Buchcover | 1 |
Titelei | 4 |
Inhalt | 6 |
Einleitung: |
12 |
Kapitel 1: |
16 |
Der globale Schuldenberg wird immer höher ... | 17 |
... doch das Wirtschaftswachstum bleibt schwach | 18 |
Die Reichen profitieren, die Mittelschicht zahlt drauf | 19 |
Ein Drittel des Vermögens gehört dem reichsten Prozent der Haushalte | 20 |
Hohe Abgaben zahlten nur Arbeitnehmer und Dumme | 21 |
Der Immobilienboom hat schon vor Jahren begonnen | 22 |
Die Deutschen sterben aus, aber Deutschland nicht | 23 |
Der Wohnflächenverbrauch wächst unaufhaltsam | 25 |
Wohnimmobilien können ein teurer Spaß sein | 26 |
Das Leben in Großstädten erfordert hohe Einkommen | 27 |
Baugrundstücke sind in Schwarmstädten enorm teuer | 28 |
Strafzinsen auf Bankguthaben drohen | 30 |
Trotz hoher Preise (noch) keine Blase auf dem Immobilienmarkt | 31 |
Statistische Tricks verbessern das Wohnungsangebot nicht | 33 |
Kapitel 2: |
35 |
In Metropolen steigen die Preise am stärksten | 36 |
Der Wertzuwachs von Wohnimmobilien bleibt noch steuerfrei | 37 |
Eine globale Vermögensteuer ist unrealistisch | 38 |
Das Vertrauen ins Papiergeld schwindet | 38 |
Die Kapitalmärkte ertrinken im Geld | 39 |
Aktienmärkte sind nichts für Anleger mit schwachen Nerven | 40 |
Lebensversicherer leiden massiv unter dem Zinstief | 42 |
Überzogene Anforderungen behindern den Wohnungsbau | 43 |
Das Eigenheim ist oft ein Verlustgeschäft | 44 |
Nicht umzuziehen wird vom Gesetzgeber belohnt | 45 |
Sozialwohnungen verschwinden vom Markt | 46 |
Dagegen werden immer mehr Luxuswohnungen gebaut | 47 |
Ein erprobtes Anlagemodell wird noch attraktiver | 49 |
Rückwirkende Gesetzesänderungen sind in Deutschland möglich | 50 |
Clevere Vermieter nutzen die Gesetzeslücken der Mietpreisbremse | 51 |
Immobilienkredite ohne regelmäßige Tilgung sind europaweit üblich | 53 |
In der Krise müssen Spekulanten als Erstes verkaufen | 54 |
Japans Konjunkturprogramme verpuffen seit einem Vierteljahrhundert | 55 |
Steigende Zinsen führen in den Staatsbankrott | 55 |
Die Furcht vor dem sozialen Absturz wächst im Mittelstand | 57 |
Die Sozialisten gewinnen in ganz Europa an Einfluss | 58 |
Der Staat könnte für mehr Wohnungsbau in den Großstädten sorgen | 59 |
Kapitel 3: |
61 |
Die USA avancierten in den 90er-Jahren zur globalen Führungsnation | 62 |
Hypotheken finanzierten den Konsumboom der Vorstädte | 63 |
Die US-Immoblase platzte 2007 und verursachte die globale Finanzkrise 2008 | 64 |
Die Oberschicht lässt es sich in Reichenghettos gut gehen | 66 |
Kapitel 4: |
67 |
Die Emotionen spielen eine wichtige Rolle beim Immobilienkauf | 68 |
Schnäppchenpreise in Berlin | 69 |
Hamburg vom Klimawandel bedroht | 71 |
Die Finanzmetropole Frankfurt am Main | 72 |
Die weltbekannte Messestadt Köln | 72 |
Das Juristen-Eldorado Düsseldorf | 73 |
Die Autostadt Stuttgart | 73 |
München – die Spitze des Booms | 74 |
Kapitel 5: |
77 |
Auch beim Hauskauf Reserven zurückhalten! | 79 |
Bausparverträge bieten dem Kunden viel Handlungsfreiheit, sind aber teuer | 80 |
Der Zweck heiligt die Mittel | 81 |
Staatliche Prämien machen Bausparen attraktiv | 82 |
Riester: Das Wohnförderkonto bestimmt die spätere Besteuerung | 84 |
Finanzrisiken während Kreditlaufzeit niemals unterschätzen! | 85 |
Versicherungen bieten die längsten Zinsbindungen | 86 |
Förderkredite sind oft nur mit vollem Eigenkapitaleinsatz zu bekommen | 87 |
Annuitätendarlehen sind bei Immobilienfinanzierungen üblich | 88 |
Immobilienfinanzierungen ziehen sich oft über Jahrzehnte hin | 91 |
Ohne Notar läuft nichts bei Immobilienkäufen | 92 |
Kapitel 6: |
95 |
Die eigene Immobilie bietet mehr Flexibilität als eine Mietwohnung | 96 |
Von Verkäufergeschwätz lassen sich nur Trottel beeindrucken | 97 |
Kapitel 7: |
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100 |
Nach dem Ende des Goldstandards explodierte die Inflation | 101 |
Nach der Wende avancierte die DDR zum Eldorado Europas | 102 |
Steuervorteile lockten Anleger auf den ostdeutschen Immobilienmarkt | 103 |
Bei einer Hyperinflation hilft nur die Flucht in Sachwerte | 104 |
Die Nullzinspolitik macht eine deflationäre Abwärtsspirale wahrscheinlicher | 106 |
Kapitel 8: |
108 |
Wohnungen hierzulande sind im internationalen Vergleich günstig | 109 |
Wohnungsnot lässt Haushalten keine andere Wahl als den Immobilienkauf | 110 |
Eigenbedarfskündigungen treiben Mieter aus ihrer Wohnung | 112 |
Happige Nebenkosten beim Handel mit Immobilien | 113 |
Auf die Altlastenfreiheit eines Grundstücks achten! | 114 |
Genossenschaftswohnung als Alternative zu Kauf- oder Mietwohnung | 115 |
Einheimischen-Modelle bieten hohe Kaufpreisnachlässe | 116 |
Baugemeinschaften helfen Bauherren sparen, sind jedoch riskant | 119 |
Langfristige Förderdarlehen für Familien | 122 |
Vorsicht: Der Immobilienkauf gegen Leibrente hat viele Fallstricke | 124 |
Die Tilgung finanziert das Finanzamt | 125 |
Große Grundstücke günstig kaufen, darauf kommt es an! | 127 |
Langfristig konstante Miete bei Genossenschaftswohnungen | 131 |
Kapitel 9: |
132 |
Fallbeispiel 1: Junges, noch kinderloses Paar plant Wohnungskauf | 132 |
Fallbeispiel 2: Gut verdienender Single beabsichtigt Immobilienerwerb | 136 |
Fallbeispiel 3: Ehepaar mit hohem Eigenkapital überlegt Anschaffung eines Mietobjekts | 138 |
Stufe 3: Wohin mit der Liquidität? | 140 |
Kapitel 10: |
141 |
Geschlossene Immobilienfonds: Das Risiko ist groß | 141 |
Offene Immobilienfonds: eine gute Idee, aber manchmal schwer verkäuflich | 142 |
Wohnimmobilienaktien mit grandioser Performance | 145 |
Aktienkurse von DAX-Aufsteigern legen deutlich zu | 147 |
Satte Gewinne durch die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen | 149 |
Niedrige Zinsen machen Wohnungsbestände besonders lukrativ | 151 |
German Stupid Money | 152 |
Wachstum, Ertragskraft und Vermögen eines Unternehmens | 153 |
Der Nettovermögenswert – Net Asset Value | 154 |
Politik und Management unter der Lupe | 155 |
Übernahmeschlachten im MDAX | 156 |
Mit Eisenbahnerwohnungen fing alles an | 159 |
LEG nur in Nordrhein-Westfalen aktiv | 160 |
WCM war einst ein DAX-Kandidat | 163 |
TAG Immobilien setzt auf Aktienrückkäufe | 164 |
In manchen Brauereien stecken die Gewinne von Jahrhunderten | 166 |
GAG-Aktie gibt es für geduldige Kleinanleger zum Schnäppchenpreis | 167 |
Landesbanken verscherbelten riesige Wohnungsbestände an Patrizia | 168 |
Immobilienzertifikate: ein kurzes Intermezzo | 170 |
Immobilien-ETFs: Sondervermögen sind bei Insolvenz des Emittenten sicher | 171 |
ETFs boomen | 172 |
Kapitel 11: |
173 |
Vorbereitungen für Inflation und Deflation gleichermaßen | 174 |
Ein kleiner Schritt weg von der Nullzinspolitik | 175 |
US-Kapitalmarktzinsen könnten ein wenig anziehen | 176 |
Höhere Abgaben auf Vermögen werden wohl kommen | 177 |
Turbulenzen an den Börsen drohen | 178 |
Streuung des Vermögens auf verschiedene Sachwerte ratsam | 179 |
Kapitel 12: |
181 |
Die Schuldenkrise auszusitzen wird diesmal nicht funktionieren | 182 |
Ein Szenario von vielen | 183 |
Geld ist immer politisch | 185 |
Eine breite Streuung empfiehlt sich für alle, die auf Immobilien setzen | 186 |
Der Autor | 187 |