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E-Book

Wohnimmobilien

Mit den richtigen Investments vom deutschen Immobilienboom profitieren

AutorFranz Netter
VerlagFinanzBuch Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783862486830
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Wohnungen, Grundstücke, Häuser: Die Deutschen haben die Wohnimmobilie wieder entdeckt. Nach über einem Jahrzehnt Stagnation am Markt ziehen die Preise seit 2012 kräftig an - vor allem in den Toplagen. Sind es nur die extrem niedrigen Zinsen und die Sorge vor der Entwertung des Euros, die immer mehr Menschen dazu bringen, in Betongold zu investieren? Werden die Mieten in vielen Großstädten für Normalverdiener bald unbezahlbar? Droht Deutschland sogar eine geplatzte Immobilienblase wie in Spanien oder in den USA? Wohl kaum, denn von Euphorie unter den Käufern ist wenig zu spüren. Außerdem scheint der Boom noch lange nicht vorbei zu sein. Dieses Buch erklärt, warum und wo die Preise steigen werden. Es stellt die besten Anlagechancen vor und erläutert die verschiedenen Möglichkeiten, um vom Immobilienboom in Deutschland zu profitieren.

Franz Netter arbeitete nach seinem BWL-Studium 17 Jahre als Finanzjournalist, davon mehr als ein Jahrzehnt als Immobilienexperte bei BÖRSE ONLINE. Auch privat versteht Franz Netter etwas von Sachwerten: Die ersten Aktien kaufte er 1986, eine Eigentumswohnung folgte 1997. Seit 2013 errichtet er als Mitglied einer Baugemeinschaft ein Mehrfamilienhaus.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Buchcover1
Titelei4
Inhalt6
Einleitung:
12
Kapitel 1:
16
Der globale Schuldenberg wird immer höher ...17
... doch das Wirtschaftswachstum bleibt schwach18
Die Reichen profitieren, die Mittelschicht zahlt drauf19
Ein Drittel des Vermögens gehört dem reichsten Prozent der Haushalte20
Hohe Abgaben zahlten nur Arbeitnehmer und Dumme21
Der Immobilienboom hat schon vor Jahren begonnen22
Die Deutschen sterben aus, aber Deutschland nicht23
Der Wohnflächenverbrauch wächst unaufhaltsam25
Wohnimmobilien können ein teurer Spaß sein26
Das Leben in Großstädten erfordert hohe Einkommen27
Baugrundstücke sind in Schwarmstädten enorm teuer28
Strafzinsen auf Bankguthaben drohen30
Trotz hoher Preise (noch) keine Blase auf dem Immobilienmarkt31
Statistische Tricks verbessern das Wohnungsangebot nicht33
Kapitel 2:
35
In Metropolen steigen die Preise am stärksten36
Der Wertzuwachs von Wohnimmobilien bleibt noch steuerfrei37
Eine globale Vermögensteuer ist unrealistisch38
Das Vertrauen ins Papiergeld schwindet38
Die Kapitalmärkte ertrinken im Geld39
Aktienmärkte sind nichts für Anleger mit schwachen Nerven40
Lebensversicherer leiden massiv unter dem Zinstief42
Überzogene Anforderungen behindern den Wohnungsbau43
Das Eigenheim ist oft ein Verlustgeschäft44
Nicht umzuziehen wird vom Gesetzgeber belohnt45
Sozialwohnungen verschwinden vom Markt46
Dagegen werden immer mehr Luxuswohnungen gebaut47
Ein erprobtes Anlagemodell wird noch attraktiver49
Rückwirkende Gesetzesänderungen sind in Deutschland möglich50
Clevere Vermieter nutzen die Gesetzeslücken der Mietpreisbremse51
Immobilienkredite ohne regelmäßige Tilgung sind europaweit üblich53
In der Krise müssen Spekulanten als Erstes verkaufen54
Japans Konjunkturprogramme verpuffen seit einem Vierteljahrhundert55
Steigende Zinsen führen in den Staatsbankrott55
Die Furcht vor dem sozialen Absturz wächst im Mittelstand57
Die Sozialisten gewinnen in ganz Europa an Einfluss58
Der Staat könnte für mehr Wohnungsbau in den Großstädten sorgen59
Kapitel 3:
61
Die USA avancierten in den 90er-Jahren zur globalen Führungsnation62
Hypotheken finanzierten den Konsumboom der Vorstädte63
Die US-Immoblase platzte 2007 und verursachte die globale Finanzkrise 200864
Die Oberschicht lässt es sich in Reichenghettos gut gehen66
Kapitel 4:
67
Die Emotionen spielen eine wichtige Rolle beim Immobilienkauf68
Schnäppchenpreise in Berlin69
Hamburg vom Klimawandel bedroht71
Die Finanzmetropole Frankfurt am Main72
Die weltbekannte Messestadt Köln72
Das Juristen-Eldorado Düsseldorf73
Die Autostadt Stuttgart73
München – die Spitze des Booms74
Kapitel 5:
77
Auch beim Hauskauf Reserven zurückhalten!79
Bausparverträge bieten dem Kunden viel Handlungsfreiheit, sind aber teuer80
Der Zweck heiligt die Mittel81
Staatliche Prämien machen Bausparen attraktiv82
Riester: Das Wohnförderkonto bestimmt die spätere Besteuerung84
Finanzrisiken während Kreditlaufzeit niemals unterschätzen!85
Versicherungen bieten die längsten Zinsbindungen86
Förderkredite sind oft nur mit vollem Eigenkapitaleinsatz zu bekommen87
Annuitätendarlehen sind bei Immobilienfinanzierungen üblich88
Immobilienfinanzierungen ziehen sich oft über Jahrzehnte hin91
Ohne Notar läuft nichts bei Immobilienkäufen92
Kapitel 6:
95
Die eigene Immobilie bietet mehr Flexibilität als eine Mietwohnung96
Von Verkäufergeschwätz lassen sich nur Trottel beeindrucken97
Kapitel 7:
100
Nach dem Ende des Goldstandards explodierte die Inflation101
Nach der Wende avancierte die DDR zum Eldorado Europas102
Steuervorteile lockten Anleger auf den ostdeutschen Immobilienmarkt103
Bei einer Hyperinflation hilft nur die Flucht in Sachwerte104
Die Nullzinspolitik macht eine deflationäre Abwärtsspirale wahrscheinlicher106
Kapitel 8:
108
Wohnungen hierzulande sind im internationalen Vergleich günstig109
Wohnungsnot lässt Haushalten keine andere Wahl als den Immobilienkauf110
Eigenbedarfskündigungen treiben Mieter aus ihrer Wohnung112
Happige Nebenkosten beim Handel mit Immobilien113
Auf die Altlastenfreiheit eines Grundstücks achten!114
Genossenschaftswohnung als Alternative zu Kauf- oder Mietwohnung115
Einheimischen-Modelle bieten hohe Kaufpreisnachlässe116
Baugemeinschaften helfen Bauherren sparen, sind jedoch riskant119
Langfristige Förderdarlehen für Familien122
Vorsicht: Der Immobilienkauf gegen Leibrente hat viele Fallstricke124
Die Tilgung finanziert das Finanzamt125
Große Grundstücke günstig kaufen, darauf kommt es an!127
Langfristig konstante Miete bei Genossenschaftswohnungen131
Kapitel 9:
132
Fallbeispiel 1: Junges, noch kinderloses Paar plant Wohnungskauf132
Fallbeispiel 2: Gut verdienender Single beabsichtigt Immobilienerwerb136
Fallbeispiel 3: Ehepaar mit hohem Eigenkapital überlegt Anschaffung eines Mietobjekts138
Stufe 3: Wohin mit der Liquidität?140
Kapitel 10:
141
Geschlossene Immobilienfonds: Das Risiko ist groß141
Offene Immobilienfonds: eine gute Idee, aber manchmal schwer verkäuflich142
Wohnimmobilienaktien mit grandioser Performance145
Aktienkurse von DAX-Aufsteigern legen deutlich zu147
Satte Gewinne durch die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen149
Niedrige Zinsen machen Wohnungsbestände besonders lukrativ151
German Stupid Money152
Wachstum, Ertragskraft und Vermögen eines Unternehmens153
Der Nettovermögenswert – Net Asset Value154
Politik und Management unter der Lupe155
Übernahmeschlachten im MDAX156
Mit Eisenbahnerwohnungen fing alles an159
LEG nur in Nordrhein-Westfalen aktiv160
WCM war einst ein DAX-Kandidat163
TAG Immobilien setzt auf Aktienrückkäufe164
In manchen Brauereien stecken die Gewinne von Jahrhunderten166
GAG-Aktie gibt es für geduldige Kleinanleger zum Schnäppchenpreis167
Landesbanken verscherbelten riesige Wohnungsbestände an Patrizia168
Immobilienzertifikate: ein kurzes Intermezzo170
Immobilien-ETFs: Sondervermögen sind bei Insolvenz des Emittenten sicher171
ETFs boomen172
Kapitel 11:
173
Vorbereitungen für Inflation und Deflation gleichermaßen174
Ein kleiner Schritt weg von der Nullzinspolitik175
US-Kapitalmarktzinsen könnten ein wenig anziehen176
Höhere Abgaben auf Vermögen werden wohl kommen177
Turbulenzen an den Börsen drohen178
Streuung des Vermögens auf verschiedene Sachwerte ratsam179
Kapitel 12:
181
Die Schuldenkrise auszusitzen wird diesmal nicht funktionieren182
Ein Szenario von vielen183
Geld ist immer politisch185
Eine breite Streuung empfiehlt sich für alle, die auf Immobilien setzen186
Der Autor187

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