Bundesausschuss | 51 |
VII. Und noch eine Konzertierte Aktion | 52 |
VIII. Wesentliche Reformaspekte | 53 |
1. Alle Macht den Kassen | 53 |
2.Wettbewerb ist nicht alles, aber ohne Wettbewerb ist alles nichts | 54 |
IX. Und der Staat schaut zu? | 56 |
I.Wettbewerb im Dritten Sektor | 57 |
I. Finanzierungsoptionen als Ansatzpunkt | 57 |
II. Persönliche Budgets: Beitrag zur Menschenwürde | 58 |
III. Gutscheinsysteme | 60 |
IV. Die Folgen des Wettbewerbs oder die Geister, die ich rief . . . | 63 |
V. Vergaberecht | 64 |
VI. Nicht immer der niedrigste Preis | 65 |
1. Vergaberecht und Sozialrecht | 65 |
a) Anwendbarkeit des Vergaberechts | 65 |
b) Öffentlicher Auftrag | 66 |
c) Vertragsgegenstand | 67 |
d) Öffentlicher Auftraggeber | 67 |
e) Auftragnehmer | 68 |
f) Entgeltlichkeit | 68 |
2. Folgen der Vergaberechtspflichtigkeit: Sozialrechtliches Vergabeverfahren? | 69 |
J. Ausblick – Die Zeichen der Zeit erkennen | 71 |
K. Handlungsempfehlungen | 73 |
I. Transparenz als Voraussetzung von Konkurrenz | 73 |
II. Abbau unnötiger Verbandsstrukturen | 73 |
III. Keine Gesetzgebung durch die Verbände | 74 |
IV. Vorrang für reine Marktmechanismen und den Wettbewerb | 74 |
V. Vertragsebene ausbauen | 75 |
VI. Gleichstellung aller Akteure | 75 |
VII. Neue Subsidiarität | 76 |
VIII. Mehr Verantwortung für den Einzelnen | 76 |
Literaturverzeichnis | 77 |
Sachwortverzeichnis | 82 |