Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr müssen über 200.000 Arbeitnehmer ihren Job vor dem Erreichen des Rentenalters aufgeben. Nicht Unfälle sind die weitaus häufigste Ursache für den Verlust der Arbeitskraft, sondern gesundheitliche Probleme, wie zum Beispiel Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden, innere Krankheiten oder psychische Erkrankungen. Die Verminderung der Erwerbsunfähigkeit stellt einen harten Einschnitt in die Lebensplanung dar und ist oft verbunden mit dem Verlust des Arbeitsplatzes. Nach der alten Regelung bis zum 31. Dezember 2000 unterschied man zwischen der Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitsrente. Vor allem die Berufsunfähigkeitsrente geriet besonders in Kritik, da sie sich '...zu einer Prestigerente für Versicherte mit besonderer Qualifikation in herausgehobenen Positionen entwickelt...'habe. Das durch den Deutschen Bundestag verabschiedete 'Gesetz zur Reform der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit' ist am 01. Januar 2001 in Kraft getreten. Durch dieses Gesetz wird das Recht der Renten (früher: Invalidenrenten) der gesetzlichen Rentenversicherung neu geregelt. Die bisherigen Renten wegen Berufs- und Erwerbsunfähigkeit werden durch ein einheitliches und abgestuftes System der Erwerbsminderungsrente ersetzt, auf das später noch näher eingegangen wird. Mit dieser Arbeit möchte ich zeigen, dass durch die Einführung des neuen Gesetzes die zu erwartenden Leistungen noch geringer sind als zuvor. Viele Arbeitnehmer, vor allem junge Leute, haben keine oder nur geringe Ansprüche auf Erwerbsminderungs-, bzw. Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsrenten, da sie bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllen. Durch die gesetzliche Berufsunfähigkeitsversicherung kann kein umfassender Schutz mehr gegen den vorzeitigen Verlust der Arbeitskraft geboten werden. Deshalb ist die private Vorsorge in diesem Bereich heute wichtiger denn je.
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