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Sicherheitsmechanismen als Marketinginstrument

Analyse möglicher Anwendungsbereiche der digitalen Signatur bei der Deutschen Bank 24

AutorDirk Grafe
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl96 Seiten
ISBN9783832466909
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: In den nächsten Jahren wird dem E-Commerce ein starkes Wachstum vorhergesagt. Es werden virtuelle Bankhäuser, Marktplätze, Rathäuser und andere Dienstleistungsplattformen entstehen, auf denen Kunden und Bürger gemeinsam mit Dienstleistungsanbietern Geschäfte über das Internet abwickeln werden. Somit stellt der elektronische Geschäftsverkehr für Handel, Gewerbe und öffentliche Institutionen eine neue Form der Abwicklung von Geschäftsprozessen dar. Die nachfolgende Abbildung stellt die Ergebnisse einer Umfrage zur Nutzung von Internetdienstleistungen dar. Hierbei wird deutlich, dass das Internet für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen genutzt wird. Durch diese Entwicklung gewinnt die interaktive Kommunikation und die virtuelle Geschäftsabwicklung zwischen verschiedenen Parteien stark an Bedeutung. Um diese Möglichkeit sinnvoll zu nutzen, bedarf es einer sicheren Anwendungsumgebung, um rechtswirksame Verträge im Internet abschließen zu können. Damit ein Vertrag rechtsgültig und beweiskräftig wird, muss dieser von den beteiligten Parteien handschriftlich unterzeichnet werden. Soll ein Vertrag nun über das Internet zustande kommen, muss er elektronisch unterschrieben werden. Hierzu existieren verschiedene Methoden, um Dokumente digital zu signieren. Diese reichen von einfachen Verfahren, z.B. eine optisch eingescannte Signatur, bis hin zu sehr fortschrittlichen Verfahren, z.B. die digitale Signatur basierend auf kryptographischen Verschlüsselungsverfahren. Im Vordergrund dieser Arbeit steht das Sicherheitskonzept der digitalen Signatur. Diese arbeitet nach dem Public-Key-Prinzip. Hierbei existiert für jeden Benutzer ein mathematisch einmaliges, miteinander verwandtes Schlüsselpaar. Der sogenannte Private-Key muss vom Besitzer absolut geheimgehalten werden, um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Der zweite Schlüssel, der sogenannte Public-Key, wird in einer öffentlichen Liste frei zugänglich gemacht. Wenn nun eine Person A mit seinem Private-Key ein Dokument digital signiert und einer anderen Person B dieses signierte Dokument zuschickt, dann kann B mit Hilfe des Public-Key von A die Identität des Senders und die Integrität der übertragenen Daten überprüfen. Auf diese Weise werden sowohl Vertragsabschlüsse, als auch Finanztransaktionen über das Internet möglich. Zur Veranschaulichung wird der Einsatz der digitalen Signatur am Beispiel der Deutschen dabei die grundlegenden Voraussetzungen, um die Anwendungsmöglichkeiten [...]

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