Sie sind hier
E-Book

Stabilisierungspolitik

Grundlagen der nachfrage- und angebotsorientierten Wirtschaftspolitik

AutorDaniel Baade, Jürgen Pätzold
VerlagVerlag Franz Vahlen
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl232 Seiten
ISBN9783800643233
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Prägnant, fundiert und leicht verständlich Die 'Stabilisierungspolitik' ist im deutschsprachigen Raum eines der führenden Lehrbücher auf seinem Gebiet. Diese Auflage ist völlig neu überarbeitet und vermittelt prägnant, leicht verständlich und fundiert umfangreiches Fachwissen zur angewandten Wirtschaftspolitik. Dabei stellt das Buch sowohl angebots- als auch nachfrageorientierte Strategien zur Bekämpfung gesamtwirtschaftlicher Fehlentwicklungen vor. Es zeigt Schritt für Schritt, wie Arbeitslosigkeit und Inflation ursachenbezogen bekämpft werden kann, wie außenwirtschaftliches Gleichgewicht gewahrt sowie durch Verbesserung der Rahmenbedingungen die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes dauerhaft gestärkt und ein angemessenes Wirtschaftswachstum gesichert werden kann. Der übersichtlich strukturierte Text wird durch eine Vielzahl von Abbildungen und Beispielen aufgelockert, um die zum Teil komplexen Zusammenhänge der Wirtschaftspolitik anschaulich und lebendig darzustellen. Das Lehrbuch richtet sich sowohl an Studenten der Wirtschaftswissenschaften an Universitäten, Fachhochschulen, Berufs- und Studienakademien als auch an Praktiker aus der Wirtschaftspolitik sowie an wirtschaftspolitisch Interessierte. Die Autoren Prof. Dr. Jürgen Pätzold, Dozent an der Universität Hohenheim. Dr. Daniel Baade, Wirtschaftswissenschaftler, Promotion an der Universität Hannover.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Inhalt_Autor2
Titel3
Impressum4
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis6
Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten11
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen und Indizes14
Teil A: Aufgaben und Ziele der Stabilisierungspolitik16
1. Die Notwendigkeit wirtschaftspolitischer Stabilisierung17
1.1 Die Herausforderung der Wirtschafts- und Stabilisierungspolitik17
1.2 Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Konsequenzen von Zielverletzungen18
1.2.1 Arbeitslosigkeit als wirtschafts- und gesellschaftspolitisches Problem19
1.2.2 Inflation als wirtschafts- und gesellschaftspolitisches Problem19
1.2.2.1 Allokationswirkungen der Inflation19
1.2.2.2 Umverteilungswirkungen der Inflation20
1.2.2.3 Auswirkungen der Inflation auf die preisliche Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft21
1.2.2.4 Neutralisierung der Inflationseffekte durch Indexierung22
1.2.2.5 Kosten einer Inflation22
1.2.2.6 Geldwertstabilität als öffentliches Gut23
1.2.3 Zusammenfassung der wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Konsequenzen von Zielverletzungen23
2. Konkretisierung der Stabilisierungsziele25
2.1 Notwendigkeit der Zieloperationalisierung25
2.2 Konkretisierung des Ziels „hoher Beschäftigungsstand"26
2.2.1 Inhalt und Umfang des Beschäftigungsziels26
2.2.2 Beschäftigungsindikatoren26
2.2.2.1 Die Konzepte der Arbeitsmarktstatistik26
2.2.2.2 Der Auslastungsgrad des Erwerbspersonenpotenzials30
2.3 Konkretisierung des Ziels „Preisniveaustabilität"32
2.3.1 Inhalt und Umfang des Geldwertstabilitätsziels32
2.3.2 Der Verbraucherpreisindex33
2.4 Konkretisierung des Wachstumsziels35
2.4.1 Tatsächliches versus potenzielles Inlandsprodukt35
2.4.2 Die volkswirtschaftliche Produktionskapazität und ihre Determinanten37
2.4.3 Auslastungsgrad des Produktionspotenzials und relative Output-Lücken38
2.4.4 Messverfahren des Produktionspotenzials39
2.4.4.1 Das Schätzverfahren der Deutschen Bundesbank39
2.4.4.2 Das Schätzverfahren des Sachverständigenrates40
2.5 Konkretisierung des außenwirtschaftlichen Stabilisierungsziels43
2.5.1 Begründung und Umschreibung des „außenwirtschaftlichen Gleichgewichts"43
2.5.2 Die Zahlungsbilanz als Indikator des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts43
2.5.2.1 Aufbau der Zahlungsbilanz43
2.5.2.2 Entwicklung der Leistungsbilanz45
2.5.2.3 Finanzierung eines Leistungsbilanzdefizits45
2.5.2.4 Konsequenzen einer „ungleichgewichtigen" Leistungsbilanz46
2.6 Die wirtschaftspolitische Realität48
3. Wirtschaftspolitische Paradigmen und ihre Bedeutung für die Stabilisierungspolitik50
3.1 Paradigmenkonkurrenz als wirtschaftspolitisches Problem50
3.2 Das postkeynesianische Paradigma51
3.3 Das neoklassische Paradigma53
3.4 Wirtschaftspolitische Positionen im Überblick54
Teil B: Gesamtwirtschaftliche Fehlentwick lungen und Ansatzpunkte der Stabilisierungspolitik57
1. Analyse konjunktureller Fehlentwicklungen58
1.1 Ursachen und Konsequenzen von Konjunkturschwankungen58
1.1.1 Die konjunkturelle Herausforderung im Überblick58
1.1.2 Die Bedeutung der Nachfrage für den Konjunkturzyklus60
1.1.2.1 Konjunkturtheoretische Erklärungsansätze60
1.1.2.2 Konjunkturelles Gleichgewicht61
1.1.3 Konjunkturelle Arbeitslosigkeit und strategische Ansatzpunkte zu ihrer Bekämpfung63
1.1.3.1 Temporäre gesamtwirtschaftliche Nachfragelücke63
1.1.3.2 Einordnung der konjunkturellen Arbeitslosigkeit64
1.1.3.3 Konjunkturelle Arbeitslosigkeit in einem Nachfrage-Angebots-Diagramm65
1.1.4 Konjunkturelle Nachfrageinflation und strategische Ansatzpunkte zu ihrer Bekämpfung67
1.1.4.1 Einordnung der Nachfrageinflation67
1.1.4.2 Darstellung der Nachfrageinflation68
1.1.4.3 Hausgemachte und importierte Nachfrageinflation70
1.1.4.4 Ansatzpunkte zur Bekämpfung der Nachfrageinflation70
1.1.4.5 Monetäre Alimentierung der Nachfrageinflation71
1.1.5 Der quantitätstheoretische Erklärungsansatz der Inflation72
1.1.5.1 Die Quantitätsgleichung.72
1.1.5.2 Ansatzpunkte zur Bekämpfung der Geldmengeninflation74
1.1.5.3 Geldpolitik durch Zins- oder Mengensteuerung?74
1.2 Die Phillips-Kurve als Menükarte der Konjunkturpolitik75
1.3 Herausforderung der Konjunkturpolitik77
2. Strukturelle Ursachen von Inflation und Arbeitslosigkeit78
2.1 Das Stagflationsphänomen78
2.1.1 Die Entwicklung der Phillips-Kurve in Deutschland78
2.1.2 Strukturelle Fehlentwicklungen als stabilisierungspolitische Herausforderung81
2.2 Angebotsdruckinflation81
2.2.1 Verteilungskampf und Inflation81
2.2.2 Kostendruck als Inflationsursache82
2.2.3 Kartelle und marktbeherrschende Unternehmen als Inflationstreiber86
2.2.4 Ansatzpunkte und Aktivitätsbereiche der Angebotsinflationsbekämpfung87
2.3 Strukturelle Arbeitslosigkeit89
2.3.1 Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland89
2.3.2 Strukturelle Arbeitslosigkeit im engeren Sinne92
2.3.2.1 Das Mismatching-Problem92
2.3.2.2 Arbeitsangebotsseitige Ursachen der strukturellen Arbeitslosigkeit93
2.3.2.3 Arbeitsnachfrageseitige Ursachen der strukturellen Arbeitslosigkeit95
2.3.2.4 Mobilitätsbarrieren und mangelnde Flexibilität als Ursachen struktureller Arbeitslosigkeit100
2.3.2.5 Transformationsarbeitslosigkeit103
2.3.3 Wachstumsdefizitäre Arbeitslosigkeit105
2.3.3.1 Arten und Ursachen eines anhaltenden gesamtwirtschaftlichen Arbeitsplatzdefizits105
2.3.3.2 Strategische Ansatzpunkte zur Bekämpfung der wachstumsdefizitären Arbeitslosigkeit111
Teil C: Postkeynesianische Stabilisierungspolitik116
1. Antizyklische Geldpolitik als Instrument der Konjunkturstabilisierung117
1.1 Die Europäische Zentralbank als Träger der Geldpolitik117
1.2 Theoretische Grundlagen der Geldpolitik118
1.2.1 Transmission monetärer Impulse118
1.2.1.1 Die keynesianisch-kredittheoretische Sicht des Transmissionsprozesses120
1.2.1.2 Die monetaristisch-vermögenstheoretische Sicht des Transmissionsprozesses124
1.2.1.3 Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank – Monetäre Transmission in der Praxis127
1.2.2 Das geldpolitische Instrumentarium der EZB128
1.2.2.1 Überblick128
1.2.2.2 Mindestreserven130
1.2.2.3 Offenmarktgeschäfte131
1.2.2.4 Ständige Fazilitäten134
1.2.2.5 Die Verwendung des geldpolitischen Instrumentariums134
1.3 Effizienzprobleme und Schwächen geldpolitischer Konjunkturstabilisierung135
2. Konjunkturstabilisierung durch antizyklische Fiskalpolitik142
2.1 Das Aufgabenspektrum der Finanzpolitik142
2.1.1 Allokationsaufgabe142
2.1.2 Distributionsaufgabe145
2.1.3 Stabilisierungsaufgabe146
2.2 Automatische Konjunkturstabilisierung durch öffentliche Haushalte146
2.2.1 Automatische Stabilisatoren in einer stationären Wirtschaft147
2.2.2 Automatische Stabilisatoren in einer wachsenden Wirtschaft150
2.2.3 Bewertung automatischer Konjunkturstabilisatoren152
2.3 Konjunktursteuerung durch antizyklische Fiskalpolitik152
2.3.1 Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage – Strategischer Ansatzpunkt der antizyklischen Fiskalpolitik152
2.3.2 Möglichkeiten und Grenzen einer antizyklischen Ausgaben-steuerung155
2.3.3 Möglichkeiten und Grenzen einer antizyklischen Einnahmenpolitik157
2.3.4 Arten von Budgetdefiziten und Grenzen der Budgetsaldenpolitik159
2.3.4.1 Umfang und Struktur der staatlichen Kreditfinanzierung159
2.3.4.2 Arten und Ursachen von Budgetdefiziten160
2.3.5 Konjunktureller Impuls163
2.4 Zusammenfassende Beurteilung antizyklischer Fiskalpolitik164
3. Postkeynesianische Stabilisierungspolitik im Spiegel der Kritik166
3.1 Theoretisch-konzeptionelle Probleme166
3.1.1 Einseitige Nachfrageorientierung und Vernachlässigung der Angebotsseite166
3.1.2 Nachfragepolitik ist nicht strukturneutral166
3.1.3 Kontraproduktive Krisenbekämpfungspolitik167
3.1.4 Nachfragepolitik nicht zur Bekämpfung struktureller Probleme geeignet167
3.2 Instrumentelle Probleme168
3.2.1 Lange Wirkungsverzögerungen der Geldpolitik168
3.2.2 Fiskalpolitik mit begrenztem instrumentellen Arsenal168
3.2.3 Bescheidene Multiplikatoreffekte in der Realität168
3.3 Politökonomische Probleme169
3.3.1 Antizyklische Fiskalpolitik scheitert an politischen Durchsetzungsproblemen169
3.3.2 Rationale Erwartungen und Zeitinkonsistenz der Politik169
3.3.3 Politische Konjunkturzyklen171
3.4 Verteilungspolitische Kritikebene171
3.4.1 Vollbeschäftigungspolitik initiiert Verteilungskämpfe171
3.4.2 Fiskalpolitik als Inflationsmotor172
3.5 Ordnungspolitische Kritikebene173
3.5.1 Tendenz zu Interventionsspiralen173
3.5.2 Keynessche Demoralisationen173
Teil D: Neoklassische Stabilisierungspolitik176
1. Basishypothesen einer angebotsorientierten Wachstumspolitik177
1.1 Konzeptionelle und theoretische Grundlagen177
1.2 Das Saysche Theorem aus angebotsorientierter Sicht179
1.3 Die Schumpeter-Pionierunternehmer-Hypothese180
1.4 Das Laffer-Theorem181
1.5 Die Verteilung der stabilisierungspolitischen Rollen und Reformmotoren im Angebotskonzept184
2. Angebotsorientierte Geldpolitik187
2.1 Diskretionäre versus verstetigte Geldpolitik187
2.2 Potenzialorientierte Geldpolitik189
2.2.1 Quantitätstheoretische Fundierung einer regelgebundenen Geldmengensteuerung189
2.2.2 Die praktische geldpolitische Strategie der EZB191
2.2.2.1 Überblick über das EZB-Strategiekonzept191
2.2.2.2 Die erste Säule: Referenzwert für die Geldmengenentwicklung193
2.2.2.3 Die zweite Säule: direkte Inflationssteuerung194
3. Angebotsorientierte Finanzpolitik197
3.1 Europäische Union und nationale Finanzpolitik197
3.2 Das Konzept der angebotsorientierten Finanzpolitik198
3.2.1 Potenzialorientierte Finanzpolitik198
3.2.2 Finanzpolitik als Anreizpolitik203
3.2.2.1 Steuerreformpolitik203
3.2.2.2 Wachstumsfördernde Umstrukturierung der Staatsausgaben205
3.2.2.3 Die langfristige Perspektive – Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen sichern206
4. Lohn- und Arbeitsmarktpolitik aus angebotsorientierter Sicht210
4.1 Zur lohnpolitischen Verantwortung210
4.2 Produktivitätsorientierte und kostenniveauneutrale Lohnpolitik211
4.2.1 Das Konzept211
4.2.2 Positive Beschäftigungseffekte212
4.2.3 Berücksichtigung einer „unvermeidlichen Inflation"213
4.2.4 Verteilungspolitische Implikationen215
4.2.5 Zur Problematik produktivitätsorientierter und kostenniveau-neutraler Lohnpolitik216
4.3 Arbeitsmarktpolitische Reformen218
5. Offensive Markt- und Wettbewerbspolitik220
5.1 Funktionen des Wettbewerbs und Ziele der Wettbewerbs politik220
5.2 Die gesellschaftliche Zielsetzung der Wettbewerbspolitik220
5.2.1 Die ökonomischen Ziele der Wettbewerbspolitik221
5.2.2 Grundzüge einer wachstumsorientierten Wettbewerbspolitik222
5.2.2.1 Wettbewerbsschutzpolitik auf Grundlage des GWB und des europäischen Wettbewerbsrechts222
5.2.2.2 Wettbewerbsförderung durch Marktöffnung und Privatisierung224
6. Forschungs- und Technologiepolitik als Angebotspolitik226
7. Chancen und Risiken einer angebotsorientierten Stabilisierungspolitik229
Literaturverzeichnis231
Stichwortverzeichnis234
A234
B234
C234
D234
E234
F235
G235
H235
I235
K236
L236
M236
N236
O236
P236
Q236
R236
S236
T237
V237
W237
Z237

Weitere E-Books zum Thema: Internationales Management - internationale Ökonomie

Managerwissen kompakt: Japan

E-Book Managerwissen kompakt: Japan
Format: PDF

Andere Länder, andere Sitten!Ein Satz, der für den Erfolg im internationalen Geschäft besondere Bedeutung hat, denn jedes Land hat seine eigenen Businessregeln. Wer sie kennt, vermeidet Probleme, die…

Managerwissen kompakt: Japan

E-Book Managerwissen kompakt: Japan
Format: PDF

Andere Länder, andere Sitten!Ein Satz, der für den Erfolg im internationalen Geschäft besondere Bedeutung hat, denn jedes Land hat seine eigenen Businessregeln. Wer sie kennt, vermeidet Probleme, die…

Interkulturelle Managementkompetenz

E-Book Interkulturelle Managementkompetenz
Anforderungen und Ausbildung Format: PDF

Der Wandel zu globalen Unternehmensstrukturen erfordert immer häufiger die Wahrnehmung von Managementaufgaben auf internationaler Ebene. Der vorliegende Band bereichert den Stand der Forschung zum…

Interkulturelle Managementkompetenz

E-Book Interkulturelle Managementkompetenz
Anforderungen und Ausbildung Format: PDF

Der Wandel zu globalen Unternehmensstrukturen erfordert immer häufiger die Wahrnehmung von Managementaufgaben auf internationaler Ebene. Der vorliegende Band bereichert den Stand der Forschung zum…

Interkulturelle Managementkompetenz

E-Book Interkulturelle Managementkompetenz
Anforderungen und Ausbildung Format: PDF

Der Wandel zu globalen Unternehmensstrukturen erfordert immer häufiger die Wahrnehmung von Managementaufgaben auf internationaler Ebene. Der vorliegende Band bereichert den Stand der Forschung zum…

Wirtschaftsmacht Indien

E-Book Wirtschaftsmacht Indien
Format: PDF

Nach China ist in Asien ein zweiter Riese erwacht, dessen unaufhaltsamer Aufstieg zum Global Player die Welt spürbar verändert: Indien. Was bedeutet das für uns und unsere Arbeitspl…

Weitere Zeitschriften

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...