Inhaltsangabe:Einleitung: Die neoklassische Mikroökonomie konnte die Herausbildung bestimmter Marktphänomene und Institutionen nicht erklären. Der Austausch von Gütern und Dienstleistungen über den Markt war und ist nicht mehr die ausschließliche Form des Güter- und Dienstleistungsaustausches. Vielmehr haben sich Institutionen herausgebildet. Diese ermöglichen erst den Absatz bestimmter Güter und Dienstleistungen, da sie die Unsicherheit auf Seiten der Marktakteure reduzieren helfen. Diese Unsicherheit auf Seiten der Marktakteure ist Folge opportunistischer Verhaltensweisen und begrenzt rationalem Verhaltens. Hiermit weicht man vom neoklassischen Ansatz deutlich ab. In Abhängigkeit vom nachgefragten Gut oder Dienstleistung ist die Unsicherheit in unterschiedlichem Ausmaß vorhanden. Standardprodukte können aufgrund eher geringer Unsicherheit nach wie vor über den anonymen Markt abgewickelt werden. Beratungsinstensive Produkte und Dienstleistungen erfordern spezifische Investitionen, schaffen Abhängigkeiten und bieten Informationsvorsprünge. Die Unsicherheit ist entsprechend hoch. Aus diesem Grund sind spezielle Marketinginstrumente notwendig, die den Absatz derartiger beratungsintensiver und komplexer Produkte ermöglichen. Im Mittelpunkt dieser Marketinginstrumente steht die Überwindung der Unsicherheit. Zur Unsicherheitsreduktion geeignete Marketinginstrumente werden im Rahmen der Arbeit systematisiert und erläutert. Sie bieten auch Einblicke in Marktstrukturen bei komplexen Dienstleistungen. Folge kann ein verbesserter Absatz von Dienstleistungen sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI Abbildungs- und TabellenverzeichnisIII 1.Einleitung1 2.Theoretische Konzepte der Institutionenökonomie2 2.1Begriffe und Grundlagen2 2.2Neoklassische Mikroökonomie, verhaltenswissenschaftlich orientierter Marketingansatz und Institutionenökonomie2 2.3Theoretische Konzepte der Institutionenökonomie5 2.3.1Property Rights-Theorie6 2.3.2Transaktionskostenansatz8 2.3.3Principal-Agent-Theorie11 2.3.4Informationsökonomie13 3.Marketing und Institutionenökonomie15 3.1Marketingdefinition und Marketingziele15 3.2Auswirkungen der theoretischen Konzepte auf das Marketing16 3.2.1Abgrenzung Sachgüter und Dienstleistungen16 3.2.2Informationsökonomische Auswirkungen auf das Marketing19 3.2.3Informationsökonomische [...]
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
Autor
Dr.…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
Man kann ...
Die etz bietet mit technischer Berichterstattung aus der elektrischen Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mess- und Prüftechnik sowie Industrieelektronik wichtige Entscheidungshilfen für den ...
Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine.
Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...