Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medienanalyse, Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Jugend wächst mit einer Vielzahl von Medien auf und die verstärkte Unterhaltungsorientierung, die mit zunehmende Flüchtigkeit in der Mediennutzung einhergeht, macht den Printmedien wie Zeitung und Zeitschriften das Leben schwer (vgl. Schorr (2009), S. 209). Außerdem zeigt die PISA-Studie 2006, dass 20% der 15-Jährigen so schlecht lesen, dass sie an der Schwelle zum Sekundären Analphabetismus stehen und schon 1993 kritisieren Heinz Bonfadelli und Angela Fritz die mangelhafte Leseförderung in den Schulen und das Fehlen von Bibliotheken. Sie erkennen: 'Lesen ist anstrengend und erfordert Zeit, Ruhe und Konzentration. ' (ebd., S. 208). Die früher dominante Printkultur wurde ab den 70er Jahren durch die Dominanz einer audiovisuellen Kultur abgelöst. Doch welche Chancen haben Zeitungen vor dem Hintergrund dieser allgemeinen 'Leseschwäche' der Kinder und Jugend? In dieser Hausarbeit möchte ich eine 'Bestandsaufnahme' machen: Lesen Kinder überhaupt noch Zeitung? Unter welchen Einflüssen steht das Leseverhalten von Jugendlichen, mit welchen Präferenzen und wie konsumiert sie Zeitungen und Zeitschriften? Ich möchte ferner aus diesen Erkenntnissen schließen, welche von den Voraussetzungen für lesemotovierte Heranwachsende die wichtigsten für die Zeitung und ihre Macher sind. Um zu erläutern, welche Relevanz das Thema heute hat, werde ich im Folgenden auf den Wandel der Demografie, und somit auch auf den Wandel der Zeitungsleserschaft eingehen.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...
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Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...
Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...