Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz des Internet hat eine so weite Verbreitung gefunden, daß es als etabliertes Instrument der Unternehmenskommunikation angesehen werden kann. Während zunächst Fragestellungen dominierten, warum und wozu das Internet eingesetzt werden sollte, richtet sich in letzter Zeit der Blick auch auf die Gestaltung der Internet-Kommunikation. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Problem der zielgruppenorientierten Gestaltung der Internet-Kommunikation. Dabei kann zwischen inhaltlicher und formaler Dimension unterschieden werden. Die inhaltliche Zielgruppenorientierung wird durch das Einbeziehen verschiedenster Zielgruppen mit unterschiedlichen inhaltlichen Anforderungen an die Untenehmenskommunikation notwendig. Für eine höhere formale Zielgruppenorientierung gegenüber traditionellen Medien hat das Internet aufgrund seiner Merkmale große Potentiale, die allerdings noch weitgehend ungenutzt bleiben. Gang der Untersuchung: Damit die Arbeit sich immer wieder an den betriebswirtschaftlichen Vorteilen für den Einsatz des Internet in der Unternehmenskommunikation orientieren kann, sollen diese in kurzer Form durch Kapitel 2 hergeleitet werden. Kapitel 3 untersucht die inhaltliche Zielgruppenorientierung bei den globalen Anspruchsgruppen (Nachfrager, Mitarbeiter usw.) eines Unternehmens, wofür zunächst die konzeptionelle Grundlage vorgestellt wird, die dann auf die Internet-Kommunikation bei den einzelnen Zielgruppen übertragen wird. Da sich dabei als besonders bedeutsame Zielgruppe die Eigenkapitalgeber von Aktiengesellschaften herausstellen, sollen im Kapitel 4 die Investor Relations (IR) besondere Berücksichtigung finden. Dafür wird im ersten Teil des Kapitels ein aus verschiedenen Sichtweisen resultierendes Zielsystem beschrieben, woraus sich Einsatzmöglichkeiten für die IR im Internet ergeben. Während im ersten Teil die inhaltliche Zielgruppenorientierung bezogen auf Aktionäre verfolgt wird, wird im zweiten Teil die inhaltliche und formale Zielgruppenorientierung innerhalb der IR betrachtet. Die sich dabei ergebenden Überlegungen zur zielgruppenspezifischen Gestaltung sollen durch die Untersuchung mit der empirischen Situation verglichen werden können. Kapitel 5 erläutert Ziele und methodisches Vorgehen der Untersuchung; Kapitel 6 stellt die eigentliche „Verwertung“ der erhobenen Daten dar. Während der erste Teil eine Typologie der Informationsangebote für die untersuchten Unternehmen vorstellt, wird im [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer
Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...
Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...
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Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren.
dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...
Offizielles Organ des Deutschen Verbandes Ergotherapie e.V. (DVE). ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION stellt ein anerkanntes Fach- und Informationsmedium dar und erreicht monatlich die ...
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