Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der rasanten Verbreitung des Programmangebotes nach der Zulassung des privaten Fernsehens hat sich die deutsche Fernsehlandschaft in der Erlebnis- und Informationsgesellschaft grundlegend geändert. Das Fernsehen ist lauter, bunter, schneller, aber auch unübersichtlicher geworden. Situationen wie im vorangegangenen Zitat, sind keine Seltenheit mehr, denn auch Sendeformate und Programmpräsentationen haben an Vielfalt gewonnen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das oft in den Medien diskutierte Thema des Zappings in seinen heutigen Erscheinungsformen zu verstehen und das selektive Zuschauerverhalten vielschichtig zu charakterisieren. Dabei stellt sich die Frage, in welchem Umfang die vielbeschworene Werbevermeidung durch gezielten Programmwechsel in unseren Alltag Einzug gehalten hat. Zunächst sollen diesbezüglich im ersten Kapitel gesellschaftliche und werbespezifische Entwicklungstendenzen der vergangenen 25 Jahre reflektiert werden. Dabei wird man schnell auf den Begriff der Werbeumgehung aufmerksam, der wiederum untrennbar mit dem Begriff 'Zapping' verbunden ist. Da es hierfür jedoch teilweise gegensätzliche Definitionen gibt, werden im zweiten Gliederungspunkt als Grundlage dieser Arbeit die wichtigsten Begriffe erläutert. Anschließend geht es in den beiden folgenden Abschnitten um die Frage, von welchen speziellen Faktoren das selektive Zuschauerverhalten determiniert wird. Kapitel 3 gibt einen kurzen Überblick über die methodischen Möglichkeiten der Zappingforschung, sowie deren Vor- und Nachteile. Dieser Abschnitt fasst indes die bisherigen Befunde zum Ausmaß dieses Phänomens hinsichtlich einzelner Einflussvariablen zusammen. Da sowohl verschiedene Verhaltensmuster der Zuschauer als auch differierende Zappingmotive erkennbar sind, werden in Gliederungspunkt 4 die psychologischen Ursachen des Zappings als wichtige abhängige Variable für das selektive TV-Verhalten eingeführt. Das fünfte Kapitel verknüpft zusammenfassend die einzelnen Themen dieser Seminararbeit und dient insbesondere dazu, einen anderen Blickwinkel auf das Thema Zapping zu erörtern.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
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Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...
Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
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Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...
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