A–Z der Interventionen in der Paar- und Familientherapie | 1 |
Zu diesem Buch | 3 |
Inhalt | 6 |
Vorwort: Mal was anderes | 10 |
Einleitung: Was mir wichtig (geworden) ist | 12 |
1. Basisinterventionen: Was mache ich eigentlich alles in einer Beratungsstunde? | 16 |
Abwarten: Die Pausen machen die Musik | 16 |
Anfangen: »Ihre Einsätze bitte!« | 17 |
Ankerbojen: Orientierung auf hoher See | 18 |
Aufträge/Ziele klären: Das Schlussverkaufsyndrom vermeiden | 22 |
Begleiten beim Aussprechen: »Jetzt hört Ihr Mann zu.« | 25 |
Billard: Über die Bande spielen | 27 |
Den Dialog gestalten: Texte und Subtexte | 29 |
Die Kunst des Indirekten: Lieferanteneingang gesucht | 32 |
Empathie zeigen: Ohne Verstehen keine Veränderung | 35 |
Erste-Hilfe-Maßnahmen: »Was wäre jetzt gut?« | 36 |
Fragen: systemisch, zirkulär, hypothetisch und überhaupt nützlich | 39 |
Informieren: Erläuterungen aus dem Berater-Baukasten | 51 |
Konfrontieren: »Wann entscheiden Sie sich?« | 56 |
Loben, loben, loben: Mehr von »Plan P« | 59 |
Mit Unterschieden umgehen: Abwertung oder Abstimmung? | 60 |
Satzvorgaben: Akzente setzen und weiterleiten | 62 |
Skeptisch sein: Wer weiß, wofür das noch gut ist? | 63 |
Umdeuten (Reframing): »In bester Absicht . . .« | 64 |
Unterbrechen und Verlangsamen: So eine Art Selbstbehauptungstraining | 67 |
Verabschieden: Aha-Erlebnisse, Komplimente, Wünsche | 70 |
Was wirkt? – Aus einem besonderen Handbuch für die Praxis | 72 |
Zum Ende kommen: Die Brisanz der letzten Minuten | 75 |
2. Joker-Interventionen: Besondere Impulse setzen | 79 |
Apokalyptische Reiter: Vorboten, auf die es zu achten gilt | 79 |
Erinnerung an die Zukunft: Der Hoffnungs-»Dreh« | 81 |
Fünf Freiheiten: Entscheiden müssen Sie! | 83 |
Geschichten erzählen: Herr Nagel fasst einen Entschluss | 84 |
Glaubenssätze: Leitsätze können Leidsätze werden | 86 |
Hilflose Helfer oder: Die Mikado-Variante | 88 |
Metaphern: Kochtopf, Eisberg und Faxgerät | 89 |
MiniMax-Interventionen: Immer diese VW-Regel | 91 |
Paradoxien – und Paradoxes als Gegenmittel | 93 |
Problem-Körbe: Lausige Mücken und richtige Elefanten | 96 |
Reflektierendes (Reflecting) Team: Die Karten werden neu gemischt | 97 |
Spiegeln: »Wir machen Ihnen das mal vor . . .« | 100 |
Splitting: Anwälte der Ambivalenz | 102 |
Teufelskreise aufspüren: Kein Mensch kann Gedanken lesen | 104 |
Verwechslungen orten: »Hört das denn nie auf . . .?« | 107 |
Das Vier-Fenster-Modell: Entscheidungshilfe an der Weggabelung | 108 |
Witze und Comics: Therapeut: »Alkohol macht gleichgültig.« – Klient: »Ist mir egal.« | 109 |
Wunderfrage: »Was ist dann auf dem Film zu sehen?« | 112 |
Zitate-Sammlung: Der kunterbunte Zettelkasten | 113 |
3. Handlungsbezogene Interventionen: »Sie könnten Folgendes tun . . .« | 118 |
Drehbuch schreiben: Happy End und worst case | 118 |
Entschuldigungskonten: Feder gegen Schmusestein | 119 |
Fair streiten: »Vielen Dank, dass du mir zugehört hast!« | 121 |
Fünf-zu-eins-Regel: Das Gegengift | 127 |
Hausaufgaben: Die Medizin für zwischendurch | 128 |
Münzwurf: Basta! | 130 |
Rituale: Das gemeinsame Tun | 131 |
Stopp-Signal vereinbaren: 20. März, Schwarzwaldklinik und andere rote Ampeln | 135 |
Symptomverschreibung: Homöopathie fürs System | 136 |
Verabreden zum Verabreden: »Wann würde es dir passen?« | 138 |
Was kann Mann tun? oder: »Morgen besorge ich den Einkauf.« | 139 |
Wetterbericht: Reden und fragen statt vermuten | 141 |
4. Mediengestützte Interventionen: »Gut, das mal so vor sich zu sehen . . .« | 146 |
Bilder der Familie: Zarte Bande und schnurrende Nilpferde | 146 |
Briefe: Mit freundlichen Grüßen | 148 |
Familienbrett: Herr Höger kommt auch noch ins Bild | 150 |
Familienwappen: Fleißige Adler und stumme Maulwürfe | 155 |
Familienzeitplan: Wer trifft wann wie auf wen? | 156 |
Fotos aus der Familiengeschichte: »Wer hat eigentlich dieses Bild gemacht?« | 157 |
Gefühlssätze ergänzen: Ein bisschen Ordnung schaffen | 159 |
Genogramm-Arbeit: »Wie viele Geschwister müssen denn hier Platz haben?« | 160 |
Killersätze: »Mein Gott, womit hab ich das verdient?!« | 165 |
Kühlschrankzettel: Für die Sehnsucht nach alten Zeiten | 166 |
Material: Vorschläge zur Ausstattung der Familientherapie-Praxis | 167 |
Trennung – aber wie? oder: Wer behält welche Schlüssel? | 169 |
Videoanalyse: Mienen, Tonfall, Körpersprache | 172 |
Wie fühlen Sie sich heute? Gesichter von Ärgerlich bis Zuversichtlich | 173 |
Zeichne ein Haus und erzähle: »Kramer gegen Kramer« und andere Zeiten | 173 |
Zertifikate/Urkunden: »Ich bin zehn große Schritte vorangekommen.« | 175 |
5. Erlebnisaktivierende Interventionen: »Wollen Sie mal etwas ausprobieren?« | 179 |
Blumen gießen im Haus der Kindheit: »Die Bilder, der Geruch, das Gefühl . . .« | 179 |
Darstellen der Familienkommunikation: »Können Sie uns das mal zeigen?« | 182 |
Externalisierung: »Suchen Sie sich bitte mal was aus . . .« | 183 |
Familienrekonstruktion und Aufstellungsarbeit | 186 |
Geben/Nehmen-Übung: »Das fühlt sich an wie Butter, bleib doch mal so . . .!« | 188 |
Ja/Nein-Übung: Die tanzende Dampfwalze | 191 |
Museum der Verletzungen: Von Eintrittskarten und alten Wunden | 192 |
Nähe/Distanz-Übung: Einladen. Stoppen. Spüren . . . | 194 |
Reise zu der Liebe des Anfangs: Warum ausgerechnet dich? | 196 |
Seile-Arbeit als Bild für Beziehungen: Verwicklung und Entwicklung | 199 |
Seile-Arbeit als Bild für Botschaften: Kauderwelsch auf dem blauen Draht | 201 |
Skulptur-Arbeit: Zuerst »spricht« das Bild, dann sprechen die Beteiligten | 203 |
Stühle-Arbeit mit dem »Als-ob-Stuhl«: ». . . so was wie selbstbewusster oder so.« | 206 |
Stühle-Arbeit mit fehlenden Personen: Platzkarten verteilen | 208 |
Stühle-Arbeit: Gespräch mit nicht (mehr) Anwesenden: »Der geht’s gut, die freut sich, mich zu sehen.« | 211 |
Stühle-Arbeit mit inneren Anteilen: »Das war denen egal . . .« | 213 |
Stühle tauschen = Perspektive wechseln | 218 |
Symptomgestalt: Antworten mit allen Sinnen | 220 |
Überlebenshaltungen darstellen: »Kann ich mich jetzt wieder bewegen?« | 222 |
Zehn Minuten Neuanfang: Trottel und Klasse-Typ | 227 |
Zeitreisen: Ernten auf geheimnisvollen Inseln | 228 |
Gesamtliteraturübersicht | 231 |