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E-Book

Techniken der Psychotherapie

Ein methodenübergreifendes Kompendium

AutorBettina Wilms, Michael Broda, Wolfgang Senf
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl336 Seiten
ISBN9783131631718
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,99 EUR
Erweitern Sie Ihren Behandlungsspielraum # Lernen Sie alle wichtigen Techniken der verschiedenen Therapieverfahren kennen und gewinnen Sie neue Denkanstöße und Impulse. Schulenübergreifend - Praxisnaher integrativer Therapieansatz - Ausführliche Darstellung aller wichtigen Techniken in der Psychotherapie - Detaillierte und systematische Vermittlung des aktuellen Wissensstand - Aus den wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Perspektiven: Psychodynamische Therapie, Systemische Therapie, Verhaltenstherapie und Humanistische sowie weiteren verbreiteten Therapieformen - Sehr praxisnah mit zahlreichen nützlichen Hinweisen und Fallbeispielen für den Behandlungsalltag - Vorgestellt von jeweils führenden Fachvertretern - Systematisch # Wissenschaftlich fundiert - Praxiserprobt Unverzichtbar für die Ausbildung und ein Gewinn für den erfahrenen Therapeuten!

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Inhaltsverzeichnis
Wolfgang Senf, Michael Broda, Bettina Wilms: Techniken der Psychotherapie1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort6
Anschriften7
Inhaltsverzeichnis11
Teil I Grundlagen24
1 Werte als Kompass der Psychotherapie25
Einleitung25
Marginale Beachtung der Werte in Psychotherapie und Psychodiagnostik25
Werte im Verlauf des diagnostischen und therapeutischen Prozesses26
Ausgangszustand26
Transformationsprozess26
Zielzustand27
Weitere Unterscheidungen27
Konflikte und Krisen unter dem Blickwinkel von Werten27
Potenzial von Werten27
Konfliktlagen28
Konflikttypen28
Werte als Kompass geeignet?28
2 Praxeologie integrativer Psychotherapie30
Grundlagen30
Psychotherapie als Kommunikationsprozess30
Prinzip der realen Erfahrung30
Grundkompetenzen31
Problem- und Ressourcenorientierung – Pole auf einer Dimension35
Anforderung und Bewältigung39
Exkurs: Belastungszyklus41
Psychotherapeutisches Handeln42
Erkennen42
Verstehen45
Handeln47
Evaluation50
Anamneseerhebung im Erstgespräch50
Gesprächsbeginn51
Standardisierte Erhebungsbögen51
Sachdimensionen52
Beziehungsdimensionen53
Ziele der Anamnese im Erstgespräch54
Teil II Allgemeine ressourcenorientierte Therapietechniken56
3 Vermittlung von Selbstsicherheit57
Benennung und Ziele der Technik57
Einordnung nach Grawe57
Ziele57
Voraussetzungen und Indikationen57
Voraussetzungen beim Patienten57
Voraussetzungen beim Therapeuten57
Differenzielle Indikation58
Beschreibung des Vorgehens58
Schwerpunkte der Technik58
Elemente und Übungen58
Zu Beachtendes, mögliche Komplikationen60
4 Stressbewältigungstraining61
Benennung und Ziele der Technik61
Benennung61
Einordnung nach Grawe61
Ziele61
Voraussetzungen und Indikationen61
Voraussetzungen beim Teilnehmer und Therapeuten61
Differenzielle Indikation61
Beschreibung des Vorgehens61
Schwerpunkt der Technik61
Durchführung61
Zu Beachtendes, mögliche Komplikationen64
5 Stärkung des Selbstwerts65
Benennung und Ziele der Technik65
Benennung65
Ziele65
Voraussetzungen und Indikationen65
Voraussetzungen beim Patienten65
Voraussetzungen beim Therapeuten66
Differenzielle Indikation66
Beschreibung des Vorgehens66
Therapieziel: theoretische Grundlagen vermitteln66
Therapieziel: Selbstbewertungsprozesse erkennen66
Therapieziel: positive Selbstbewertung fördern67
Therapieziel: Selbstentwertung reduzieren67
Zu Beachtendes, mögliche Komplikationen68
6 Vermittlung von Achtsamkeit70
Beschreibung und Ziele der Technik70
Benennung70
Einordnung nach Grawe70
Ziele70
Voraussetzungen und Indikationen71
Voraussetzungen beim Patienten71
Voraussetzungen beim Therapeuten71
Differenzielle Indikation71
Beschreibung des Vorgehens71
Schwerpunkt der Technik71
Instruktion, Auswertung71
Zu Beachtendes, mögliche Komplikationen73
7 Stärkung der Genussfähigkeit74
Einleitung und theoretischer Kontext74
Ziel der eingesetzten Technik74
Fragen zur Indikation74
Therapieprogramm74
Beschreibung des Vorgehens75
Übergeordnete ressourcenaktivierende Wirkfaktoren76
8 Fantasiereisen78
Nutzen, Indikation und Zielsetzungen78
Therapeutische Durch„führung78
Vorbereitung78
Entspannungsinduktion78
Eigentliche Vorstellungsübung78
Rückführung79
Nachbesprechung79
Günstige Voraussetzungen80
Aufseiten der Patienten80
Aufseiten der Therapeuten80
Mögliche Schwierigkeiten und Lösungsmöglichkeiten80
9 Rollenspiel81
Benennung und Ziele der Technik81
Benennung81
Einordnung nach Grawe81
Ziele81
Voraussetzungen und Indikationen81
Voraussetzungen beim Patienten81
Voraussetzungen beim Therapeuten81
Differenzielle Indikation82
Beschreibung des Vorgehens82
Schwerpunkt der Technik82
Durchführung82
Zu Beachtendes, mögliche Komplikationen83
10 Einpersonenrollenspiel84
Charakterisierung und Ziele84
Indikation und Voraussetzungen84
Anwendungsbereiche84
Vorgehen84
Funktionen des Klienten85
Funktionen des Therapeuten85
Ablauf85
Klient auf Klientenposition: Herausarbeiten einer bearbeitbaren Annahme85
Klient auf Therapeutenposition: Bearbeitung der Annahme86
Klient auf der Klientenposition: Prüfen der Gegenargumente86
Mögliche Komplikationen87
Nachbesprechung87
11 Lösungsorientierte Techniken88
Einordnung und Zielsetzung88
Differenzierung von Problemen und Tatsachen88
Ausdifferenzierung der Zielzustände88
Können alle Patienten davon profitieren?88
Beschreibung des Vorgehens89
Wunderfrage89
Zauberfrage89
5-Jahres-Frage89
Schlussbemerkung89
12 Neukonstruktion von Lebensnarrationen90
Ziele der Technik90
Voraussetzungen und Indikationen90
Voraussetzungen beim Patienten und Therapeuten90
Differenzielle Indikation90
Beschreibung des Vorgehens90
Schwerpunkt der Technik90
Prozessabschnitte90
Zu Beachtendes93
13 Genogrammarbeit94
Geschichtliches94
Ressourcenorientierte Genogrammarbeit94
Philosophische und wissenschaftliche Grundlagen94
Praxis der Genogrammarbeit95
Genogrammarbeit als Sequenzanalyse95
Wann werden Genogrammdaten erhoben?96
Wie werden Genogrammdaten erhoben?96
Wie werden Genogrammdaten analysiert?96
14 Stabilisierungstechniken97
Einleitung97
Äußere Sicherheit97
Innere Sicherheit98
Innere Stabilität98
Selbstmanagement und Selbstwirksamkeit99
Imaginative Verfahren99
Sicherer Ort und innerer Wohlfühlort99
Filterschutz100
Innere Kinder100
Medikamentöse Therapie100
15 Reframing102
Einleitung102
Neurolinguistisches Programmieren (NLP)102
Systemische Therapie102
Beispiel aus der Praxis103
Sozialer Konstruktionismus und offener Dialog103
Zum Vergleich: Deutungen103
Anmerkungen zur Praxis104
16 Arbeit mit Glaubenssätzen105
Ziele der Technik105
Voraussetzungen und Indikationen105
Voraussetzungen beim Patienten und Therapeuten105
Differenzielle Indikation105
Beschreibung des Vorgehens und mögliche Komplikationen106
Schritt 1: Liste der Glaubenssätze erstellen106
Schritt 2: Sinnhaftigkeit und Überlebensaspekte erarbeiten106
Schritt 3: Heutige Sinnhaftigkeit erarbeiten106
Schritt 4: Umwandeln der Familienregel in Leitlinien106
Schritt 5: Kosten für die Aufrechterhaltung der Glaubensätze und Einführung einer Zeitperspektive107
Schritt 6: Weitergabe der Familienregeln107
Schlussbemerkung107
Beispiel aus der Praxis107
Teil III Allgemeine problemorientierte Therapietechniken110
17 Problemlösungstechniken111
Einordnung und Ziele111
Indikation und Grenzen111
Beschreibung der Technik112
Ergebnisse113
18 Verhaltensanalyse114
Einleitung114
Prinzipien und Grundlagen114
Therapie als Problemlösen114
Funktionales Modell der Verhaltensanalyse115
Hypothetisches Bedingungsmodell115
Validität von Verhaltensanalysen117
19 Technik des zirkulären Fragens118
Beschreibung der Technik118
Theoretische und praktische Begründung118
Fragetypen120
20 Symptomverschreibung121
Benennung und Ziele der Technik121
Voraussetzungen und Indikationen121
Voraussetzungen beim Patienten und Therapeuten121
Differenzielle Indikation121
Beschreibung des Vorgehens und mögliche Komplikationen121
Beispiel aus der Praxis122
21 Technik des Deutens123
Benennung und Ziele der Technik123
Widerstand123
Unbewusster Widerstand123
Weitere Widerstandsformen125
Abwehr125
Übertragung126
Regression126
Gegenübertragung127
Beschreibung des Vorgehens128
Konfrontieren und Klären128
Deuten129
Durcharbeiten129
22 Traumdeutung131
Jung’sches Traum„verständnis131
Differenzielle Indikation, Voraussetzungen131
Behandlungstechnik131
Beschreibung des Vorgehens131
Fallbeispiel132
Emotionale Reaktion der Träumerin132
Emotionale Reaktion der Therapeutin132
Imaginatives Nacherleben des Traums132
Reflektieren über den Traum133
Zu Beachtendes, mögliche Komplikationen134
23 Psychotherapeutische sokratische Gesprächsführung135
Benennung und Ziele der Technik135
Allgemeine Einordnung135
Ziele135
Voraussetzungen und Indikationen135
Voraussetzungen beim Patienten135
Voraussetzungen beim Therapeuten135
Differenzielle Indikation136
Eingesetzte Techniken136
Fragetechniken136
Disputtechniken136
Regressive Abstraktion137
Beschreibung des Vorgehens137
Phasen explikativer sokratischer Gesprächsführung („Was ist das?“)137
Phasen normativer sokratischer Gesprächsführung („Darf ich das?“)138
Phasen funktionaler sokratischer Gesprächsführung („Soll ich das?“)139
Zu Beachtendes, mögliche Komplikationen139
Vor Dialogbeginn139
Während des Dialogs140
Nach dem Dialog141
24 Kognitive Umstrukturierung142
Benennung und Ziele der Technik142
Benennung142
Einordnung nach Grawe142
Ziele142
Voraussetzungen und Indikationen143
Voraussetzungen beim Patienten143
Voraussetzungen beim Therapeuten143
Differenzielle Indikation143
Beschreibung des Vorgehens143
Schwerpunkt der Technik143
Exploration der dysfunktionalen Kognitionen144
Infragestellen der als dysfunktional identifizierten Kognitionen144
Erarbeiten funktionaler Kognitionen145
Einüben dieser neuen Sichtweisen145
Zu Beachtendes, mögliche Komplikationen145
25 Aktivierung der Selbstorganisation146
Erste Selbstbeobachtung146
Grundlagen146
Relevante Begriffe146
Voraussetzungen beim Klienten und Therapeuten147
Grenzen der Selbstorganisation (oder eher Vorsicht)147
Beispiele147
Aktive und passive Rolle bei der Selbstorganisation148
Kreative Instrumente, Hindernisse, Hinweise148
26 Psychoedukation150
Einleitung150
Probleme im klinischen Alltag150
Beschreibung des Vorgehens151
Schwerpunkt der Technik151
Durchführung151
Mögliche Komplikationen153
Teil IV Allgemeine emotionsorientierte Therapietechniken156
27 Dialektisch-behaviorale Therapie157
Einleitung157
Dialektisches Denken157
Achtsamkeit157
Skillstraining157
Theoretischer Hintergrund158
Vermittlung eines allgemeinen Emotionsmodells158
Therapeutische Methoden in der Einzeltherapiesitzung159
Emotionsfokus in der Sitzung159
Validierung von Emotionen159
Exposition zu Gefühlszuständen in der Sitzung159
Anwenden von Skills in der Sitzung159
Burnoutprophylaxe160
28 Systemaufstellungen161
Herkunft, Geschichte161
Logik, Ziel161
Empirie, Theorie161
Setting, Aufstellungsarten162
Klassische Ansätze162
Neuere Ansätze162
Lösungsheuristiken klassischer Systemaufstellungen (Familien, Organisationen)162
Wer stellt was auf?163
Beschreibung des Vorgehens164
29 Expositionstraining (Konfrontationstraining)165
Prolog: am Wasserrand am Nordseestrand165
Benennung und Ziele der Technik165
Benennung165
Ziele und Vorgehensweisen165
Voraussetzungen und Indikationen166
Voraussetzungen beim Patienten166
Voraussetzungen beim Therapeuten166
Differenzielle Indikation166
Beschreibung des Vorgehens168
Schwerpunkte der Techniken168
Exposition-Reaktions-Management in vivo168
Exposition-Reaktions-Management in sensu170
Zu Beachtendes, mögliche Komplikationen170
30 30-Sekunden-Buchführung173
Ziele der Technik173
Voraussetzungen und Indikationen173
Voraussetzungen beim Patienten und Therapeuten173
Differenzielle Indikation173
Beschreibung des Vorgehens173
Schwerpunkt der Technik173
Ablauf173
Umsetzungsbesonderheiten und -hinweise175
Zu Beachtendes, mögliche Komplikationen176
31 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)177
Einleitung177
Ziel der Therapie im AIP-Modell177
Voraussetzungen und Indikationen177
Voraussetzungen beim Patienten und Therapeuten177
Differenzielle Indikation178
Beschreibung des Vorgehens178
Phase 1: Vorgeschichte und Behandlungsplanung178
Phase 2: Vorbereitung des Patienten179
Phase 3: Bewertung des Traumas179
Phase 4: Durcharbeitung179
Phase 5: Verankerung179
Phase 6: Körpertest179
Phase 7: Abschluss179
Phase 8: Nachbefragung180
Sicherheit der Methode180
Ergänzende Techniken180
Teil V Spezielle Therapietechniken182
32 Arbeit mit Familien183
Einleitung183
Voraussetzungen und Indikationen183
Voraussetzungen183
Differenzielle Indikation183
Beschreibung des Vorgehens und mögliche Komplikationen183
33 Arbeit mit größeren Systemen185
Einleitung185
Voraussetzungen und Indikationen185
Voraussetzungen beim Patienten und Therapeuten185
Differenzielle Indikation185
Beschreibung des Vorgehens und mögliche Komplikationen185
34 Katathym Imaginative Psychotherapie187
Grundlagen187
Differenzielle Indikation187
Methodik187
Gruppenimagination188
Therapie mit Kindern und Jugendlichen188
Paar- und Familientherapie188
Erweiterungen189
Psychotraumatherapie189
Zusammenfassung190
35 Sexualtherapie191
Überblick über sexualtherapeutische Strömungen191
Verhaltenstherapeutisch orientierte Sexualtherapie191
Verhaltenstherapeutische Grundperspektive191
Paartherapie bei sexuellen Funktionsstörungen von Frauen192
Erste Überlegungen zur Integration achtsamkeitsbasierter Interventionen193
Kritische Überlegungen193
Illustration am Beispiel sexueller Lustlosigkeit bei Frauen193
Paartherapie bei sexuellen Störungen – Hamburger Modell194
Hintergrund des Therapieverfahrens194
Rahmenbedingungen195
Voraussetzungen beim Therapeuten195
Therapieverlauf mit Fallbeispiel195
36 Körperorientierte Techniken198
Grundlagen und Modelle198
Tiefe Atmung198
Grounding199
Wegschieben199
Nähe-Distanz-Übung200
Embodiment200
Halt geben200
Angenehmes Körpererleben201
Gefühle ausdrücken bzw. regulieren201
Schlusswort201
37 Bewegung und Ausdauertraining203
Einleitung203
Forschungsstand zu Wirksamkeit und Indikation203
Depressionen203
Angststörungen204
Schmerzsyndrome205
Formen der Bewegungstherapie205
Integration der Bewegungstherapie in die psychotherapeutische Behandlung206
Stationäre Versorgung206
Ambulante Versorgung206
38 Psychoanalytisch begründete Körperpsychotherapien208
Indikation208
Theoretische Grundlagen208
Wirkprinzipien209
Konzentrative Bewegungstherapie (KBT)209
Wirkfaktoren und Techniken209
39 Autogenes Training212
Einleitung212
Stellung in der Arzt-Patient-Beziehung212
Strukturierend-stützender Vermittlungsstil212
Analytisch orientierter Vermittlungsstil212
Funktionsweise213
Hypnoid und posthypno„tischer Auftrag213
Psychophysische Einheit213
Lerntheoretische Ansätze213
Indikationen213
Kontraindikationen213
Grundstufe des autogenen Trainings214
Allgemeine Rahmenbedingungen214
Schwereübung214
Wärmeübung215
Atemübung („passives Atemerlebnis“)215
Herzübung („passives Herzerlebnis“)215
Sonnengeflechtsübung (Bauchübung)215
Stirnkühleübung („relative Stirnkühle“)216
Rücknahme216
Ausblick216
40 Progressive Relaxation217
Ansatz von Edmund Jacobson217
Heutige Übungsprogramme217
Leitlinien218
Aufbau der Anspannungs- und Entspannungszyklen218
Übungssettings219
Adaptationen für Kinder und Jugendliche219
Lang- und Kurzformen219
Befundlage zur Wirksamkeit219
Schlussbemerkung221
41 Techniken der Körperverhaltenstherapie222
Körperverhaltenstherapie als Perspektive222
Wirkprinzipien222
Ressourcenaktivierung222
Problemaktualisierung und prozessuale Aktivierung222
Problembewältigung223
Klärungsperspektive223
Strategien223
Probieren und Überprüfen in einer Arbeitsgemeinschaft223
Begrenzung der Fragestellung223
Kontaktnahme223
Förderung von (Bewegungs-)Lernen224
Klärung zweckmäßigeren Verhaltens224
Techniken224
Bodyscan224
Pausen und Pacing224
Steuerung der kinästhetischen Information225
Variieren von Bewegungen225
Vorstellung von Bewegung225
Kontextveränderung225
Nutzung selektiver Aufmerksamkeit225
Beeinflussung des Gesamtbewegungsmusters225
Ziele, Indikationen, Voraussetzungen226
42 Ergotherapeutische Techniken227
Einleitung227
Definition und Gegenstandsbereich227
Theoretische Grundlagen228
Klientenzentrierung, Behandlungsprozess und Interventionen228
Schnittstellen zur Psychotherapie229
Ergotherapeutische Behandlung229
Ergotherapeutische Mittel und Medien229
Vorgehensweisen230
Methoden230
43 Kunsttherapeutische Techniken232
Grundlagen232
Anwendungsbereiche und allgemeine Ziele232
Spezielle Behandlungstechniken im Gruppensetting233
Einzelarbeit233
Paar- oder Kleingruppenarbeit233
Gemeinsame Gruppenarbeit234
Zusammenfassung235
Diskussion235
44 Musiktherapeutische Techniken237
Einleitung237
Rezeptive musiktherapeutische Interventionen237
Formen rezeptiven Arbeitens237
Wirkweise, Voraussetzung, Indikation und Kontraindikation rezeptiven Arbeitens239
Aktive musiktherapeutische Interventionen239
Formen aktiver musiktherapeutischer Interventionen240
Techniken in aktiven musiktherapeutischen Interventionen241
Ausblick243
45 Sozialtherapeutische Techniken245
Theoretische Grundlagen245
Soziale Einzelfallhilfe245
Ziele245
Voraussetzungen beim Klienten246
Voraussetzungen beim Therapeuten246
Differenzielle Indikation246
Schwerpunkt der Technik246
Vorgehen246
Soziale Gruppenarbeit247
Ziel248
Voraussetzungen und Komplikationen248
Schwerpunkt der Technik248
Vorgehen248
Zu Beachtendes248
46 Hypnotherapie250
Einleitung250
Benennung und Ziele der Technik250
Begriffsklärung250
Ziele251
Erklärungsmodelle251
Indikationen und Techniken251
Anwendungsfelder251
Techniken der modernen Hypnotherapie251
Ablauf einer Hypnosetherapiesitzung252
Kombinationen252
Hypnotherapie und Verhaltenstherapie252
Hypnoanalyse252
Hypnose und systemische Therapie253
Wirksamkeit253
Hypnotherapie mit Kindern und Jugendlichen253
47 Psychodrama255
Grundlagen255
Behandlungstechniken255
Erwärmung256
Rollentausch256
Doppeln257
Probehandeln258
Rollenfeedback und Sharing259
Fallbeispiel und Bezug zum Therapieverständnis im Psychodrama259
48 Biofeedback261
Einleitung261
Biofeedbacktechniken261
Voraussetzungen beim Therapeuten und Patienten263
Planung und Ablauf einer Biofeedbacktherapie263
49 Schematherapie265
Benennung und Ziele der Techniken265
Benennung265
Einordnung nach Grawe265
Ziele und Vorgehensweise265
Voraussetzungen und Indikationen266
Voraussetzungen beim Patienten266
Voraussetzungen beim Therapeuten267
Differenzielle Indikation267
Beschreibung des Vorgehens268
Schwerpunkt der Techniken268
Fallbeispiel268
Zu Beachtendes, mögliche Komplikationen269
50 Gesundheitsrelevante Internetnutzung271
Einleitung271
Information271
Intervention271
Rechtliche Aspekte271
Onlineberatung272
Möglichkeiten und Grenzen272
Onlinediagnostik272
E-Mail-Konsultation in laufenden Behandlungen272
Bereitschaft zur Einbindung moderner Medien273
Beziehungsänderung273
Klinisch relevante Effekte der Internetnutzung273
Internetsucht274
Cyberchondria274
Extreme Communities274
Ausblick274
51 Psychosoziale Beratung276
Einleitung276
Professionelle Beratung276
Beratung und Information277
Beratung und Psychotherapie277
Differenzierungskontinuen zwischen Beratung und Psychotherapie278
Konvergenzen von Beratung und Psychotherapie280
Beratung interdisziplinär – auf dem Weg zu einem eigenständigen Profil282
Beratung ist interdisziplinär282
Beratung ist kritische Aufklärung282
Lebensweltorientierung282
Professionelle Beratung der Zukunft283
Beratung und neue Medien283
Bedarf an neuen theoretischen Entwürfen283
Sozialkonstruktivistische Ansätze284
Teil VI Rahmenbedingungen286
52 Praktische Hinweise für den psychotherapeutischen Alltag287
Einleitung287
Praxisführung und Setting287
Zeitraster287
Bezahlung288
Umfang der Inanspruchnahme288
Dokumentation289
Elektronische Medien289
Rechtslage289
Schweigepflicht289
Arztbriefe289
Elemente der Therapie290
Information des Patienten290
Sitzungsvorbereitung290
Therapeutisches Arbeitsbündnis290
Besprechung der Behandlungsziele291
Erläuterung des Therapieprozesses291
Anfang und Ende der Behandlung291
Auswirkung von Diagnostik292
Einbeziehung von Bezugspersonen292
Professionelles Verhalten des Psychotherapeuten293
Beziehung zwischen Patient und Therapeut293
Eigene Gefühle in der therapeutischen Beziehung293
Typische Problemsituationen für Anfänger295
Ausgrenzung von Themenbereichen295
Unter Zeitdruck setzen295
Unter Leidensdruck setzen296
Zweifel an der Kompetenz der Therapeuten296
Betonung der Kompetenz der Therapeuten296
53 Geschlechtsspezifische Einflüsse in der Psychotherapie298
Einleitung298
Unterschiede auf Patientenseite298
Geschlechtsspezifische Störungshäufungen298
Soziale Wirklichkeiten298
Belastungssituationen298
Therapiethemen298
Unterschiede auf Therapeutenseite299
Therapeutenmerkmale299
Entwicklung in Richtung „Frauenberuf“299
Therapeutische Dyade299
Vor- und Nachteile gegengeschlechtlicher/gleichgeschlechtlicher Arbeit299
Schutz vor Verführungssituationen, Übergriffen, falschen Missbrauchsvorwürfen300
Anregungen zur Selbstreflexion301
54 Antragstellung302
Einleitung302
Rahmenbedingungen der Antragstellung in der GKV302
Probatorische Sitzungen303
Kurzzeitbehandlung303
Langzeitbehandlung303
Bericht an den Gutachter304
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie304
Verhaltenstherapie305
Kommentar305
Gesetzliche Krankenversicherung305
Private Krankenversicherung305
Beihilfeträger306
55 Begutachtung der beruflichen Leistungsfähigkeit bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen307
Einleitung307
Begutachtungsprobleme307
Begriff der beruflichen Leistungsfähigkeit308
Leitfaden zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit308
Psychiatrische und psychosomatische Vorbefunde309
Psychische und psychosomatische Funktionen und Funktionsstörungen309
Krankheitsverarbeitung310
Aktivitäten310
Beurteilung tendenziöser Haltungen310
Beurteilung der beruflichen Leistungsfähigkeit311
Diagnostische Methoden bei der Begutachtung311
Integration der unterschiedlichen Datenebenen311
Ausblick311
56 Versorgungsstrukturen und Schnittstellen psychotherapeutischer Versorgung313
Einleitung313
Ambulante psychotherapeutische Versorgung313
Bedarfszahlen und Bedarfsdeckung313
Funktion313
Kooperation mit anderen niedergelassenen Behandlern314
Ambulante Psychotherapie als Vor- und Nachbereiter stationärer Aufenthalte314
Psychosomatische Krankenhausbehandlung315
Bedarfszahlen und Bedarfsdeckung315
Strukturen315
Funktionen315
Ausblick316
Psychosomatische Rehabilitation316
Entwicklung in Deutschland316
Unterschiede zwischen psychosomatischer Rehabilitation und Krankenhausbehandlung317
Bedarfszahlen und Bedarfsentwicklung318
Schnittstellen319
Schnittstelle Psycho„somatische Medizin – Psychiatrie319
Schnittstellenprobleme ambulante Versorgung – stationäre Therapie320
Schnittstellenprobleme Akutbehandlung – Rehabilitation320
Ausblick321
57 Psychotherapie und Pharmakotherapie322
Einleitung322
Psychotherapie und Psychopharmaka bei psychischen Störungen322
Nebenwirkungen von Psychopharmaka323
Psychotherapie und anderweitige Substanzen bei psychischen Störungen323
Psychotherapie und Pharmakotherapie somatischer Erkrankungen323
Zusammenfassung und Fazit für die Praxis324
Sachverzeichnis325

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